Geschrieben von Dragontear am 18.08.2005 um 14:19:
Wie beklopptem Webspaceanbieter verklickern das man nichts mehr von ihm will
Aaaalso
Vor etwas mehr als 1,5 Jahren bin ich leider an den grausig unzuverlässigen und nervigen Webspaceanbieter
www.webplus24.de gelangt (BLOß FINGER WEG VON DEN BETRÜGERN)
Zu Anfang habe ich die ewigen Ausfälle noch unserem PC und meiner Unkenntnis zugeschrieben aber nachdem die Tagelangen Ausfälle auch HIER bemerkt wurden (z.B. Bilderbewertung) bin ich misstrauisch geworden. Zum Schluss war die Erreichbarkeit nur noch bei geschätzten
30% von versprochenen 99.
Reaktionen auf meine E-Mails: Abstreiten, Ignorieren, dann EIN MAL Einsicht und am nächsten Morgen wieder dieses lästige Abstreiten und ignorieren.
Schon im Januar wollte ich kündigen (mit Drohung meine letzte überweisung zurückzufordern) und siehe da: Es "tut" sich was.
Aber leider genau DAS EINZIGE wieso ich überhaupt noch geblieben bin (E-MAIL SICHERUNG wegen verschiedenen Passwörtern) wurde GELÖSCHT.
Irgendwann vor ein paar Monaten habe ich den Leuten dann ein Fax mit der Kündigung geschickt aber trotzdem wurde mir danach noch 2x das Geld abgezogen, zusätzlich zu dem anfänglich vereinbarten Preis sogar noch ohne Vorwarnung 7 € mehr.
Jetzt rückt wieder der "Abrechnungstermin" näher und ich frage mich wie ich denen endlich verklickern kann das das Vertragsverhältnis BEENDET ist und ich denen nicht mehr für einen NICHT FUNKTIONIERENDEN und seit Monaten nicht mehr genutzten Webspace massig Geld in den Rachen werfen will.
Was kann ich tun?
Ich werde noch einmal in einem etwas schärferen Ton einen Brief an diese Asis schreiben und mein Konto sperren (wenn das geht?) aber wer weiß ob die das überhaupt stört.
Was ist die richtige Vorgehensweise in so einem Fall?
Am liebsten würde ich sogar die letzten ca 60€ zurückfordern, beweise von ca 20-30 Ausfällen in EINEM MONAT und KOMPLETTAUSFÄLLEN von mindestens 3 Tagen am STÜCK habe ich in Form von Screenshots vorliegen. Nur leider wird mein Vater sicher was dagegen haben wenn ich ein Gerichtsverfahren provoziere.