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Geschrieben von coffeejunkey am 16.07.2005 um 13:47:

  Be Princess-aber wie???

"Autsch!", murmelte Mecky im Schlaf. Sie träumte gerade das sie in Stückelschuhen laufen musste und wenn es überhaupt Hassgegenstände in ihrem Leben gab, dann waren das Stöckelschuhe aller Art. "Mäuschen, Mecky, aufstehen.", weckte Meckys Mutter ihre Tochter. Demonstrativ legte sie sich den Kopfpolster über den Kopf. "Meckylein, komm frühstücken. Daddy hat übrigens angerufen." Mecky riss sich denKopfpolster vom Kopf und saß aufrecht im Bett: ihr Vater von dem sie einmal im Jahr ein Geschenk bekam und genau ein Foto von ihm besaß hatte angerufen. "Ist nicht war, oder Mami?", fragte sie überwältigt. Mecky lief die Stiege hinunter in die Küche, wo ihre Mutter vom frischen Brot einige Scheiben abschnitt. Sie wiederholte ihre Frage: "Hat er echt angerufen?" "Ja! Wurde auch schon Zeit immerhin bist du 12 jahre alt und hast deinen vater noch nie gesehen." Mecky setzte sich an den Küchentisch "Und was will er?",fragte Mecky.


Soll ich weitertippen oder nicht?



Geschrieben von Jani am 16.07.2005 um 13:49:

 

Ist ja noch nicht gerade besonders viel... Kann also auch noch nicht viel dazu sagen.

Aber zuletzt fragt sie, was ihr Vater hier wolle. Er hat doch nur angerufen, was noch lange nicht heissen muss, dass er hier in der Nähe ist.



Geschrieben von Twelvi am 16.07.2005 um 13:55:

 

Zitat:
Original von Jani
Ist ja noch nicht gerade besonders viel... Kann also auch noch nicht viel dazu sagen.

Aber zuletzt fragt sie, was ihr Vater hier wolle. Er hat doch nur angerufen, was noch lange nicht heissen muss, dass er hier in der Nähe ist.
steht ja auch nirgendwo, dass er in der nähe is, oder? mecky fragt ja nur, was der vater am telefon wollte, sprich sie wollte den grund für seinen anruf erfahren.

schreib einfach mal weiter



Geschrieben von coffeejunkey am 16.07.2005 um 14:12:

 

Ich hab das "hier" rausgenommen und tipp mal weiter:

Meckys Mutter schaute aus dem Fenster: "Er ist in WIen und möchte sich mit dir treffen!" Mecky stützte den Kopf auf den Küchentisch. "Interessiert mich herzlich wenig.", nuschelte sie und sah auf die Uhr. "Trink deinen Tee und zieh dich an. Du musst in die Schule." Für die nächsten zwei Wochen verdrängte Mecky das Thema und es gelang ihr ganz gut.

Als Mecky zwei Wochen später am Fensterbrett in der Küche saß und auf die Straße hinaussah, fuhr ein schwarzer Porsche vor und ein Mann um die 40 stieg aus. Er trug einen schwarzen Anzug und eine Sonnenbrille. Seine Haare waren kurz und schwarz. Mit schnellem Schritt ging er auf die haustüre zu und klingelte. Mecky stieg vom Fensterbrett hinunter und streckte sich. Dann schob sie die Haare hinter die Ohren und öffnete. "Grüß Gott, was kann ich für sie tun? Meine Mutter ist leider in der Kanzlei, falls sie zu Frau Doxes wollen.", begrüßte Mecky den Mann. Er streckte die Hand hinaus und sagte: "David von Losenburg. Ich habe bereits mit deiner Mutter alles telefonisch abgesprochen." Die zwölfjährige verschrenkte die Arme und sagte frech: "Wie soll ich das verstehen? Ich gehe nicht mit fremden mit!" David von Losenburg verdrehte die Augen: "Hat Kara nicht erzählt das sich dein Vater einmal mit dir treffen will? Tatarata, hier bin ich. Bitte komm mit. Es gibt vieles zu klären." Etwas verwirrt ging Mecky mit. Er öffnete die Autotür. Auf dem Beifahrersitz saß eine Frau, die mindestens 15 Jahre jünger war als Herr von Losenburg. "Na, komm schon steig ein.", drängte der Mann! "Na gut, wenn mir was passiert dürfen sie zahlen.", sagte Mecky während sie einstieg. "Im übrigen,dürfte ich jetzt wissen was hier los ist?"



Geschrieben von Luthien am 16.07.2005 um 14:32:

 

Mutig, mutig mit nem fremden Mann mitzugehen, ohne eigentlich zu wissen, um was es geht.

Nicht übel geschrieben. Bin irgendwie neugierig. und freu mcih auf vortsetzung



Geschrieben von coffeejunkey am 16.07.2005 um 19:38:

 

Jetzt gehts weiter:


Der Mann und die Junge Frau warfen sich einen Blick zu. Dann sagte der Mann: "NUn ja, ich bin dein Vater und nun ja wie soll ich sagen: Fürst von Losenburg. Vielleicht ahnst du ja was das heißt." "ich lerne Karate, habe mein Handy mit und weiß die Autonummer, nur für den Fall das es sich hier um eine Entführung handelt. Nun ja, wenn du, ich nehme mal an das ich meinen Vater duzen darf, Fürst bist, bin ich eine, Halbfürstin?", antwortetete Mecky, leicht frech. ´Die junge frau antwortete: "Um genau zu sein, Prinzessin." "Ha Ha Ha, sehr witzig.", warf Mecky säuerlich ein. "Nicht sehr witzig, die Lage ist ernst. In zwei Wochen findet meine Krönung statt, Korinna,", erlächelte zu der jungen Frau, "Wird an meiner Seite Losenburg regieren." "Und was hab ich damit zu tun. Ich soll doch hoffentlich nicht Töchterlein spielen."


Schreib nachher vielleicht noch was!



Geschrieben von Luthien am 17.07.2005 um 12:22:

 

Ein bisschen kurze teile und trotzdem hast du in diesem Miniteil gleich dreimal "nun ja" gebraucht. einmal gleich zweimal in einem satz. das hört sich nicht soooo toll an.
Ich nehme an, du orientierst dich an "Plötzlich Prinzessin"?
Schade, dass die Teile so kurz sind, ist nicht so schön zu lesen. und manchmal fehlen anführungszeichen, bzw. die Direkten reden sind etwas unübersichtlich.
Die Geschichte insgesammt abe ansprechend, würde gerne mehr erfahren.


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