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Geschrieben von .:Bunter_Farbtopf am 27.12.2013 um 18:36:

  Preis für meine RB

Hallo Leute.

Vllt kennen mich noch einige wenige. Ich brauche bitte euren Rat.

Da ich aus persönlichen Zeitgründen ws ab August/September eine RB für mein Pferd suche, wollte ich mal bei euch nachfragen, wieviel ich denn dafür "verlangen" darf.
Natürlich liegt an erster Stelle das Wohlergehen meines Knuddelviehs, aber trotzdem ist es eine Reitbeteilligung und darum möchte ich auch, dass sich er oder sie daran finanziell beteilligt.

WAS MEIN PFERD ZU BIETEN HAT:
Zu dem Zeitpunkt wird er neun Jahre alt sein.
Er ist Wallach und registrierter Quarter Horse.
Er ist Allrounder, sprich kann in der Reining (bedingt - wegen Talent) laufen, und zeigt sich besonders im Trail, in der Pleasure und in der Horsemanship als talentiert.
Er ist allerdings keim Anfängerpferd, er schaut sehr gerne und buckelt ab und an und geht auch gerne mal gegen den Zügel und testet seinen Reiter aus. Im Gelände ist er kein Verlasspferd. Wenn man ihn aber zu reiten weiß und sich bemüht, gibt er sehr viel zurück und bemüht sich!

WAS ICH ZU BIETEN HABE:
Natürlich meine gesamte Ausrüstung (mehres Putzzeug, Decken, Sattel, 3 Gebisse etc...), sowie das Pferd großes Grinsen
Außerdem sind keine zusätzlichen Arbeiten zuverrichten, da das alles der Stallbesitzer erledigt (füttern, misten, Weide etc...)
Die RB dürfte 4x die Woche zum Pferd.

WAS DER STALL ZU BIETEN HAT:
*reisen Halle (70x20m)
*Führanlage
*wunderschönes Ausreitgelände
*großer Reitplatz (50x100m)
*Round-Pen
*Vollpension
*Solarium
*Pferdedusche
*eine wunderbare Stallgemeinschaft, ist fast wie eine Familie <3
*es ist eigentlich immer wer im Stall, man ist fast nie alleine
*stets professionelle und freundliche Hilfe
*Hufschmied kommt alle 2 Wochen

WAS ICH VON DER RB WILL:
Sie sollte natürliche alle Eigenschaften haben, die man für sowas braucht.
Sprich: Zuverlässigkeit, Gewissenhaftigkeit, sie soll nichts tun, was ich nicht ausdrücklich erlaubt habe, bei Wehwechen das Pferd versorgen können.
Sie sollte zumindest mittelmäßig reiten können, oder auf western umlernen wollen
Geduldig sein (das braucht man bei ihm wirklich), Verständnis fürs Pferd aufbringen. Ehrlichkeit!!! Es können Fehler passieren keine Frage, oder man kennt sich wo nicht aus, aber das sollte man nicht vertuschen sonder aussprechen können - ich beiße (meistens) niemanden den Kopf ab)

Sie sollte mindestens 1x die Woche eine Reitstunde nehmen. Wobei (!) die Reitstunde in den Beritt mit rein fällt und somit 10€ weniger kostet, im Monat wären das also 60€ für 4 Reitstunden.
Sie sollte eben 3-4x die Woche zum Pferd und davon 1x die Reitstunde nehmen. Was sie die restlichen Tage macht ist ihr überlassen. Natürlich liegt mir das Reiten im Zentrum, aber ich bin auch offen für Bodenarbeit. Ausreiten ist ab einer gewissen Vertrauensbasis natürlich gestattet, sowie "Neues" ausprobieren, wenn ich davon zuerst erfahren darf. das Pferd ist ohne Sattel reitbar und turnierregistriert. (Er ist keiner, der überall abräumt, aber wer Spaß am Starten hat, darf natürlich gerne und ich werde da auch eine Unterstützung sein) WRC auf ihn zu machen ist natürlich auch möglich!

Sie sollte mobil sein, denn unser Stall ist nicht mit öffentlichen Mitteln erreichbar. Am liebsten wäre es mir daher, wenn sie aus der Nähe ist. Unter 18 nur mit Helm.


WAS ICH MIR PREISLICH VORGESTELLT HABE:

Grundsätzlich 100€/Monat
dazu kommen die Reitstunden- 4 Stück im Monat = 60€
(hier muss man dazu sagen, Beritt inkludiert, sprich das Pferd wird außerdem einmal in der Woche von meinem Trainer geritten)
und Hufschmiedbeteilligungskosten = 40€/ala 2 Monate = 20€/Monat
(egal ob nur 2 Hufe beschlagen sind oder Slider, sollte bei 40€ bleiben.)

= 180€ im Monat.


Findet ihr das zu viel für 16x zu einem fremden Pferd dürfen und 4 Reitstunden etc...


Was muss ich noch beachten??


Liebe Grüße und Danke im Vorraus.
euer Farbtopf



Geschrieben von Schatti am 27.12.2013 um 18:42:

 

180€ für eine RB? So viel zahl ja nicht einmal ich für mein eigenes Pferd smile
Also das würde ich definitiv zu viel finden. Vor allem wenn du sagst deine RB muss am Unterricht teilnehmen. Dann würde ich höchstens vielleicht so 60€ nehmen, wenn du überhaupt jemanden findest der sagt das macht mir nichts aus mit den Reitstunden.



Geschrieben von .:Bunter_Farbtopf am 27.12.2013 um 18:48:

 

Ich hab mit RB's leider absolut keine Erfahrung, hatte selber auch nie eines ;D

Danke erstmal für die erste Antwort. smile

(Ich zahle im Übrigen für Einstellen und Beritt ca. 450€ )

Die Reitstunden sind mir schon sehr wichtig, eben weil er nicht so wahnsinnig einfach zu reiten ist :-/
Und bevor da was schief läuft mit Mensch und/oder Pferd ist es mir ein Anliegen, dass da jemand da ist, der ihm/ihr hilft ihn besser kennen zu lernen und voranzukommen.



Geschrieben von Schatti am 27.12.2013 um 18:52:

 

Habe ich auch nicht großes Grinsen ich hatte für zwei Monate ne RB und das wars und ich hole mir auch keine mehr her großes Grinsen aber dafür lohnt es sich wenn du vlt auch mal im Internet unter Kleinanzeigen schaust, wie viel bei euch in der Region verlangt wird und was das für Pferde sind smile
Klar, kann ich auch verstehen, doch meiner Meinung nach findet man das eher selten, viele wollen halt doch "für sich sein" oder sagen sie machen Reitstunden freiwillig. Aber dann muss natürlich auch der Preis stimmen, dann darfst du meiner Meinung nach nicht zu hoch ansetzen Augenzwinkern
Oder du schaltest einfach mal ein Inserat und schaust, ob oder wie viele Antworten du bekommst, das kann oft auch sehr hilfreich sein.



Geschrieben von .:Bunter_Farbtopf am 27.12.2013 um 18:55:

 

Ich hole mir auch nur deswegen eine, weil ich nicht mehr so oft kann ab Herbst und ich weiß jetzt schon, dass ich da seeeeehr genau schauen werde. Geb ihn auch nicht so gern in fremde Hände, wenn ich nicht dabei bin.

Hm, okay, so hab ich das noch nicht betrachtet. Aber wie gehabt, das ist mir eben ein großes Anliegen fröhlich

Das sind auf alle Fälle schon mal sehr nützliche Tipps und werden notiert! Danke! Daumen runter



Geschrieben von Nieves am 27.12.2013 um 19:06:

 

Ich würde dir auch empfehlen, erst einmal die Anzeigen in deiner Region zu vergleichen, um in etwa ein Gefühl dafür zu bekommen, was preislich angemessen ist. Das unterscheidet sich von Region zu Region teilweise nämlich sehr stark; in Bayern sind Kostenbeteiligungen von 150€ für ein halbwegs gut gerittenes Pferd bei etwa 2-3x die Woche wahrscheinlich keine Seltenheit, während in Niedersachsen eine Beteiligung an einem "durchschnittlichen" Pferd meist eher bei etwa 60-80€ liegt.

Persönlich finde ich aber, dass 180€ für eine Reitbeteiligung schon sehr, sehr viel Geld sind. Gerade wenn du auch sagst, dass er nicht sonderlich einfach zu reiten ist (bei einem sehr gut ausgebildeten "Lehr"pferd, wäre das vielleicht auch wieder etwas anderes). Dazu kommt die Westernreitweise - ist das bei dir in der Gegend recht verbreitet, oder ist der Anteil der Englischreiter doch deutlich größer?



Geschrieben von Nanni am 27.12.2013 um 19:14:

 

Was zahlst du denn an reiner Einstellgebühr?

Unterricht nehmen zu verlangen - jedenfalls anfangs - find ich voll okay, allerdings sind die Leute, die ohnehin gern Stunden nehmen halt oft auch die, die bisher noch nicht so viel Erfahrung haben. Reiter, die sich selbst schon sehr gut auskennen, sind mitunter kritischer mit fremden Trainern und dementsprechend ist es wohl schwieriger, jemand zu finden - vorallem da du ja auch die Person festlegst, bei der unterrichtet wird. Aber sinnvoll finde ich es sehr, nach so jemand zu suchen smile



Geschrieben von .:Bunter_Farbtopf am 27.12.2013 um 19:27:

 

Ich komme aus "Region Bayern" sprich Oberösterreich, direkt an der Grenze.

Okay, ja wie gesagt, das waren mal meine ersten Rechnungen. smile

Ich zahle rein fürs Einstellen 250€. Beritt kostet mich 180€ - mit diesem würde ich der RB quasi entgegenkommen, da sie/ihm sonst ein Reitstunde 25€ kostet und wenn sie/er bei mir in den Beritt mit reinfällt nur 15€.

Western und Englisch teilt sich bei uns gut auf, hab ich das Gefühl. Wir sind allerdings ein reiner Westernstall - oder waren es, weil sich mittlerweile bei uns 3 Englischreiter niedergelassen haben fröhlich
Insgesamt sind wir so um die 20 Einsteller Tendenz nach oben und es stehn ca 40 Pferde am Hof.

Der Reitlehrer ist deswegen festgelegt, weil er das Pferd seit 5 Jahren kennt, seine Eigenarten und wie man damit umzugehen hat, außerdem reitet er ihn dann auch 1x die Woche und gibt mir auch Unterricht, was wiederrum die Zusammenarbeit erleichtern würde.
Achjah, der Unterricht gestaltet sich einzeln (max, zu zweit)

Erfahrung sollte vor allem im UMGANG mit dem Pferd da sein. Reiterliches Können sollte da sein, das heißt aber nicht, dass ich da jemanden haben muss, der/die megagut und schon seit 20 Jahre reitet oder so.
Es ist mir eben auch wichtig, dass er/sie nicht fürchtet, wenn er wieder mal tickt, und einfach absteigt und geht, sie sollte sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen und sich vor allem auch nicht entmutigen lassen.

Mir ist vor allem auch die Zusammenarbeit und die Zusammensprache sehr wichtig!

Oh Mensch, ich hoffe ich verlange da vom Mensch selber nicht zu viel ^^


Ich werd den RB Markt auf alle Fälle im Augen behalten und mich auch so weiter umhören, was wer für seine RB zahlt! smile



Geschrieben von Noviluño am 30.12.2013 um 12:08:

 

Mein Freund hat für sein Pferd nun auch eine Reitbeteiligung gesucht. Es haben sich sehr sehr viele Interessenten gemeldet. Das Pferd war nie das Problem - sondern das Preisliche. Der Oldenburger steht mit Vollpension in einer großen Reitanlage mit Halle, Plätzen und überdachten Roundpen und eine Boxenmiete kostet 265 EUR. Wir hatten pauschal PRO TAG 10 EUR berechnet, wobei wir da eigentlich schon unter die täglichen Kosten des Pferdes kamen - wenn man auch noch an Hufschmied und die seperaten Silagebälle denkt u.a.. Von den ca. 11 Interessenten, hat dann EINE den Preisvorschlag angenommen. Sie reitet nun 2 - 3 die Woche und Monatsende werden die Kosten in Rechnung gestellt. Wir haben natürlich auch zusätzlich einen Vertrag vereinbart, wo beide Seiten abgesichert sind.



Geschrieben von Schatti am 30.12.2013 um 13:04:

 

Da sollte man sich auch lieber mal Fragen was der eigentliche Sinn einer Reitbeteiligung ist...



Geschrieben von Dark Horse am 30.12.2013 um 15:45:

 

Ich hab für meine ehmalige Rb garnichts bezahlt. Weil ich jeden Tag da war. Aber das ist ja nochmal was anderes. Also so 50 -80 € find ich noch ok . Für Scarlet die Rb musste nur 60€ bezahlen .

lg



Geschrieben von Noviluño am 30.12.2013 um 20:07:

 

Zitat:
Original von Schatti
Da sollte man sich auch lieber mal Fragen was der eigentliche Sinn einer Reitbeteiligung ist...


Sinn ist, die Kosten abzudecken, wenn mein Freund für ein halbes Jahr ins Ausland geht. Da ich aber nicht die Zeit habe das Pferd jeden Tag zu bewegen, da ich beruflich mehrere Pferde am Tage habe. Also in unseren Augen ist es eine finanzielle Unterstützung und auch die Gewissheit zu haben, dass das Pferd regelmäßig bewegt wird.



Geschrieben von Schatti am 30.12.2013 um 20:22:

 

Zitat:
Original von Dark Horse
Ich hab für meine ehmalige Rb garnichts bezahlt. Weil ich jeden Tag da war.


Hast du misten müssen?


An Zephyria
Vielleicht einfach mal schauen das man mit den Ausgaben anfängt, und somit Geld spart?
Eine Reitbeteiligung ist nicht dazu da die Kosten deines Pferdes zu decken...



Geschrieben von Nieves am 30.12.2013 um 21:26:

 

Aber so halten es doch viele. Augenzwinkern
Ich hab auch schon gehört, wie sich Leute ihre Pferde ausschließlich durch RBs finanzieren lassen, das sind dann natürlich gleich 2 oder 3 Mädels an einem Pferd, damit die Rechnung auch aufgeht...

Prinzipiell bin ich auch der Ansicht, dass man sein Pferd auch ohne finanzielle Unterstützung in Form einer Reitbeteiligung finanzieren können muss, aber ich kann auch jeden Studenten/Schüler/Azubi o.ä. verstehen, der die Kosten seines Pferdes komplett allein trägt und sich für eine kleine finanzielle Entlastung eine RB ans Pferd holt. Meiner Meinung nach muss das nur trotzdem einfach im Rahmen bleiben. So etwas wie die Hälfte seiner monatlichen Kosten auf eine RB abzuwalzen, grenzt für mich schon an eine Unverschämtheit (wenn man von den üblichen 2-3x die Woche an einem durchschn. Pferd zu durchschn. Rahmenbedingungen ausgeht).



Geschrieben von Noviluño am 30.12.2013 um 23:09:

 

Klar, ein Pferd sollte man auch ohne finanzielle Unterstützung halten können. Tun wir auch - so ist es nicht! Nur durch den Auslandaufenhalt ist es vom Budget eher knapp. Als würde es nur ums Geld gehen, meine Güte großes Grinsen Also es ist immer noch das Wohl des Pferdes im Vordergrund.. Wenn ich die Zeit hätte, würden wir auch keine Reitbeteiligung haben. Nur WENN, dann sollte es sich schon irgendwie rentieren..



Geschrieben von Dark Horse am 30.12.2013 um 23:20:

 

Zitat:


Hast du misten müssen?



Ja musste ich alles machen füttern,misten,auf die wiese bringen.



Geschrieben von Schatti am 31.12.2013 um 19:55:

 

Dark Horse ok dann war das auch gut so smile

Ich sage nun hiermit OT beendet, es war schon genug OT. Kommen wir hier wieder zum eigentlichen Thema zurück



Geschrieben von .:Bunter_Farbtopf am 12.01.2014 um 16:28:

 

Genau, die RB soll mir ein bisschen finanziell unter die Arme greifen (wobei ich jetzt schon jedes Monat genug Geld zurück lege, dass ich während des nächsten Jahren zumindest 12 Boxenmieten abgedeckt habe) und auch noch einen Nebenjob annehmen werde (und nebenbei Kindersitting, Eventfotografie...)
Wobei sie dann eh mit ihrem Beitrag nur den Beritt und ihre eigenen Reitstunden finanziert, den ich ja sonst nicht so dabei habe. Die Kosten für mich bleiben somit eigentlich die selben...

Aber vor allem gehts mir darum, dass er sich nicht zu Tode langweilt und 5 Tage die Woche einfach nur rumsteht und blöd aus der Box guckt. So eine ähnliche Situation hatten wir schon mal und das wirkte sich ganz schlecht auf seinen Gemütszustand aus.
Darum kann da nur ne RB abhelfen und da hoffe ich wirklich, wirklich, dass ich eine gute finde Daumen runter Daumen runter


Hab mich jetzt auch ein bisschen umgesehen und gehört und Leute im Stall gefragt, die 150€ für eine RB mit Stunden für angemessen finden. Schwieriger wird es ws eher, jemanden zu finden, der meine Anforderungen erfüllt (Alter, Verlässlichkeit, Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Stunden nehmen)



Geschrieben von Morgan Girl am 27.01.2014 um 00:49:

 

Also wir zahlen ca 400,- für Stall, Futter, Weide, Misten, Füttern etc. + ca. 100,- Kosten für Beschlag, wenn du das schon mit einrechnest. Wenn ich eure Preise so seh, sind wir echt ein extrem teures Pflaster. Wir stehen nämlich wirklich nicht in ner Wahnsinnsanlage, falls euch das jetzt so vor kommt..

Bei uns liegen RBs eig immer bei 100,- pro Monat für 2x die Woche.
Meine zahlt 80 und muss außer reiten nur Futter richten. Allerdings is mein Pferdchen ein dominanter Sack und ich war froh überhaupt so ne nette gefunden zu haben großes Grinsen hab da leider schon viele schlechte Erfahrungen gemacht. Dafür nimmt sie regelmäßig an Lehrgängen teil. Da ist mir lieber, sie investiert das Geld da (: Die letzten 2 Jahre hat's schließlich auch ohne Kostenbeteiligung funktioniert.
Ich denke, wenn eine RB 4x pro Woche kommt (was ja mehr als die Hälfte der Woche ist..) ist deine Rechnung schon vertretbar.

Viel Erfolg bei der Suche!


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