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Geschrieben von aki am 22.10.2005 um 01:16:

  Es ist zu spät - Unbenannt

Also hier ne hmm gestörte Geschichte von me^^

Es ist zu spät
Unbenannt


Es ist zu spät - oder auch nicht. Nein, ich spüre es förmlich. Mit jeder Ader spüre ich dass ich es nicht mehr ändern kann.
Ich steh da, mit einem Messer in der Hand, es ist blutverschmiert und vor mir liegt eine meiner besten Freundinnen.
Die Augen sind nur weiß, der Mund offen und überall Blut.
Ich hör eine Tür zuschlagen.
Es gibt keinen Ausweg ich muss mich dazu bekennen.
Ich hör die Schritte, sie kommen näher.
Mein Adrenalin schießt in die Höhe.
Ich wende mein Blick von der Toten auf die Tür und.......

„nici, gibst du mir bitte mal dein Heft?“ „Muss das sein“ antworte ich genervt.
„Mann, wie bist du denn wieder drauf, aber das wundert mich bei dir überhaupt nicht. Dann geh ich eben woanders hin und frag“, kommt die Antwort patzig zurück.
Mir soll es recht sein. Die ist doch sowieso nur strohdumm. Ich bin ein Einzelgänger, hab nur wenige Freunde.
Ich schließ mich nicht an. Hier auf dieser Schule hab ich keine Freunde, nur weit weg von hier. Ich schlurf nach Hause. Viele kennen mich und machen deshalb einen großen Bogen um mich, was mir egal ist. Mit meinem Aussehen erweck ich bei vielen Angst. Mein Verhalten macht ihnen ebensoviel Angst.
Ich schlurf weiter, den Blick starr nach vorne gerichtet.
Endlich komm ich an meine Haustür. Schon vor der Tür hör ich Geschrei.
Meine Mom, die Alkoholikerin, und mein Dad, der Psycho, streiten sich schon wieder.
Ich schließ die Haustür auf. Sofort ist Ruhe und 2 Augenpaare richten sich auf mich. „Los, auf dein Zimmer“, befiehlt mir mein Dad.
Ich erkenne ihn und meine Mom zwar nicht als Eltern an, aber leider sind sie es. Ich ignoriere ihn und geh in die Küche, mach den Kühlschrank auf und hol mir ein Tiko. Sofort kommt mein Dad, schlägt mir die Flasche aus der Hand, die zu Boden fällt und zerbricht. Ich starr durch ihn durch. Seine Augen funkeln wütend - batsch!!
Ich starr immer noch durch ihn durch, hör meine Mutter weinen und wie mein Dad sich bewegt, um in sein Arbeitszimmer zu kommen.
Meine Mutter sieht mich nur an, schnappt sich ihre Jacke und rennt raus. Ich steh da, mit dem zerbrochenen Tiko vor meinen Füßen und einer roten Wange. Mir ist alles egal, ich gehe in mein Zimmer und lege mich auf meine Couch. Ich guck an die Decke. Ich lieg lange da, als die Tür aufgeht. Ich sehe, dass mein Dad kommt. Ich sehe ihm auch an, dass er betrunken ist. Er kommt auf mich zu und fasst mich an. Ich finde es so eklig. Mein eigener Dad. Noch ein Grund, ihn zu hassen. Schnell geh ich weg, doch er folgt mir.

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Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 22.10.2005 um 10:12:

 

also..der schreibstil is gut ^^
äh die story auch..zwar etwas hart, aber is wohl realität bei vielen....
also ich will weiter lesen^^

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Geschrieben von aki am 22.10.2005 um 10:34:

 

Danke^^
Ja spielgelt au aus meiner sicht des lebens, bin aber net ganz so brutal wie die^^
Abe paar gefühle stecken von mir drinnen!

Nächster Teil:

Ich sehe keinen anderen Ausweg. Bin verzweifelt, habe Angst und zittere. Ich nehme eine Flasche und schlage damit auf ihn ein. Da liegt er und blutet. Ich stehe total verzweifelt da, sehe, wie die Pfütze mit dunklem Blut dicker wird. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Einen Arzt rufen oder weggehen? Ich höre einen Schlüssel im Schloss. Meine Mom kommt rein. Sie schaut auf mich und auf meinen Dad. Sie wird bleich im Gesicht. Fassungslos steht sie da. Ein paar Minuten? Dann fasst sie sich und rennt zum Telefon und ruft einen Arzt. „Was soll das?“, schreie ich sie an. Ich weiß auch nicht, warum ich sie anschreie. Sie tut doch das Richtige, oder nicht!? Meine Mutter antwortet nicht. Ich schreie weiter auf sie ein, bis es mir zu viel wird und ich rausstürme. Ich laufe und laufe. Endlich bin ich im Wald. Er ist dunkel, geheimnisvoll und löst manche Angst auf. Ich stehe, da weine und zittere, schaue in den schwarz gewordenen Himmel und höre die Rufe der Tiere. Ich lehne mich an einen Baum und höre auf zu zittern. Ich schließe die Augen und höre auf alles, was ich hören kann. Ich spür förmlich, wie mich auf einmal eine Woge der Angst überflutet. Sie frisst mich quasi auf. Ich fange wieder an zu zittern und ich spür immer heftigere Wogen der Angst, bis es mir zu viel wird und ich schrei:

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Geschrieben von aki am 23.10.2005 um 21:49:

 

ey danke das du was geschrieben hast muhaha
achja später kommt ein teil den ich nur auf wunsch verschicke, schreibe hier ne "zarte" umänderung rein. habe nachgefragt und des zu hart is und vll net alle toll finden, abba hier mal der nächste teil

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Lasst mich!
Ihr verdammten Schweine!!
Ihr könnt mich!
Fasst mich nicht an!
Ihr werdet es bereuen!

Ich schrei und schrei so laut ich kann und dann bricht meine Stimme zusammen.
Mir spritzt das Blut förmlich nach oben, mir wird schwarz vor Augen und ich breche zusammen.
Lange Zeit lieg ich da, so ne halbe Stunde, wenn nicht auch länger, doch dann wach ich wieder auf. Ich lieg immer noch im Wald. Es ist noch dunkler als vorher und der Wald macht mir nun noch mehr Angst, als ich zugeben will.
Ich hör auf einmal Stimmen und dreh mich ruckartig in jede Richtung, doch ich sehe nichts.
Schnell renn ich raus. Will weg von hier, nicht mehr hier sein, von allem Abschied nehmen.
Doch wo ist der Weg? Ich find ihn nicht mehr!
Panik überfällt mich und Tränen kommen. So viel habe ich noch nie geheult und ich gebe mir eine Ohrfeige. Ich atme tief durch und denke nur, wie kann man nur so blöd sein. Hat Angst vor einem Wald und rennt wie eine gestochenen Tarantel rum. Ich atme tief ein und aus und überlege dann, was ich machen soll. Ich lauf einfach weiter, irgendwo komme ich ja raus und dann werde ich sehen, wo ich bin. Und dann sehe ich nach einer Ewigkeit ein Licht. Ich renne und hab den Ausgang gefunden. Ich geh raus und sehe, dass ich völlig woanders bin. Schon wieder überkommt mich Panik.

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Geschrieben von aki am 23.10.2005 um 21:54:

 

Ja der kommt noch, ja hmm das fällt mir au auf hektisch und so abba des is mein schreibstil XD^^

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Da ich noch ganz durcheinander bin, stelle ich nicht sofort fest, dass ich im Viertel bin, wo meine Freunde wohnen. Also ein paar. Ich schau auf die Uhr. Hmm, jetzt wird keiner mehr da sein. Sie treffen sich immer um die Zeit im Park und der liegt von hier aus viel zu weit weg und wenn ich dann da bin, sind die wieder wo anders. Na gut, denk ich, und lauf einfach ein bisschen rum. Dann wird mir kalt und ich fang an meinen Weg nach Hause zu lenken. Doch dann denk ich an das, was mich zu Hause erwarten wird und ich bleib stehen wie ein alter standhafter Baum. Ich kneif die Augen zusammen und denk nach. Ich entscheid, dass ich nach Hause geh, auch wenn mein Entschluss etwas zögernd ist. Ich verdräng den Gedanken und beweg mich endlich.
Ich komm immer näher und denk daran, mich doch lieber umzudrehen und wegzulaufen, doch meine Füße lenken mich automatisch nach Hause, so als wollten sie unbedingt, dass ich, ja ich, Stress bekomme. Doch dann werd ich langsamer, nach einer Zeit steh ich vor unserem Haus. Drinnen ist es dunkel, ich zerr meinen Schlüssel aus der Hosentasche und schließ auf. Ich schau mich um, sehe aber niemanden.
Ich geh nach oben, da hör ich auch gleich gedämpfte Stimmen. Sie kommen aus dem Raum meiner Eltern.
Ich will weiter hochgehen, doch da öffnet sich die Tür und ich starre meinem Vater genau in die Augen. Nur das komische ist, das er gar nicht hier sein kann.

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Geschrieben von kleencaromaus am 23.10.2005 um 23:02:

 

Hey genial.... schreib bitte weiter es ist voll spannend

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 17:38:

 

Mal ein kleiner Teil^^

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Er kann nicht hier sein, doch dann stell ich etwas fest. Der Mann hat am rechten Ohr keine Narbe. Ich bin kurz verwirrt, doch dann fällt mir ein, dass mein Vater einen Zwillingsbruder hat und das muss er wohl sein. Aber was macht der denn hier? Ich dacht, die verstehen sich nicht.
„Hi“, meine ich unsicher. „Hallo“, kam die Antwort nicht grad glücklich rüber. Er sagt noch etwas zu meiner Mutter, nimmt seinen Koffer, geht an mir vorbei auf den Weg zum Gästezimmer. Im Vorbeigehen haucht er mir leise, aber deutlich ins Ohr:

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Geschrieben von Janina am 24.10.2005 um 18:22:

 

Wow, ganz schön hart *pfeif* aba spannend

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 18:26:

 

Danke hier mal widda was

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„Das wirst du bereuen“. Er geht weiter. Meine Mutter scheint nichts mitbekommen zu haben. Ich stehe wie eine Litfasssäule da und kriege keinen Ton raus. Doch dann frag ich meine Mutter: „Was ist mit Dad los“? „Er liegt im Krankenhaus, im Koma. Da siehst du, was du angerichtet hast. Du solltest dich schämen. Ich habe seinen Bruder geholt, auch wenn sie sich nicht oft sehen, sie haben sich wieder vertragen, aber das hast du ja wahrscheinlich nie mitbekommen, na ja, er ist immerhin sein Bruder und wie du siehst, ist er gekommen. Und damit du eins weißt, ich werde dir das nie verzeihen. Du bist nicht meine Tochter“, sagt sie zu mir, wobei ihre Stimme immer lauter wird. Obwohl ich meine Eltern nicht mag, versetzt mir der letzte Satz ein kräftigen Schmerz im Herzen. Ich sehe, wie sie sich in ihr Zimmer bewegt und wahrscheinlich mit Absicht die Tür extra laut zuknallt, was sie nur macht, wenn sie wirklich richtig sauer ist. Dann schleichen sich ein paar Gedanken in meinen Kopf. Warum verteidigt sie ihn auf einmal so? Hasst sie ihn nicht? Sie streiten sich doch immer, oder was sehen meine Augen und hören meine Ohren da immer?
Ich steh noch ne ganze Weile da, dann renne ich in mein Zimmer, hol den Schlüssel aus dem Versteck und schließ ab. Meine Knie begingen zu schmelzen, ich werfe mich auf den Schreibtischstuhl. Ich sehe wie meine Hände anfangen zu zittern. Warum fängt mein Körper nur in letzter Zeit an so zu spinnen?
Auf einmal kommen mir schreckliche Gedanken in den Kopf, doch ich verdränge sie.
Aber sie kommen wieder.

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Geschrieben von Aleu am 24.10.2005 um 18:34:

 

Phöses Mädchen, hör doch net immer auf, wenn wörtliche Rede anfängt
Finds echt klasse, es is umgangssprachlich geschrieben, aber stört mich jetzt eigentlich weniger, is mal was anderes
Also, schreib unbedingt weiter, besonders der allererste kleine Absatz haut einen echt um!
Aleu

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 18:35:

 

danke +wein+

So heir widda was:

Er will dich töten, er wird sich in dein Zimmer schleichen er wird....
Nein! schrei ich in Gedanken. Geht weg, lasst mich in Ruhe! Warum soll mich denn der Bruder meines Vaters töten wollen?
Mein Kopf fängt an zu schmerzen, der Druck lässt nicht mehr nach.
Ich verschiebe alle Gedanken, so gut es geht, auch wenn sie im Unterbewusst sein noch ihr Unwesen treiben. Ich schalt den PC ein. Schnell ist er hochgefahren. Ich klick mich in den privaten Bereich ein, der „Unbenannt“ heißt. Ich les die neusten Beiträge. Den Zugang kriegt man nur durch bestimmte Kontakte und man kann ihn nur bestimmt aufrufen. Es ist ein Bereich, der Beiträge über Tod, Leiden, Schmerzen, Ängste und vieles mehr solcher Art enthält.
Schnell klick ich auf PN und schreib alles auf, was mir heute passiert ist. Ich schicke sie an den Admin. Er ist der beste. Der Größte. er kann alles und weiß alles. Ich vertrau ihm, nicht viele haben den guten Draht zu ihm wie ich.
Und jetzt kommt mal meine richtige Seite zum Vorschein. Ich bin ein Psycho, genau wie mein Vater, nur ich bin nicht genau so wie er, auf eine andere Art bin ich ein Psycho. Tja, ich wollt es erst nicht wahrhaben, aber dann mit der Zeit gefiel es mir. Ich bin nicht aus Watte, ich bin aus, ja aus Stahl, Eisen, Diamant, einfach alles Harte zusammen.
Nicht jeder kommt in den „Privaten Bereich“ rein.
Man muss ein Opfer bringen.
Ein böses hässliches Lächeln breitet sich jetzt auf meinem Gesicht aus.

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Geschrieben von Janina am 24.10.2005 um 18:38:

 

wooooha *luftauslass*

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Geschrieben von Aleu am 24.10.2005 um 18:40:

 


HARDCORE!
WEITER!
Und wenn dieser "harte Teil" kommt --> PN

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 18:40:

 

So das schreibe ich groß, den Teil darf ich nur per PN verschicken, an die, dies wirklich wollen^^

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Geschrieben von Janina am 24.10.2005 um 18:41:

 

IIIICH *meld* Haben will !!

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Geschrieben von Aleu am 24.10.2005 um 18:42:

 

Zitat:

Original von Aleu Und wenn dieser "harte Teil" kommt --> PN

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 18:43:

 

Wer ihn noch will einfach per PN schreiben oder hier^^

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Geschrieben von Aleu am 24.10.2005 um 19:01:

 

Wow, der PN-Teil, der is....hart ^^
Aber schreib mal weiter, ne...
Wie kommst du eigentlich auf diese Ideen, ich mein, die Story würd mir jetz net einfallen

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 19:04:

 

Gefühle, eigene erfahrugnen, ich meine ich bin jetzt net so anders wie andere, aber nya das kann i net erklären das kommt so^^

Ich wurde aus den Gedanken gerissen von einem Piepsen. Eine neue Nachricht ist eingegangen. Die Ängste wegen des Bruders meines Dads hatte ich schon längst vergessen.
In der Nachricht stand ganz fett und groß:

TÖTE IHN!!!!

Ich verschluckte mich an meiner Spucke. Den Bruder meines Dads, der übrigens Mikel heißt, soll ich als erstes umbringen, um mich in Sicherheit zu bringen. Ich schalte den PC aus und lege mich auf mein Bett.
Die Worte liegen mir noch auf der Zunge, in den Gedanken, einfach überall.
Meine Haare im Nacken richten sich auf und ich bekomme eine Gänsehaut.
Soll ich ihn wirklich töten, was ist, wenn er es auch bei mir machen will? Aber wie soll ich das anstellen, wie soll ich ihn töten? Und will er mich überhaupt töten?
Der Verdacht soll auf jeden Fall nicht auf mich fallen. Wer kam in Frage? Meine Mom, ja sie, die mich immer wie Abfall behandelt. Sie wird die Täterin sein.
Sie und nur SIE! kam es mir in Gedanken. Sie kann sich vielleicht mit Mikel gestritten haben, wie ich nur meinen Dad verletzen konnte und dann...ja dann...hahah!
Mit der guten Idee schlief ich ein und merkte nicht wie...

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Geschrieben von aki am 24.10.2005 um 19:17:

 

Oki^^
muss off komme so 20.15 wieder^^

Es geht so schnell, wie Sekunden.
Ich fasse es nicht, mein Herz fängt an zu versagen.
Was ist das nur im Schatten?
AHHHHHHH, NEIN, LASS MICH!!!!

Bum, bum, bum, bum

Pieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep!!!
Ich richte mich kerzengrade im Bett auf. Schweiß läuft mir über mein Gesicht. War das grade die Realität oder nur ein Traum? Ich schau zur Tür und sie bewegt sich, die gleichen Gefühle wie grade eben strömen durch mich durch.

Bum, bum, bum, bum

Pieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep!!!

Wieder richte ich mich kerzengrade auf. Was war das? Ich träume und wache auf, ich träume und wache auf. War das jetzt die Wahrheit?
Ich trau mich gar nicht auf die Tür zu schauen.
Mit zitterndem Körper dreh ich meinen Kopf langsam um und sehe, dass die Tür offen ist. Mein PC ist an und läuft, aber er flimmert komisch. Ich will gar nicht gucken, was da drauf steht, geh aber lieber mal hin. Oh mein Gott, mir schnürt es fast die Luft zu was da steht.
Ich zwicke mich im Arm, wache nicht auf, es ist im Moment die Realität. Mein ganzer Körper verspannt sich.
Ich geh ganz langsam aus dem Bett und zur Tür, mache das Licht an und die Tür zu, drehe mich langsam um und...