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Geschrieben von Lady Blue am 25.07.2005 um 21:13:
Der weiße Hengst
Einführung: Mandy ist in einem Pferdeferienlager, die mit Pferden 2 Wochen durch die Prärie ziehen. Doch auch Jessy, Mandys größte Feindin ist dabei. Mit allen mitteln versucht sie Mandy andauernd Ärger einzubrocken. Ob das gut ausgeht?
Dann wird Mandy die Geschichte vom weißem Hengst erzählt. Ob diese Stimmt ?
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Da ich in ein 3er Zimmer verlagert worden war, stand ich leise auf und ging zum Fenster. Eine leichte Briese wehte durch mein Haar. Es roch nach Salz und Strand. Endlich, dachte ich, morgen werden wir Losreiten! Ich war heute Mittag schon durch den Stall gegangen und hatte einige Pferde kennengelernt. welches ich wohl bekam? Ich wog meinen Kopf und dachte weiter nach. Vieleicht die kleine Hafistute Else. Oder der Vollblutaraberhengst Lenor ? Ich seuftze und setzte mich hin. Ein wiehren erklang von Weitem. Ich nahm an es kam von einer Koppel. Dann hörte ich Hufgetrampel. Doch nicht viele Hufe sondern nur 4. Ich wendete meinen Blick auf die Wiese. Ein Edles weißes Pferd schwebte reglich über den Boden. Es war rasend schnell und riss nun seinen Kopf in die Höhe. Es hielt stockartig an und stieg anmutig. Das donnern das bei seinem Aufprall mit den Hufen ertönte hörte man Kilometer weit. Jessy, die leider in meinem Zimmer war drehte sich in ihrem unruhigen Schlaf hin und her. Ich schaute kurz zu ihr, doch ich konnte den Hengst nbicht aus den Augen lassen, wie er wieder federleicht antrabte. Sein helles Fell war wie Schnee und der Vollmond beschiehn den weißen Hengst. Wie in einem Bann starrte ich ihn an. Dann galloppierte er laut wiehren in den Wald. Bis er verschwand schaute ich ihm verdattert nach und wunderte mich über seine Eleganz. Dann schüttelte ich meinen Kopf "einbildung!" murmelte ich nur und sprang wieder ins Bett. Doch meine Gedanken konnten nicht von diesem enzigartigen Pferd abweichen, das so elegant und muskulös war. Bald fiel ich in einen unruhigen Schlaf und träumte von dem wundervollen Hengst.
Um 7 uhr wurden wir geweckt, ich blinzelte ins Sonnenlicht das durchs Fenster in unser Zimmer fiel. Ich streckte mich und gähnte ausgiebig. Nun schwang ich mich aus meinem Bett und sah mich um. Ich nahm meine Hose und wähle ein kurzes Shirt. 2 weitere Hosen und 1 warmer Pullover nahm ich in den Rucksack. Auch ein Top packte ich mit ein, und natürlich Getränke. Dann ging ich ins Bad um mich zu waschen. verschlafen schaute mir mein Spiegelbild entgegen.Ich legte meine Stirn in falten und begann mich fertig zu machen.
Danach ging ich runter. Das Frühstück stand schon bereit. Einige saßen auch schon am Frühstückstisch und asen. Nun setzte ich mich auch dazu und schmierte mir ein Brot. Langasam trödelten auch die anderen 5 Kinder und Jugendliche ein. Gemütlich frühstückten wir gemeinsam. Es war ein wolkenloser Himmel, und auch jetzt schon war es sehr sehr warm. Nach dem Essen gingen wir raus. Alle schmissen ihre Rucksäcke in das Auto das und 1 Woche begleiten wird. Dann würden wir für 1 nen Tag zurückkommen. Als Leonie die Leiterin kam versammelten sich alle auf dem Hof und warteten darauf das sie ihr Pferd bekamen. Wir waren insgesamt 10. Große und kleine Reiter. Jessy bekam Primera, eine Hannoveraner Stute, die sehr sehr ruhig war. Dafür bekam ich Gladys, eine weiße Araberstute die sehr flott und schnell war. Ich war zufrieden mit der niedlichen, da sie sehr lieb war.
Als wir endlich losritten war es 10.00 uhr. Im Schritt ritten wir den Pfad entlang zum Wald. Als wir am Wald ankamen machten wir kurz Stopp, da ein kleines Shetty sich nicht über das Wasser traute. Das Auto blieb meistens bei den kleinen. Leonie und die Jugendlichen konnten schon im Trab vorraus. Zumglück waren die Shettys nur 1 Tag dabei, und wir konnten am nächsten richtig durchstarten. Die Hitze war teilweise unerträglich. ...
Geschrieben von Vegetarische_Pizza am 25.07.2005 um 23:41:
Deine Einführung klingt ein bisschen dramatisch mit den Fragen
Aber gut, ist dein Stil (;
Da ich in ein 3er Zimmer verlagert worden war, <- man lagert eher Ware als Menschen, 'verlegt' würde hier vielleicht besser passen (;
Bsp: "verlegt worden war und die anderen nicht wecken wollte, stand ..."
Gibt mehr Zusammenhang (;
Losreiten <- l osreiten
Auch bei dir haben sich einige Satzfehler und Rechtschreibfeher eingeschlichen... Betaleser oder Rechtschreibprüfungen können da manchmal gute Freunde sein (;
Ich schaute kurz zu ihr, doch ich konnte den Hengst nbicht aus den Augen lassen, <- ein Widerspruch (;
Der 2. Absatz liest sich etwas runtergeleiert, so als ob du nur schnell weiter kommen wolltest.
Deine Figuren könnten sich zum Beispiel unterhalten, oder du beschreibst etwas mehr...
Geschrieben von Lady Blue am 26.07.2005 um 12:20:
okay danke für Bewertung. Ich weiß, wenn ich anfange viel zu schnell zu schreiben, das ich mit meinen Fingern nimmer richtig mitkomme, dann passiert mir oft sowas ----> ich sagtel oder so
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