Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Abschiedsgedicht

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Geschrieben von Sandy am 14.06.2005 um 19:22:

Abschiedsgedicht

Du bist mir sofort aufgefallen.
Ich hab dich gesehen und du hast mir gefallen.
Immer hab ich dich beobachtet, alles gesehen,
Ich wusste du bist wunderbar, du musst es nicht verstehen.

Du wirst gehen am Sonntag, diese Nachricht hat mich niedergeschlagen,
Seit 2 Tagen kann ich nicht mehr schlafen, die Trauer hat mich überragen.
Auch wenn ich es nie gezeigt habe, denke ich gerne an dich.
Der Gedanke daran, dass du gehst gibt meinem Herzen einen schmerzvollen Stich.

Es ist nicht Liebe zu dir von mir.
Es ist die Faszination die du von dir gibst, meine Augen sagen es dir…
Ich würde in der gerne einen guten Freund finden,
Aber die Trennung für die Zeit ist schwer zu überwinden

Jetzt kenne ich dich mehr als 3 Tage,
aber ich weiss, dass ich dich mag und es nicht ertrage…
Ich hätte so gerne eine Freundschaft aufgebaut
Aber ich bin zu scheu, hab mich nicht getraut…

Es ging sehr schnell und ohne viel Wort,
ich sitze hier und du bist schon fort.
Auch wenn du es nicht glaubst, Tränen erblassen mein Gesicht,
Ich weiss es interessiert dich nicht.

ich wäre froh über eure Bewertung

Geschrieben von Soso am 14.06.2005 um 19:26:

Ich finds schön.
Könnte mir das auch gut als Songtext oder so vorstellen

Geschrieben von Sandy am 14.06.2005 um 19:29:

Danke... singen könnte ich, aber ich wüsste keine Melody und ich glaub ich müsste heulen, wenn ich es singen müsste *g*
Ich schreib immer meine jetzigen gefühle auf

Geschrieben von billemauseschnauze am 14.06.2005 um 19:41:

Ich find's auch voll schön, mir ist auf Anhieb eine geeignete Melodie eingefallen *g* Bin nur zu faul sie aufzuschreiben^^

Geschrieben von teaRdrop am 14.06.2005 um 19:43:

einfach nur schön... +träum+

Geschrieben von Sandy am 14.06.2005 um 19:48:

Danke hier noch ein kleines:
(Ist noch nciht fertig...)

Alles ist heute so unendlich grau,
die Bäume, Blumen und sogar der See, der sonst so blau.
Der regen spiegelt meine Tränen,
dir ist es egal, von dir kommt nur ein müdes gähnen.

Mir wird klar, es war und ist für mich mehr,
denn in meinem herzen ist es, ausser dem Schmerz, leer.
Ich glaube sogar ich liebte dich,
aber nie gäbe es auch nur eine kleine Chance für mich.

Ich wollte gestern noch zu dir,
doch zu hast nicht geöffnet mir.
Ich schrieb dir eine Nachricht.
Stunden... Stunden wartete ich, doch keine Antwort in Sicht.

Ich möchte dich so gerne wiedersehen,
der Gedanke an dich, lässt Schmerzen nicht vergehen.
Ich fühlte mich bei dir so geborgen,
konnte bei dir jeden Gedanken versorgen.

Das alles schlägt mir grausam auf den Magen,
ich kann mich erinnern als wir zusammen auf dem Bett lagen..
Dein Blick werd ich nie vergessen,
ich gebe es ungern zu, aber ich bin wohl auf dich versessen

Das ist der Prototyp. Er ist noch in Bearbeitung...

Geschrieben von Blackyreiter am 14.06.2005 um 20:25:

Beide ganz gut, besonders der 2. gefällt mir!

Geschrieben von Caribbean am 14.06.2005 um 23:03:

Echt schön geworden die gedichte, wobei mich aber das erste irgendwie mehr berührt hat als das zweite, aber trotzdem sind beide klasse gschrieben.
Du solltest unbedingt mehr schreiben, ich jedenfalls würde mich freuen mehr von die lesen zu können. smile

Geschrieben von Sandy am 15.06.2005 um 14:21:

Danke für die Komplimente. Ich habe etliche auf dem Speicher...

ich stell mal noch eines on

Ist für jemanden anders. Die ersten beiden waren für einen sehr guten Freund... Jorge
Und dieses hier war für meinen Ex...

Niemand weiss, was ich am Abend mache ganz alleine,
niemand weiss, dass ich jede Nacht um dich weine.
Vor niemandem zeige ich meine Trauer,
verstecken kann ich es und niemand fragt mich genauer.

Jeden Tag wenn du mich mit deinen Augen streifst,
mein Herz von meinen Sorgen befreist.
Doch die Sorgen kommen wieder,
und meine Laune geht nieder.

Vor einem Jahr wolltest du uns vereinen,
doch alle sagten mir, ich solle verneinen.
Schwer hab ich dich damals getroffen,
deine Liebe zu mir hast du verworfen.

In meinen Augen konntest du lesen,
dass ich weiss, es ist ein Fehler gewesen.
Ich wollte dich nicht verlieren,
aber du warst zu mir eiskalt, zum erfrieren.

Meine Liebe zu dir ist nicht verschollen,
hätte ich wirklich zupacken sollen?
Wenn ich dich sehe ist es wie Magie,
du gibst mit die Kraft, und nötige Energie.

Nie war mir jemand so nah,
wie du, als ich dich das erste mal sah!
Ich will dich nicht mehr sehen,
aber werde ich je die Kraft haben, mich wegzudrehen?

Geschrieben von Blackyreiter am 15.06.2005 um 18:05:

Auch gut, aber das Erste berührt mich mehr!

Geschrieben von Sandy am 16.06.2005 um 12:42:

Ich hätte da noch ein ganz besonderes, von meiner Stute und noch einige halt von meinen gefühlen, wenn ihr wollt, stell ich noch ein paar on...

Gefühle 3 *g* TRAUM

In der Frühe bin ich aufgewacht.
Hab sofort an dich gedacht.
Ich spüre einen starken Schmerz,
der Gedanke an dich trifft schwer mein Herz.

Nie werde ich dir die Warhheit sagen,
nie hätten wir die Kraft unsere Liebe zu tragen.
Deine Blicke, deine Augen, haben mich berührt,
mein herz war von deiner Nähe gerührt.

Unsere Lebenszeiten sind viel zu verschieden,
ich weiss, du wirst mich niemals lieben.
Werde ich es je überwinden?
Dich zu sehen, stärkt jedesmal mein Empfinden.

Wenn du mich mit deinen Händen berührst,
mich mit deinen grünen Augen verführst.
merke ich erst danach die Sehnsucht,
die meine Gedanken zwingen zur Flucht.

Jetzt sichte ich hier,
in Einsamkeit, nicht bei dir.
Viel Hoffnung für uns gibt es kaum,
du bleibst für mich ein ewiger Traum.

Geschrieben von Sandy am 16.06.2005 um 16:14:

(Sandra Schmidt 16.3.05)

Am Ort der Geborgenheit,
fügte man ihr zu, das Leid.
Keiner war für dich da,
konnte verhindern was mit dir geschah!

Du warst ein Füllen, kaum 3 Jahr,
Was nie hätte passieren sollen, wurde wahr.
Stummes Wiehern, man hört es nich’
Fohlenseelen trangen’s ins sich.

Versteh die Worte meiner Seele,
auch wenn ich sie nicht erzähle
Keiner sah, wie sie sich veränderte,
wie sie leblos durchs Leben schlenderte.

Ihre Lebenslust war dahin,
im letzten Moment ich sie auffing.
Um Hilfe hat sie gefleht,
ich half und sie hat sich gedreht.

Wir können einander blind vertrauen,
können immer aufeinander bauen.
Deine Gefühle mit der du unser Leben beschreibst,
deine Angst, Hoffnung und Liebe die du mir zeigst.

Ich schenke dir die Sonne und das Licht,
eine unendliche Liebe erscheint auf deinem Gesicht.
Ich bin für dich da, Tag und Nacht,
auch wenn es zwischen uns mal gewaltig kracht.

Hast du Sorgen oder Schmerzen,
gibt es Alarm in meinem Herzen.

Vor einem Jahr nahm ich dich fort,
an einen anderen, besseren Ort.
Die Narben sind noch lange nicht verschwunden,
Auch wenn die Zeit heilt, alle Wunden.

Geschrieben von Sandy am 16.06.2005 um 17:06:

Ihr stress mich. Bin so froh, dass ich vorrat habe *g*

Mal mein allererstes....
Also nciht traurig sein.

von Sandra Schmidt (2004)

Die Blume die ich einmal sah,
der ich damals war so nah,
so wunderbar ihre Farbe
doch hinterliess sie eine grosse Narbe!

Du bist gefahren viel zu schnell,
die Scheinwerfer waren hell und grell.
Sie nahmen dir wohl die Sicht,
sahst du stattdessen schon das Todeslicht?

Die Erinnerungen so schmerzlich,
dich gegen den Tod kämpfen zu sehen war schrecklich!
Dein Leben hast du Gott geschenkt,
als du dein Blick für immer gesenkt.

Voller Schmerz sahst du mich an,
ein letztes Mal zogst du mich in deinen Bann.
Ich weinte noch Wochen um dich,
denn du warst das Wichtigste für mich!

Viel zu früh musstest du gehen,
bleib bei mir, versuchte ich dich anzuflehen
Zu Ende war dein Leben
wolltest du nicht weiter deinen Zielen entgegenstreben?

An deinem Grab sitz ich nun hier,
wie immer sind meine Gedanken bei dir.
Die Tränen fliessen immer und immer wieder,
und ich höre mir an, unsere Hochzeitslieder.

Das ist wirklich mein allererstes gedicht. Nicht beleidigt sein. Das habe ich in der Schule geschrieben. Alle anderen sind besser

Geschrieben von Sandy am 16.06.2005 um 17:27:

Ich hab das Gefühl, das ich bei dem etwas zu viel abweiche... Passt irgendwie nicht so zusammen...

Geschrieben von Sandy am 17.06.2005 um 11:46:

Danke Thinka. Ich höre nur auf mein Herz, dann gehts locker

Geschrieben von Blackyreiter am 17.06.2005 um 14:41:

Die sind echt voll cool! Vorallem das mit dem Fohli!!! Mein Lob!

Geschrieben von Sandy am 17.06.2005 um 20:36:

Das ist kein Fohli *g*, die ist 9 Jahre alt

Geschrieben von Sandy am 19.06.2005 um 13:03:

Heute Abend verhüllt in Traurigkeit,
probiere zu geraten in Vergessenheit.
Es klappt einfach nicht,
wäre am liebsten bei dir ganz dicht.

Das Gefühl ich werde neu geboren,
gabst du mir, bevor ich dich ganz verloren.
Wir wurden gute Freunde,
warum mussten wir heute werden Feinde?

Jeden Tag wir zusammen genossen,
ich kann es nicht glauben, unsere Freundschaft ist verflossen
Deinen so wunderbaren Duft will ich nie vergessen,
denn ich war darauf so sehr versessen.

Ich dachte nie daran, du würdest mich verlassen,
dachte nie an die Worte; ich werde dich vermissen.
Die Träne von meinem Augen reibe,
während dessen diese Zeilen ich schreibe

Ich falle in ein Loch voller Dunkelheit
Ich hasse diese Einsamkeit.
Das wichtigste auf Erden warst du für mich,
denn du weißt es nicht, ich liebe dich!

Sieben Jahre oder Acht,
ich werde nie mehr schlafen eine ruhige Nacht.
Ich werde es nie verstehen,
aber du willst, dass es uns so ergehen.

Immer in meinem Herzen sein,
es ist gross und doch so rein.
Obwohl die gute Liebe
mir bis jetzt nur gab, starke Hiebe.

Ich wünsche dir auf dieser Welt alles Glück,
und hoffe dass alles dir gelingen wird – Stück für Stück.
Gedanken an dich lassen mein Herz schneller schlagen,
denn es stellt mir so viele unbeantwortete Fragen.