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Geschrieben von nini-w- am 03.08.2005 um 02:42:

Pfeil Nur der Horizont trennt Himmel und Erde

Sacht ma wie ihr das findet.Ich schreib wenns gut is weiter.Sind noch paar Fehler drin Zunge raus


Nur der Horizont trennt Himmel und Erde


Einleitung




Eigentlich, sollte Merissas Leben für einen Betrachter auf den ersten Blick nahezu perfekt sein. Sie hatte Vater und Mutter glücklich verheiratet, sie hatte ihr Pferd Distelzar , war beliebt und seit 2 Wochen hatte sie auch einen Freund mit dem es keine Probleme gab. Doch zurzeit läuft alles schief, in der Schule ist sie schlecht geworden, Distelzar muss sich von einer schweren Kolik erholen und in der Familie knistert es heftig.




Stürmische Nacht


Distelzar stieg. Sein wiehern hallte durch die Nacht. Der Regen viel gnadenlos herab .Das Mädchen mit den braunen , schulterlangen Haaren und dem netten braunäugigen Blick versuchte ihr Pferd zu beruhigen doch der Schimmel Hengst galoppierte über die halb überschwemmte Koppel, weiter und weiter. Der Matsch spritze an seinen Fessel hoch. Vor Distelzar lag der alte Zaun der Kuhkoppel , überall stand Stacheldraht hervor. Der Hengst nahm das alles nicht wahr und verfing sich mit der Vorderfessel in dem Zaun. Er sank zu Boden. Das Mädchen rannte zu ihm. Die Stacheln bohrten sich in die Flanken des Pferdes Blut ergoss sich über sein weißes Fell. Es blitze, gleich darauf folgte der Donner.

Schweißgebadet erwacht Merissa. Ein Glück dachte sie, es war nur ein Traum. Draußen regnete es und der Wind schlug Äste gegen ihr Fenster. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Doch da erklang der Signalton ihres Handys. Kopflos griff sie danach ,es war wie immer auf dem Nachtisch neben dem Bett platziert . << Ja?>> meldete sie sich verschlafen. << Merissa? Ich bins Isabell! Komm bitte schnell zum Stall, Distelzar geht es gar nicht gut! Ich hab schon den Tierarzt informiert.>> erklang die aufgeregte Stimme ihrer Reitleherrin . << Was? Was ist passiert?>> miteinemmal war Merissa senkrecht aus dem Bett hochgeschreckt. << Erklär ich dir später , jetzt komm erstmal her! >> kam die Antwort. << Okay in 15 Minuten bin ich da! >> Merissa legte auf, sprang aus dem Bett , zog sich irgendwas an was herum lag, stürmte aus dem Zimmer raste die Treppe herunter und öffnete die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern. << Aufwachen!! >> schrie sie. Noch ziemlich verschlafen regten sich ihre Eltern in dem großen Ehebett << Merissa was ist los? >> fragte der Vater. << Distelzar, mit ihm stimmt was nicht! Wir sollen sofort vorbei kommen! >> erklärte Merissa. << Merissa du hast schlecht geträumt geh zurück ins Bett.. >> meinte ihr Mutter etwas genervt. << Nein! Isa hat mich angerufen! Kommt schon! >> sagte Merissa ungeduldig. So war ihr Vater 5 Minuten später fertig und sie gingen aus der Haustür durch den Regen und stiegen ins Auto. Röchelnt startete der Motor. Es donnerte und die Zeitanzeige am Armaturenbrett zeigte mit leuchtenden Ziffern an das es bereits 1:30 Uhr war. Rückwerts fuhren sie aus ihrer Einfahrt raus.5 Minuten später gelangten sie zum Gestüt Mühlenhof und als sie mit quietschenden Bremsen auf dem Hof hielten , riss Merissa ihre Tür auf und raste zum Stall , fetze durch die Stallgasse, in dessen sperrlichem Licht , sie erkennen konnte wie manche Pferde verwundert zurückwichen .Vor der Box von Distelzar stand Isabelle.<< Hallo ! Der Tierarzt ist schon drin und untersucht ihn.>> meinte diese. Ohne zu antworten starrte Merissa atemlos in die Box ihres Hengstes. Der lag teilnahmslos, schwer atmend und nass geschwitzt im Heu l .Stumm stand die 14 Jährige vor dem Boxeneingang und sah zu wie der Tierarzt Herr Seefeelder , ein älterer Herr mit grauen Haaren Distelzar eine Spritze gab. Dann stand er auf und wendete sich Merissa zu.<< Guten Abend , Distelzar hatte eine Kolik , ich weiß die genaue Ursache noch nicht ich habe ihm Proben entnommen um sie zum Labor zu schicken . Distelzar habe ich schmerzlindernde Separate verabreicht und etwas gegen sein Fieber. Ich komme Morgen um 10Uhr nocheinmal vorbei, ich hoffe es geht ihm dann schon besser.>> informierte Herr Seefelder Merissa und ihren Vater der hinter hier stand. << Danke >> meinte dieser knapp. << Das ist mein Job nichts zu danken. Gute Nacht>> er legte seine
hand vertraut auf Merissas Schulter. << Kopf hoch, das wird wieder!>> munterte der sympathische Herr sie auf und verließ den Stall, Nun wandte Isabell sich ihr zu. << Ich gehe dann auch mal.Wir können wohl im Moment nichts mehr tun als abwahrten>> Sie nickte und auch Isabell verließ den Stall.
<< Darf ich heute Nacht bei Zarr bleiben?>> fragte Merissa sofort.<< Meintet wegen. Ruf mich dann morgen an. >> antwortet ihr Vater zum Erstaunen seiner Tochter .Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand durch die Stalltür. Merissa ging durch den Stall zu der Treppe die zum Heuboden führte, tieg empor und kam mit einem großen Heuballen den sie in Distelzarrs Box schleppte wieder herunter. Sie platzierte ihn neben Diestelzarr und machte es sich liegend bequem. Sie streichelte seinen schönen typvollen Trakehnerkopf,. Distelzarr schenkte ihr einen dankenden Blick.



Geschrieben von Namarie am 03.08.2005 um 10:47:

 

Zitat:
Doch zurzeit läuft alles schief, in der Schule ist sie schlecht geworden, Distelzar muss sich von einer schweren Kolik erholen und in der Familie knistert es heftig.


Da bist du wohl kurz in die Gegenwart gerutscht.

Aber sonst finde ich die GEschichte nicht übel. Jedenfalls am Anfang finde ich es sehr schön geschriebn, echt toll. Bis sie dann im Stall sind, da gefällt es mir nicht mehr so. Das mit der direkten Rede hört sich etwas, na ja, holprig an. Aber sonst finde ich die GEschichte shcon ziemlich gut.



Geschrieben von nini-w- am 03.08.2005 um 15:13:

 

okay dann schreibe ich heute weiter ich geb mir Mühe^^



Geschrieben von nini-w- am 04.08.2005 um 01:07:

 

2. Teil allerdings finde ich denn nicht so gut. Ich schreibe parell noch eine Geschichte über ein mädchen das im Amerricanische Getto aufweckst.:-)
Der nähste Teil kommt morgen.



Graue Wolken


Am nächsten Morgen, war Merissa so kaputt als hätte sie die ganze Nacht geschuftet. Distelzarr atmete neben ihr nun leiser , und auch schwitze er nicht mehr ganz so wie in der Nacht. Das Mädchen wälzte den Heuballen zur Seite, dann ging sie in die Sattelkammer um von dort Führstrick und Halfter zu hohlen. In der großen Sattelkammer hingen viele Sättel für Western , Vielseitigkeit und auch fürs Freizeitreiten. Führstricke waren immer mit dem dazugehörigen Halfter an Nägeln an der westlichen Wand befestigt. Dort hing auch das königsblaue Halfter und der königsblaue Strick von Distelzar den sie erst vor kurzem gekauft hatte. Merissa nahm alles vom Nagel und werend sie durch den Stall in Distezarrs Box ging traf sie Monika die die Pferde fütterte, << Guten Morgen! Ich hab schon davon gehört. Der Tierarzt meinte du sollst versuchen dass er aufsteht. Wenn du willst komm ich gleich und helfe dir >> sprach Monkia sie an. << Ja , vielen Dank.>> antwortet Merissa dann ging sie aber weiter zu der Box von Distelzarr. Sie schob den Riegel zu Seite und machte die Tür auf. Danach schloss sie sieso das noch ein Spalt offen war. Sie ging vor Distelzarr auf die Knie und streichelte seinen Kopf. Der Hengst öffne schwach die etwas verklebten Augen. Merissa holte ein Taschetuch aus ihrer Hosentasche , stand auf und tauchte es leicht in den Wassertrog. Wieder K
kniete sie vor ihrem Hengst und begann behutsam seine Augen zu reinigen, Als sie fertig war legte sie ihm das Halfter um und hagte den Führstrick daran.<< So mein Junge >> flüsterte sie ihrem Pferd liebevoll zu. << Wir versuchen jetzt gemeinsam das du aufstehst. Aber du musst dabei mit helfen, das ist nur zu deinem besten >> Monika kam in die Box.<< Armer Junge murmelte sie. << Auf drei ziehst du an dem Führstrick und am Halfter.>> << okay.>> antworte Merissa entschlossen. << 1, …>> << 2,…>> << 3!! >> Bei drei zog Merissa das Halter ihres Schimmels hoch und Monkia drücke Seinen Körper hoch. Aber Distelzarr hing nur schlapp da.<< Komm schon Zarr ! Rief Merissa. Wieder zählte Monkia bis drei und mit aller Kraft zogen und drückten die beiden Mädchen. <<Es hat keine Zweck.>> meinte Monkia dann schließlich. Nartürlich begriff Merissa das , den Tränen nahe sagte sie << Ich kann nicht dabei sein wenn der Tierarzt kommt ich muss gleich zur Schule. Ein Glück hatten sie heute erst um neun Uhr Schulbeginn ihr blieb noch 1 Stunde . << Keine Sorge ich bin bei ihm.>> beruhigte die 16 jährige ihre Freundin, Geh du jetzt ins Reiterstübchen und ruf zu Hause an. << Ja danke Monika das vergess ich dir nie! >> antwortet Merissa , ging noch einmal zu Diestelzarr streichelte ihn und gab ihm eine Kuss auf die Stirn. Dann verließ sie traurig denn Stall. Draußen war es neblig und Graue Wolken bedeckten den Himmel. Manchmal hatte Merissa das Gefühl dass, das Wetter ihre Stimmung wieder spiegelte. Sie ging hinüber zum Gutshaus und trat in die Tür daneben ein die zum Reitstübchen führte. Das Zimmer in dem man perfekten Blick auf die Reithalle hatte war leer. Die schwarzen Tische und Stühle standen verlassen herum. Sie ging durch das Zimmer zum Telefon und wählte die Nummer von daheim. Nachdem sie angerufen hatte ging sie zurück auf den Hof und setzte sich auf die Treppe vom Guts Haus und warte auf ihr Mutter. Der Himmel wurde werendessen dunkler und dunkler. Sie hörte das Geräusch eines Autos das auf den Hof fuhr und sofort erkannte sie das dunkelblaue Auto ihrer Mutter. Stumm öffnete sie die Waagentür und stieg auf den Beifahrersitz.<< Alles klar Schätzchen?>> fragte Die Mutter besorgt. << Nein, kannst du jetzt bitte los fahren?>> Merissa hatte keine Lust mit irgendjemandem zu reden. Als sie zu Hause waren packte Merissa ihre Schultasche zog sich um und ging ins Bad ohne ein Wort zu verlieren. Als sie vor dem Spiegel stand dachte sie nach. Sollte das das Ende einer 4 Jahre langen Freundschaft sein? Sollte ihr Pferd wirklich sterben? Das Pferd mit dem sie die letzten Jahre ihrers Lebens geteilt hatte? Auf einmal alles weg? Sie machte sich einen Pferdeschwanz und ging durch die Küche zur Haustür, griff sich ihren Rucksack und ging zur Tür hinaus .<< Tschüss!>> rief sie ihrer Mutter zu. Es begann zu regnen. Merissa setze die Kaputze ihrer schwarzen Pullis auf und ging über die Straße durch den Park. Das Gras war nass und so wurde auch der Schlag ihrer Hose langsam durchnest. Sie ging über den Schulhof, in der ferne erkannte sie Gina ihre beste Freundin, Timm, Lena , Larissa , Christoph, Dennis und ihren Freund Max. Ihre Cliuce drehte sich nach ihr um. Im Schritt gingen sie auf sie zu. << Hi! >> kam es von jedem. Max umarmte seine Freundin und gab ihr ein Kuss. << Hi,>> sagte Merissa dann. Sie hatte sich vorgenommen nichts von Distelzarr zu sagen. Gina hatte ihr Pferd Rocky ein Pinto auch auf Gestüt Mühlenhof stehen. Die Glocke verkündete laut das Ende der Pause und den Anfang der ehländen Mathe Stunde. Merissa ,ihr Freunde und der Rest der Klasse warte vor dem Klassenzimmer auf Frau Felder die Matheleherin. Die ältere Faltengesichtige Frau tauchte mit der üblichen verzerrten Miene auf wie sonst immer. Sie schloss die Tür auf und alle setzen sich auf die Plätze. << Morgen >> sagte sie grimmig. << Guten Morgen >> antworte die Klasse gelangweilt. << Ich habe eure Mathearbeit korrigiert , ihr bekommt sie gleich wieder..ähm Klaus? Verteil bitte die hefte.>> Ein plumper Junge aus der ersten Reihe erhob sich und trotte nach vorne um Frau Felder die Hefte abzunehmen. Bedrückt schwieg die Klasse , nur einige Streber freuten sich. Gina die , rechts neben Merissa sahs bekam ihr Heft zurück eine 4. << Naja hätte schlimmer sein können. >> Max sahs hinter ihr. Er hatte eine 3. Er war nie schlecht in Mathe gewesen. Mit einem klatscher landete ihr Heft vor Merissa.Sie blätterte bis zur letzten Arbeit. Mit rotem Stift war mit der Schrift von Frau Felder eine große 5 unter die Rechnungen gekrizelt. Oh nein. Dachte sie. Es läuft wohl alles schief. Frau Felder erklärte noch das die Arbeit bis auf ein paar Ausnahmen gut ausgefallen war. Bis zum Ende der Stunde sah Merissa aus dem Fenster ,an dem der Regen herunter lief. Wie gerne wäre sie jetzt bei Distelzarr.



Geschrieben von schnuffel-w- am 04.08.2005 um 17:19:

 

Ich find die Geschichte von meiner Seite her aus total gut!

bloß schnell weiter schreiben schwesterchen ^^ bin schon voll drauf gespannt wie es weitergeht!! fröhlich



Geschrieben von nini-w- am 04.08.2005 um 20:20:

 

jo ich hoff ma morgen kommt der nähste teil^^



Geschrieben von Jani am 06.08.2005 um 12:03:

 

Bin nicht wirklich begeistert davon.
Der Tittel hört sich zwar sehr gut an, aber die Story...
Am Anfang ist es ja noch ganz gut geschrieben, aber sobald sie im Stall ist, finde ich es sehr lahm. Also dein Schreibstil und so. Die GEschichte an und für sich, weiss ich nicht. Könnte sicherlich noch gut sein, auch wenn ich nicht auf Pferdegeschichten stehe. Aber ich finde echt, du solltest es nochmals überarbeiten.
Es hört sich so hingestellt und wahllos an. irgendwie so unzusammen hängend.



Geschrieben von Stacy am 06.08.2005 um 12:09:

 

Also, die Einleitung und die Stürmische Nacht hat mir gut gefallen.

Ich mag deinen Schreibstil ...

Graue Wolken muss ich erst lesen, denke aber, dass dieses Kapitel auch gut ist! *lob* Weiter so.



Geschrieben von Namarie am 06.08.2005 um 18:52:

 

Den Titel find ich klasse, ist wunderschön.

Aber der REst. Mir gefällt es nicht so. ist so stockend geschrieben, finds irgendwie nicht angenehm zum lesen. es hört sich alles so erzwungen an... Vor allem die direkte Rede find ich überhaupt nicht gut.



Geschrieben von nini-w- am 07.08.2005 um 16:14:

 

also ich schreibe heute b.z.w. morgen den nähsten teil und werde mich sehr bemühen eure ratschläge einzubeziehen.Dank für Kompliment und Kritiken , dass is wichig^^ ja in überschirften und dem war ich schon immer gut^^ ich hoffe ihr lest den 3. teil.
Gruß
Nine


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