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Geschrieben von Lena-Aquila am 13.10.2005 um 20:01:

  Musik der Nacht

Tjoa...Muss wohl 'ne Kreativ-Phase haben... °.-

Dunkle Keller, kalte Räume,
Spinnenweben an der Wand;
Wie scheue Tiere streifen mich die Träume,
Wie die Berührung einer Hand.

Geisterwesen die verschwimmen,
Eine unsichtbare macht;
Kerzenstummel die verglimmen-
Höre die Musik der Nacht

Die Erinnrung folgt mir wie ein Schatten,
Ich sehe dich bei Nacht und Tag;
All die schönen Stunden die wir hatten;
Obwohl ich nicht dran denken mag

Zischend geht die letzte Fackel aus;
Dunkelheit umfängt mich sacht;
Mein Geist fliegt in das Firmament hinaus-
Höre die Musik der Nacht

Mit bleichem Licht bricht nun die Dämmrung an,
Verschwunden sind die Geister und die Träume;
Ich will die nacht vergessen, wenn ich kann-
Hell erleuchtet sind die Räume.


ZU meiner Rechtfertigung muss ich sagen, dass ich grad das "Phantom der Oper" geguckt hab.

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Geschrieben von |:. Like Me .:| am 14.10.2005 um 21:07:

 

Super geil! Reime klasse, sehr gut gewählt. Schreibfluss schön flüssig, einfach toll!

Hätte mich persöhnlich zwar nicht an das Phantom der Oper erinnert, aber das ist sicherlich Interpretationssache.

Würde mich über Gegenbesuch freuen. Für immer bis Morgen | Bitte lesen!

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