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Geschrieben von Ela am 08.08.2005 um 09:55:

  La Petite Princess

Ich habe auch mal geschrieben. vor allem um das zu verarbeiten. Die Geschichte ist größtenteils wahr und ich habe nur manche Kleinigkeiten, wie den Garten am anfang dazu erfunden, um die Geschichte schöner zu gestalten. der Rest kommt dann nach einigen Bewertungen



Ich sitze im Garten und sehe der Sonne beim aufgehen zu. Es ist wunderschön zu sehen, wie alles um mich herum erwacht. Die Vögel fangen an zu zwitschern und alles ist in so schönes Licht getaucht. Leider muss ich gleich gehen. In den Stall. Heute ist es nämlich endlich so weit. Ich bekomme ein Pferd. Meine graue Pikeur-Reithose habe ich schon angezogen, dass es nachher nicht mehr so lange dauert. Wie lange ich schon gebettelt und gespart habe weiß ich nicht mehr, aber das ist jetzt auch so unwichtig. Ich freue mich nur auf meine Princess. Sie heißt eigentlich La Petite Princess aber der Name ist mir viel zu lang für meine süße.

Letzte Woche ist sie zu Beuters in den Stall gekommen und ich durfte sie gleich reiten, weil wir ja viel zu wenig Schulpferde haben. Vom ersten Augenblick an war ich begeistert von ihr, sie hat sich beim ersten Putzen immer nach mir umgeschaut. Jede meiner Bewegungen gespannt und mit einer Spur Misstrauen verfolgt. Beim Hufe auskratzen hat sie den Kopf ganz weit zu mir gedreht und mich angestupst. Später beim reiten war sie auch ein Traum. Etwas scher zu sitzen und schreckhaft aber wunderbar. Sie reagierte sensibel auf jede meiner Hilfen und versuchte alles richtig zu machen. Ich lobte sie immer wieder um ihr zu zeigen, dass sie es richtig macht. Bei jedem Lob kam es mir vor, als würde sie sich freuen. Meine Reitlehrerin sah mich am Ende der Stunde an und sagte: „Ich glaube ich brauche dich nicht zu fragen, was du von ihr hältst. Deine Augen sind da ziemlich eindeutig.“ Ich grinste sie nur an und nickte. Die ganze Woche bin ich nur sie geritten und habe meinen Eltern von ihr vorgeschwärmt.
Am Freitag nahm mich Dagmar, meine Reitlehrerin, zur Seite und sagte: „Häng dein Herz nicht zu sehr an Princess. Sie wird wieder verkauft, weil der Eduard Beuter sie nicht gebrauchen kann.“ Ich fiel aus allen Wolken, auch wenn ich eigentlich wusste, dass sie nicht ewig bleibt. „ Wie lange bleibt sie noch hier?“ fragte ich hoffnungsvoll. Aber dieser kleine Hoffnungsschimmer löste sich in Luft auf, als Dagmar sagte, dass es schon mehrere Interessenten gibt und der Händler in der Nähe sie notfalls auch nehmen würde.

Das alles scheint mir jetzt so weit entfernt, obwohl es erst zwei Tage her ist. Aber jetzt ist kein Platz für solche Gedanken. Ich will nur noch glücklich sein und mich auf Princess freuen. Hier im Garten wird es immer schöner. Langsam wärmt die Sonne sogar schon. Aber gerade jetzt ruft Mama mich rein, dass ich noch etwas esse, bevor wir losfahren. Meine Eltern wollen zur Sicherheit noch mal sehen, wie ich mit Princess klar komme und die Meinung von Eduard hören, weil sie viel zu viel auf die geben. Aber deswegen brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Eigentlich ist alles klar, weil ich sowieso weiß, dass ich gut mit ihr klar komme und was Eduard sagen wird. Zum Glück ist sie nicht so teuer, weil sie nicht bei jedem Reiter so ruhig ist, wie bei mir. Sonst würde ich sie niemals bekommen. Ab jetzt geht mein ganzes Taschengeld fürs Futter drauf. Aber das ist sie mir Wert.
Oben im Bad höre ich Wasser laufen. Gut, Papa ist also auch aufgestanden und wir können bald los. Ich bin irgendwie trotzdem total aufgeregt. Auch wenn ich ganz genau weiß, dass nichts Unvorhergesehenes passieren kann.

Dagmar steht schon an der Tür und wartet auf mich. Ich gehe sofort hin und mit ihr in den stall zu Princess. Sie ist wieder so lieb. Da macht es voll Spaß sie zu putzen, auch weil sie es total genießt. Beim satteln hält sie nicht so still aber ich bin ganz Vorsichtig und versuche sie zu beruhigen. Mein Glücksgefühl verstärkt sich hier in ihrer Box jede Sekunde. Eigentlich kann ich es ja noch gar nicht glauben, dass mein Vater ja gesagt hat. Aber dieses seltsame Gefühl verdränge ich für die nächsten Stunden erfolgreich.
In der Halle hält Dagmar Princess fest, obwohl das gar nicht mehr nötig ist. Aber Dagmar macht es trotzdem immer, weil sie Angst um mich hat. Es klappt heute mal wieder alles gut. Schon jetzt beim ersten Galopp lässt sie sich schön fallen und wird nicht eilig. Ich fühle mich, als würde ich schweben. So gut hab ich mich noch nie gefühlt.
Jetzt bringe ich sie in die box und sattle ab. Ich beeile mich ein bisschen, weil ich zu meinen Eltern und Eduard ins Stübchen will. Ich mache die Tür auf und höre die letzten Worte meines Vaters. Sie hallen in meinem Kopf nach. Immer lauter wird dieser Satz. Ich will nur noch weg. Als ich losrenne wird der Satz immer schneller wiederholt. „Wir kaufen sie nicht.“ „Wir kaufen sie nicht.“ Ich will diesen Satz nicht mehr hören. Aber er bleibt in meinem Kopf. Ich kann rennen so viel ich will. Tränen laufen mir übers Gesicht. Erst langsam, dann immer schneller. Michl kommt gerade mit Lancer vom Ausritt zurück. Er winkt mir aber ich renne einfach weiter. Am Koppelzaun halte ich an. Ich kann nicht mehr und mein Atem geht, als wäre ich schon 2km gelaufen. Deshalb setze ich mich auf den Zaun. Jetzt atme ich ruhiger und Asterix, das Pferd auf der Koppel kommt zu mir. Ich fange wieder an zu schluchzen. Noch schlimmer, als vorher. Asterix lässt mich an seinen Hals weinen, aber irgendwann geht er wieder zurück in den Schatten. Warum scheint die Sonne so? Es sollte lieber Regnen. Der wunderschöne Tag passt doch nicht zu dieser Katastrophe. Ich hatte kurz aufgehört zu weinen. Aber schon hallen die Worte meines Vaters wieder. „Wir kaufen sie nicht.“ Und wieder schütteln mich Schluchzer. Plötzlich liegt eine Hand auf meiner Schulter. Ich erschrecke und drehe dann den Kopf. Da steht Dagmar. Sie nimmt mich in den Arm und streichelt meinen Rücken. Ganz langsam werde ich wieder ruhiger. Sie erklärt mir, was im Reiterstübchen passiert war, als ich Princes abgesattelt hatte. Mein Vater hat einfach gesagt, dass wir sie nicht wollen. Ich hasse ihn gerade dafür. Wenn es wenigstens einen Grund gäbe. Er hat sie mir doch fest versprochen und jetzt? Sagt er einfach NEIN. Ohne Grund, ohne Argumente. Dagmar und ihre Mutter haben versucht noch etwas an seiner Entscheidung zu ändern. Aber er blieb hart. Langsam gehen wir zurück und das schlimmste geht mir erst jetzt durch den Kopf. Meine Süße Princess kommt zu diesem Pferdehändler. Zu diesem brutalen Typ. Sie hat es da schlecht und vor allem wird sie wieder anfangen zu spinnen, weil der keine Geduld kennt. Jetzt ist von dem ursprünglich wunderschönen Tag nichts mehr zu erkennen. Meine Welt ist innerhalb von einer Stunde völlig aus den Fugen geraten.
Im Stübchen warten meine Eltern auf mich. Erst bekomme ich keinen Ton heraus. Dann frage ich nur: „warum?“ Mein Vater schaut mich nur an und sagt: „Hör auf zu flennen. Du hast doch kein Grund dazu.“ Ich sehe ihn ungläubig an und auch Dagmar schaut komisch. Mama kommt zu mir und schiebt mich sanft zum Auto. Wir fahren schweigend nach Hause und ich gehe sofort in mein Zimmer. Alles geschieht automatisch. Nachdenken kann ich nicht. Mein Zimmer erkenne ich nur durch einen dichten Nebel. Wie ein Schleier legt sich die Trauer um mich. Leise weine ich mich in den Schlaf. Ich träume, wie ich mit Princess im Gelände bin. Zig Mal wache ich auf und die Realität trifft mich wie ein Schlag. Ich fange wieder an zu weinen und schlafe irgendwann ein.



Geschrieben von Ela am 29.08.2005 um 19:39:

 

jetzt haben es immerhin so 40 Leute angeschaut oder sogar gelesen und keiner schreibt etwas dazu? schade unglücklich



Geschrieben von Lichtfee am 29.08.2005 um 19:48:

großes Grinsen 1. Kommi

Joa schreib doch ma weita!!!
Find die Geschichte sooooo *snif* *taschentuchwill*
Achja wenn du Zeit hast geh doch bitöö meine Story "Hoffnungsschimmer"!

Lichtfee

P.S: Weiiiiiiiiiiiiiiiita!!!



Geschrieben von Aleu am 29.08.2005 um 19:50:

 

Hey Ela!
Oh Mann, ich weiß ja, dass das alles stimmt, was du erzählst, ich wusste es ja auch schon vorher, an dem Tag, als das war, aber das jetzt nochmal zu lesen, mit so vielen Details......mich macht es fertig. unglücklich
Schreib unbedingt weiter, ich weiß, dass schreiben gegen Trauer hilft, ich habe dasselbe getan, als mein Pflegepferd gestorben ist. Es kann die Trauer nicht vollkommen ersticken, aber lindern!
Du tust mir so Leid und ich weiß momentan kaum, was ich noch sagen soll, außer dass du mir so unendlich Leid tust und das von deinem Vater einfach nur unfair ist! Er sollte dir wenigstens einen Grund nennen! böse
Aber vielleicht kannst du doch noch entweder deinen Vater oder deine Mutter oder irgendjemand anderen dazu überreden, dich wenigstens noch einmal zu ihr zu fahren! unglücklich
Aleu

P.S. Ich sage jetzt mal nichts zum Schreibstil und so, er ist okay, aber ich finde, der muss auch nicht perfekt sein, denn der Sinn dieser Sache ist ja ein anderer als eine perfekte Geschichte zu schreiben!



Geschrieben von Fiepmatz am 29.08.2005 um 20:31:

 

Uff...schön aber hart! unglücklich
Hat dein Dad das echt gesagt!?


Zum schreibstil: Echt gut geschrieben...aber du schreibst manchmal umgangssprachlich! Aber in der sache hat Aleu recht...muss ja nicht perfekt sein! traurig



Geschrieben von ~*Lilly*~ am 29.08.2005 um 20:57:

 

och ne...
ich dachte zwischendurch mal, dass sich das blatt noch wenden würde, hat es ja aber nicht. das ist so gemein von deinem Vater!

Und jetzt ist Princess bei nem brutalen Händler??? ist er wirklich so brutal?! ich kann gar nicht glauben, dass es wirklichkeit ist...

tut mir echt leid! unglücklich



Geschrieben von Ela am 30.08.2005 um 10:09:

 

ich bin noch am weiter schreiben. in Wirklichkeit hat die Geschichte kein gutes ende und ich denke in der Geschichte dann auch nicht..



Geschrieben von hafi05 am 30.08.2005 um 11:00:

 

nich schlecht, aber hart. ich weis wie a sist, ich hate auch ein pferd das einem alten mann gehörte der aber nicht retet sondern nur mir zuschaut. dnan passierte ein unfall, das pferd namens let kiss sollte schuld sein.€s kam von schwaiganger. nun gehört es so na frau die ich hasse und geht mit ihr auf turnierer......... für 100€ hätten wir des ßpferd was ca 30.000€ wert is bekommen aber nein meine eltern blieben hart, ich hab ja meinen diggen noch

echt traurig, schreib weiter...
lg



Geschrieben von Ela am 30.08.2005 um 11:34:

 

Ich höre ein Geräusch und schrecke hoch. Die Sonne scheint in mein Zimmer und es ist wunderschön draußen. Fast hätte ich mich gefreut. Aber dann fällt mir wieder ein, was passiert ist. Meine geschwollenen Augenlider erinnern mich daran. Ich kann mich einfach nicht aufraffen. Nicht denken, nicht essen, nur schlafen. Aber ich muss ja doch irgendwann aufstehen. Also warum nicht sofort. Es ist immerhin schon 10. In der Küche steht Mama. Sie wünscht mir einen guten Morgen, aber als sie sieht wie ich aussehe ist sie still und nimmt mich in den arm. Weinen kann ich zum Glück nicht mehr. Sonst würde ich schon wieder anfangen. Essen kann ich jetzt nichts und Mama sieht mich besorgt an. Diesen Blick will ich jetzt nicht sehen. Deshalb gehe ich eben ins Bad und mache mich fertig. Selbst mit Make Up sehe ich nicht gerade toll aus. Aber das ist doch jetzt sowieso egal. Unten sieht mich Mama wieder so an. Weil ich es nicht aushalte gehe ich einfach an ihr vorbei und raus. Da steht mein Fahrrad und ich fahre los. Einfach nur fahren. Nicht denken, nicht weinen und mir niemandem reden. Der Fahrtwind tut gut. Es ist, als würde er einfach alles wegwehen. Ich fühle mich so befreit, so als wäre alles in Ordnung. Aber langsam kann ich nicht mehr. Sobald ich aufhöre zu treten überfällt mich der Schmerz mit einer Wucht, die mich überwältigt. Trocken schluchze ich und fange an wieder wie wild zu treten. Um alles zu vergessen. Aber lange kann ich nicht mehr. Gleich werde ich zusammenbrechen. Trotzdem trete ich weiter. Ein Mann kommt mir entgegen. Der sieht mich ganz komisch an und plötzlich wird alles schwarz um mich.
Ich mache die Augen auf und alles ist weiß. Da beugt sich ein Schatten über mich. Ich fahre zusammen und erkenne den Schatten dann. Es ist Dr. Winkler unser Hausarzt. Erleichtert seufze ich und frage ihn, was passiert ist. Er erklärt mir, dass ich mir einfach zu viel zugemutet hätte. Erst der wenige schlaf, das viele heulen und dann auch noch dieses Radfahren. Er spritze mir ein Kreislaufmittel und ließ mich gehen.
An gestern kann ich mich kaum erinnern. Ich lag im Bett und habe geschlafen und Musik gehört. Mama hat sich gut um mich gekümmert. Heute will ich in den Stall fahren und mich von Princess verabschieden. Am Mittwoch kommt sie weg. Mama war erst dagegen, aber ich habe sie überzeugt, dass es sowieso nicht schlimmer werden kann. Also hat sie endlich zugestimmt.



Geschrieben von Shad am 30.08.2005 um 11:45:

 

meeeeeehhhrrr ^^ Is echt nich schlecht aba ich finde dass du ein paar wörtliche reden in "" schreiben solltest! ^^



Geschrieben von lady_pink am 30.08.2005 um 13:03:

 

-



Geschrieben von Aleu am 30.08.2005 um 15:28:

 

Hey!
Schreib weiter!
Ich muss aber Shad zustimmen, du könntest die Geschichte durch wörtliche Rede etwas lebendiger machen.
Ist echt so bescheurt, die Sache mit Princess.....vor allem mit deinem Vater böse
Aleu



Geschrieben von Ela am 30.08.2005 um 19:00:

 

ich werde mich bemühen.. wenn ich ganz fertig bin überarbeite ich auch den ersten teil nochmal.



Geschrieben von Nele am 30.08.2005 um 19:35:

 

Zitat:
Original von Aleu
Hey!
Schreib weiter!
Ich muss aber Shad zustimmen, du könntest die Geschichte durch wörtliche Rede etwas lebendiger machen.
Ist echt so bescheurt, die Sache mit Princess.....vor allem mit deinem Vater böse
Aleu

Dito!!!!!WEITER!!!



Geschrieben von Luthien am 30.08.2005 um 19:52:

 

Ich würde kein wort mehr wechseln mit meinem Vater! Wie kann er sowas nur tun?! Das ist ja absolut GRAUENHAFT und GEMEIN!!!! HImmel das ist unvorstellbar, ich würde keine Minute mehr zu Hause bleiben, geschweige denn mit meinen Eltern reden oder sie ansehen!

Den ersten teil finde ich sehr gut geschrieben, man kann so richtig mitfühlen und du tust mir soooooo leid!!!! Ich weiss, mitleid bringt nicht viel und macht es manchmal nur noch schwerer, aber meines hast du trotzdem.
Zum zweiten teil muss ich sagen, dass ich ihn nicht so toll finde. halt einfach so aufgezählt, mehr wie ein tagebucheintrag. aber auch das kann manchmal wirklich helfen (ich schreibe täglich tagebuch und kann so mein erlebtes verarbeiten)
Ich wünsche dir ganz viel glück und Kraft für die Zukunft!



Geschrieben von hafi05 am 30.08.2005 um 20:37:

 

jap, ich würd meinen vater dafür hassen. wenn ich ausraste, dann sag ich meine eltern das sie mich aufregen, oder zu meiner mutter hab ich auch schon oft gesagt das mein vater ein richtiges arschloch ist , wenn er mich wieder rumkomandiert, räum zuerst dein zimmer auf, du hast jetz reitverbot etc. reitverbot hatte ich erst 1 mal zum glück
lg



Geschrieben von *Schnuggi* am 30.08.2005 um 20:56:

 

Ist ja hammer hart! Ich weiss net, was ich an deiner Stelle tun würde. Na ja, wie ich mich kenne, würde ich wohl ausrasten. Fluchen, Türen knallen und schlussendlich abhauen (hab ich auch schon gemacht, hilft aba nix, gibt nur noch mehr ärger...)
Find den ersten teil sehr gut geschrieben, dann hast du aber etwas nachgelassen, finde ich.



Geschrieben von Ela am 01.09.2005 um 09:17:

 

danke für eure bewertungen und euer "Mitleid" ich weiß, dass ausrasten gar nix bringt. mein vater kann noch viel mehr ausrasten, als ich.



Geschrieben von hafi05 am 01.09.2005 um 10:05:

 

hast du ihn d enn shcon gefragt warum er sie ni9ch gekauft hat?



Geschrieben von Krizzipizzi am 01.09.2005 um 14:00:

 

Echt voll schön die geschichte *böservadder*
Schreib büdde weiter


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