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Geschrieben von Knuddel am 02.07.2005 um 14:22:
Love ist everywhere
So, nun möchte ich mich nochmal an ner Geschichte versuchen.
Bitte Kritik und weiteres xD
Love ist everywhere
Pronolog
Das kleine Eichhörnchen rennt durch den Wald, alleine und ohne Familie oder Freunden. Dicht gefolgt von Affen. es will sich nicht stellen.
- hat Angst alles zu verlieren.
Flüchtet bis die Affen keinen Spaß mehr an ihm haben.
- Sie drehen um und schmieden einen plan, wie sie das nächste mal gegen das kleine hässliche Eichhörnchen vorgehen wollen.
Inzwischen ist bei dem schon wieder der Alltag eingekehrt. es wird von allen missachtet, es rennt alleine durch den Wald.
- Doch nur auf der Suchenach einem kleinen Stückchen Liebe und Freundschaft.
Aber das kleine Eichhörnchen findet keine Tür durch die es gehen kann.
- Gluabt es zumindest nach einer weile auch selber.
Und das Bedürfnis nach Liebe wird immer größer. Es findet keinen raum, wo es sein Bedürfnis finden könnte.
Doch auf einmal tritt jemand neues in ihr Leben. - die Ameise
Und auf einmal wird alles ganz anderst.
Edit: gut, ich erzähl jetzt mal (weiter)
Love ist everywhere (Geschichte)
"Schon wieder so früh aufstehen" stöhnte die 13jährige Kate vor sich hin. Es war Montag und wie immer musste ich in die Schule.
Ich hatte richtig bammel, den anderen unter die Augen zu treten.
- So wie jedes Mal.
"Wieso ich?Immer nurich.." fragte ich mich zitternd auf dem Weg zum bad. Meine Kleider hielt ich in der einen Hand fest. Dort vor dem Spiegel blieb ich stehen.
- Svhaute hinein.
Auf einmal musste ich weinen. die Tränene kamen einafch, ohne Vorwahnung.
"Ich bin so hässlich, dumm und dick" meinte ich.
- Okay, mein Selbstbewusstsein war nun wirklich in den letzten Monaten flöten gegangen.War das ein Wunder?
ich war kein sehr dünnes Mädchen aber hatte eigentlich ein schönes schmales gesicht, was nicht zu meinem Körper passen wollte. Die Harre waren vollendst zerzaust aber lang. Ich trug eine Brille
- Also um ehrlich zu sein; ich war total unglücklich über mein Aussehen.
umso länger ich vor dem Spiegel stand. - Um so länger ich mich darin spiegelte.- Um so länger fühlte ich mich unwohl.
Meine Noten waren trotzdem soweit ganz okay, außer in Mathe.
Daher drängeln meine Eltern mich dauernd, dass ich endlich Nachhilfe nahm. Aber ich wollte nicht.
- In allen anderen Fächern war ich jedoch ziemlcih gut, sodass meine Eltern stolz auf mich waren.
Eigentlich konnte ich mich wirklich nicht klagen. Mir fehlte an nichts. Meine MUm war schwanger und wir waren ziemlich wohlhabend, hatten meine Eltern auch ziemlich viele Freunde, diese immer unser haus al s"villa" nannten. - Glücklich war ich immer noch nicht richtig. denn mir fehlte genau das, was andere in Massen hatten.
Zweimal in der Woche aber ging ich in den reitstall, dieser in unserem nachbarkreis liegt. Er ist eigentlich ein teurer Privatstall, wo nur welche reiten können, die genug/viel Guthaben hatten. Trotzdem waren alle nett.
Nun ja, nachdem ich dann aufgehört hatte zu weinen, duschte ich kurz und föhnte dann meine langen braunen Harre. Vor kurzem warich beim friseur gewesen, der mir dann hell braune und blonde Strähnen reingemacht hatte.
- sah gut aus.
Das war aber auch schon das einzige, was ich an mir mochte.
Schnell band ich mir die harre zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann zog ich eine 7/8 Hose mit einem blautönigen T-Shirt an. Ich putzte Zähne undcremte mich noch ein. Schließlich schlich ich zurück in emin Zimmer, schnappte mir meinen Eastpak und polterte die Treppe runter zum frühstückstisch. mein vater war schon aus dem haus, denn ich hatte heute zur 2. Std. Schule. Meine Mum lag aber nochim Bett. Sie musste ja nicht zur Arbeit.
- "hat dies gut" stöhnte ich.
Also setzte ich mich an den tisch. Kurz darrauf merkte ich aber, dass ich eigentlich gar keinen Hunger hatte.Also stand ich eben wieder auf und zog Schuhe+ Jacke an. Streifte meinen eastback über die Schultern, schnaufte einmal richtig durch und verließ das Haus.
Edit: wollt ihr wissen wies weiter geht?
lg, knuddel
Geschrieben von Aleu am 02.07.2005 um 16:56:
RE: Love ist everywhere
Zitat: |
Original von Knuddel
Pronolog
|
Prolog, nicht Pronolog!

Ist aber jetzt nicht soooo wichtig/schlimm!
Zitat: |
Das kleine Eichhörnchen rennt durch den Wald, alleine und ohne Familie oder Freunden. Dicht gefolgt von Affen. es will sich nicht stellen.
- hat Angst alles zu verlieren.
Flüchtet bis die Affen keinen Spaß mehr an ihm haben.
- Sie drehen um und schmieden einen plan, wie sie das nächste mal gegen das kleine hässliche Eichhörnchen vorgehen wollen.
Inzwischen ist bei dem schon wieder der Alltag eingekehrt. es wird von allen missachtet, es rennt alleine durch den Wald.
- Doch nur auf der Suchenach einem kleinen Stückchen Liebe und Freundschaft.
Aber das kleine Eichhörnchen findet keine Tür durch die es gehen kann.
- Gluabt es zumindest nach einer weile auch selber.
Und das Bedürfnis nach Liebe wird immer größer. Es findet keinen raum, wo es sein Bedürfnis finden könnte.
Doch auf einmal tritt jemand neues in ihr Leben. - die Ameise |
Finde den Prolg etwas komisch. Der Sinn kommt schon rüber, dass das arme Eichhörnchen allein ist, von den anderen missachtet und gehänselt wird, aber das das Affen sind? Die begegnen sich ja in freier Wildbahn auch nicht wirklich! Und dann taucht noch jemand auf, die Ameise, die auch nicht so richtig dazupasst! Also, vielleicht solltest du es mit anderen Tieren beschreiben, die man sich auch wirklich so zusammen vorstellen kann, denn so verwirrt es ein bisschen und man kann sich nicht so auf die Story einlassen!
Zitat: |
Und auf einmal wird alles ganz anderst. |
anders, nicht anderst!
Zitat: |
"Schon wieder so früh aufstehen" stöhnte die 13jährige Kate vor sich hin. Es war Montag und wie immer musste ich in die Schule.
Ich hatte richtig bammel, den anderen unter die Augen zu treten.
- So wie jedes Mal....... |
Da hast du einen Personenwechsel! Erst schreibst du aus der Erzähler-Form, im nächsten Satz dann in der Ich-Form. Da du die Ich-Form dann aber beibehälst,würde ich einfach nur den ersten Satz umändern.
Zitat: |
Auf einmal musste ich weinen. die Tränen kamen einafch, ohne Vorwahnung. |
Rechschreibfehler, nicht mit h sondern mit r!
Zitat: |
...Die Harre waren vollendst zerzaust aber lang.... |
Wieder ein Rechtschreibfehler, der sich aber auch durch die ganze Story zieht. Haare mit doppel a, nicht mit doppel r! Und ich würde etwas anderes als vollendst nehmen, da das bedeuten würde, dass die Haare schon vorher zerzaust gewesen waren, Kate versucht hatte, sie zu glätten, es aber nur noch schlimmer gemacht hätte und die Haare dann total - vollendst - zerzaust sind!
Zitat: |
....umso länger ich vor dem Spiegel stand. - Um so länger ich mich darin spiegelte.- Um so länger fühlte ich mich unwohl.
Meine Noten waren trotzdem soweit ganz okay, außer in Mathe.
Daher drängeln meine Eltern mich dauernd, dass ich endlich Nachhilfe nahm. Aber ich wollte nicht. |
Wollte jetzt keine zwei Zitate daraus machen, aber mir sind zwei Dinge aufgefallen.
1. "Umso länger ich mich darin spiegelte". Da es eingeschoben ist, kommt hinter diesen Satz nur ein -, kein Punkt. Außerdem finde ich, dass er im Bezug auf den restlichen Satz ein wenig komisch klingt!
2. "Daher drängeln....", da hast du Zeit gewechselt, mache ich in solchen Sätzen auch öfters, es muss heißen "daher drängelten...", besser aber "daher drängten....."
Zitat: |
- In allen anderen Fächern war ich jedoch ziemlcih gut, sodass meine Eltern stolz auf mich waren. |
Klingt im Bezug auf die vorherigen Sätze etwas unlogisch, ihre Eltern drängen sie zu Nachhilfe, dann schreibst du im Satz danach wieder, dass sie stolz sind, vielleicht könntest du schreiben, dass die Eltern wollen, dass sie Nachhilfe in Mathe nimmt, aber trotzdem wegen den anderen Fächern stolz auf sie sind.
Zitat: |
Eigentlich konnte ich mich wirklich nicht beklagen.
Mir fehlte es an nichts. |
minimale Sachen, so klingt es aber besser!
Zitat: |
Meine Mum war schwanger und wir waren ziemlich wohlhabend, hatten meine Eltern auch ziemlich viele Freunde, diese immer unser haus al s"villa" nannten. |
Dieser Satz klingt etwas komisch, ich würde ihn anders formulieren! So klingt er abgehackt.
Zitat: |
Er ist eigentlich ein teurer Privatstall, wo nur welche reiten können, die genug/viel Guthaben hatten. |
"welche" sollten man am Besten aus Sätzen rauslassen, so gut es geht, klingt einfach komisch, wenn man sie drin hat. *das.auch.schon.lernen.musste*
Ich würde auch den Schrägstrich zwischen genug und viel weglassen und mich für eines der beiden Wörter entscheiden.
So, der restliche Teil ist eigentlich okay, sehr detailliert, aber gut.
Im großen und ganzen finde ich diesen Geschichtenanfang ganz okay, ich war jetzt sehr kleinkariert mit den Fehlern, aber du wolltest ja Kritk haben. Achte das nächste Mal einfach ein bisschen mehr auf diese Dinge! Du darfst das jetzt auch nicht persönlich nehmen, aber ich denke doch, dass du dich verbessern willst, und da muss man dir schon deine Fehler zeigen, ebenso wie ich auch meine Fehler gezeigt bekommen, damit ich mich verbessern kann.
Ich würde gerne wissen, was in der Schule so abgeht, wie sie behandelt wird, was es mit dem Reitstall und auch dem Titel, der ja jetz vom Sinn her noch nicht so vorkommt, auf sich hat!
Also, schreib mal weiter!
Aleu
Geschrieben von Knuddel am 02.07.2005 um 17:12:
Danke für die Kritik!
Werde versuchen mich zu bessern!
ja es wird heute noch weitergehen
EDIT:
*fortsetzung*
Auf dem Weg zur Schulewurd emir wie immer total schelcht. ich hatte Angst ins Augenlicht der anderen zu fallen. Aber was half da schon?
Augen zu und durch?!
- ich wollte trotzdem wegrenne. Doch irgendetwas hielt mich zurück:
Mein bedürfnis, es gab für mich nirgends einen raum es auszurprechen oder eine Tür durch die ich gehen konnte. Und so blieb alles in mir drinn und wollte herraus. Aber ich konnte es nicht rauslassen.
Denn was würden blos die anderen sagen? Ich Heulsuse...
In 20min würde die Schule anfangen. Ich musste mich beeilen. Da ich mit dem Fahrrad unterwegs war, tart ich einmal kräftig in die Pedale
und lies es rollen. Dann furht ich am waldrand lang und kam bald zu meiner Schule. - Leider.
ich schloss langsam mein Fahrrad ab und schlenderte rüber zum Eingang. und da standen sie schon wieder.
Alle zusammen. die ganze Qlique und sie blickten mich höhnisch lachend an.
was hatte ich blos getan?
warum strafte man mich so?
ich blieb kurz stehen, wollte Mut sammeln aber da kamen auch schon wieder welche von hinten. Sie schubsten mich vorwärts und so musste ich losgehen. mein Blick streifte alle Gesichter nacheinander. Sie sahen alle lästernd lachend aus. dann blickte ich zu Boden.
Am Eingang angekommen schubsten mich wie jeden Tag alle herum riefen mir zu:
"oh du Brillenschlange, geh anch hause!"
" hau doch ab du hässliches Kind!"
und vieles mehr. ´
ich war heilfroh als ich auf meinem platz saß und meine Sachen für die Nächste Stunde auspacken konnte.
ich lehnte mich anschließend im stuhl zurück - fühlte mich aber keineswegs wohl.
was sollte ich blos tun?
Geschrieben von Knuddel am 02.07.2005 um 20:21:
So die vortstzung gibt sim vorherigen beitrag! Bitte bewerten!
Geschrieben von Silver -w- am 02.07.2005 um 20:29:
weeitaa
Geschrieben von Knuddel am 03.07.2005 um 12:44:
okay,, also wieter gehts^^
*fortsetzung*
Kurz darrauf fing dann auch die Stunde an. ich saß alleine, weit abgekrenzt von den anderen, an einem Tisch. In den pausen war ich ebenfalls alleine. Auch in der heutigen pause. Mir wurden keine Blicke gegönnt. Als endlich die Schule rumm war, fuhr ich mit meinem rad wieder nach Hause. Ehrleichtert aber auch bedrückt.
- o war ich blos hingeraten? ich würde alles drumm geben auf einen neue Schule gehen zu können...aber...
- würde ja doch nicht gehen
Deshalb verdrang ich die gedanken schnellst möglichst wieder. Ich machte das tör auf und schob mein fahrrad rein. Erst dann fühlte ich mich ein wenig besser.
- Daheim.
edit: vortsetzung kommt noch hier rein!
Geschrieben von Silver -w- am 03.07.2005 um 13:30:
wie das wars?!
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