Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Ab in den Starhimmel - Aber wie kommt man wieder zurück? | (Titel geändert)

Geschrieben von Soso am 14.06.2005 um 07:30:

Ab in den Starhimmel - Aber wie kommt man wieder zurück? | (Titel geändert)

Hab mich auch mal an einer Geschichte versucht.
Sie heißt Ab in den Starhimmel - Aber wie kommt man wieder zurück? (Vielleicht nenn' ich sei auch noch um, mal schaun) Gebt bitte eure Comments dazu ab! Hier erst mal das erste Kapitel

Ab in den Starhimmel - Aber wie kommt man wieder zurück?

Kapitel 1

Liebes Tagebuch,
Wenn ich bloß nur alles rückgängig machen könnte!
Dann hätte ich jetzt nicht die ganze Boulevardpresse, die Journalisten, die ganzen Fernsehreporter am Hals!
Hätte ich damals einfach nur gesagt ich würde mich darauf nicht einlassen, ich
würde ein ganz normales Leben führen wollen!

Ärgerlich setzte Joana ab und begann ein paar sinnlose Kreise auf das Papier zu zeichnen.

Warum ist das Leben manchmal so?
Schrieb sie weiter.

Warum denkt man manchmal, besser könnte es einem nicht gehen, bevor man die ganzen Nachteile erfährt?
Ich konnte doch auch nicht wissen was auf einmal alles passieren würde!

In Verzweifelung,
Joana

Das 15jährige Mädchen klappte ihr Tagebuch zu, schloss es ab.
Dieser Tag, dachte sie, an diesem Tag hat sich mein ganzen Leben verändert.
Sie lies sich auf eine weiche Matratze fallen und begann sich zurückzuerinnern
Es war ziemlich kalt draußen an diesen Tag, an diesem Tag an dem ihr alles noch so toll erschien…..

Eisiger Wind schlug Joana entgegen als sie die Haustür ihres Elternhauses öffnete.
„Schatz!“, rief ihre Mutter ihr noch nach. „Viel Glück!“
„Danke, Mum!“, antwortete Joana geflissentlich bevor sie die Tür zuzog.
Hoffentlich kommt Dad bald!, diese und ähnliche Gedanken gingen Jo im Kopf herum.
Ärgerlich pustete sie sich eine der vielen schulterlangen Strähnen aus dem Gesicht und zog ihre Schultern hoch damit ihr Hals nicht ganz ungeschüzt blieb.
Konnte sie den Text, die Melodie?
…..sometimes…. it is time to try something else…
Sang Joana leise vor sich hin. Es war eine schöne, ruhige Melodie die einen in den Bann zog.
Jo brauchte nicht weiter zu singen. Prompt viel ihr der ganze Text wieder ein.
Wann kommt Dad endlich?, überlegte sie und trat ärgerlich gegen einen der vielen Steine die auf dem Boden lagen.
Da! Zwei Scheinwerfer kamen Joana im Halbdunkeln entgegen. Das musste ihr Vater sein!
Sie schwang sich die schönen Marmorstufen herunter und wäre dabei fast ausgerutscht.
„Na, na. Nicht so hurtig Jo! Wir wollen doch nicht das unsere Primaballerina sich verletzt!“ Joanas Vater lachte, stürzte auf seine Tochter zu und umarmte sie.
„Schön das du da bist Dad!“, entgegnete das Mädchen, „Ich habe dich so vermisst!“
„Ich dich auch, Jo. Steig ein! Bald beginnt das Casting!“

Geschrieben von Shadow am 14.06.2005 um 10:34:

find den Titel schon ziemlcih dreist, es gibt schon eine Geschichte: "Die Todesflut - einmal hin und nie wieder zurück"

Geschrieben von Soso am 14.06.2005 um 12:16:

Echt?
Das wusste ich nicht +verdrück+

Geschrieben von Longhair10 am 14.06.2005 um 14:33:

*gg* dann würde ich vielleicht *überleg* Stars und ihr scheinbar Mackelloser beruf oder so nehmen oder Stars-und ihr nicht so einfacher Job

Geschrieben von Soso am 14.06.2005 um 19:13:

+auchüberleg+

Oder wie wärs mit
Ab in den Starhimmel -
Kommt man wieder zurück?
oder
Ab in den Starhimmel -
Wie kommr ivh zurück?

Aber:
Was haltet ihr eigentlich von meiner Geschichte xD
lg
Soso

Geschrieben von Fluppy am 14.06.2005 um 19:40:

"Ärgerlich setzte Joana ab und bekann ein paar sinnlose Kreise auf das Papier zu zeichnen."

Sie bekann? XD
Sonst ganz gut.

Geschrieben von Sandy am 14.06.2005 um 19:43:

Könnte eine interessante Geschichte werden, bis jetzt gefällt sie mir gut.

Geschrieben von Tinuviel am 14.06.2005 um 19:44:

Zitat:

Original von Fluppy
"Ärgerlich setzte Joana ab und bekann ein paar sinnlose Kreise auf das Papier zu zeichnen."

Sie bekann? XD
Sonst ganz gut.

also jeder kann sich ja mal vertippen!

Geschrieben von Fluppy am 14.06.2005 um 19:52:

Zitat:

Original von Tinuviel

Zitat:

Original von Fluppy
"Ärgerlich setzte Joana ab und bekann ein paar sinnlose Kreise auf das Papier zu zeichnen."

Sie bekann? XD
Sonst ganz gut.

also jeder kann sich ja mal vertippen!

Mööp, meine Witze versteht wieder niemand. Mensch, das war doch net böse gemeint ;-)

Geschrieben von Cindy am 14.06.2005 um 19:55:

He, ich finds gut! Wär toll wenn du weiterschreiben würdest! Freude

Geschrieben von Alexa am 14.06.2005 um 20:16:

Weiter echt supi!

Geschrieben von Blackyreiter am 14.06.2005 um 20:20:

Daumen hoch!

Hört sich gut an, der Anfang! Weiter!

Geschrieben von Longhair10 am 15.06.2005 um 14:19:

ich find die Geschichte auch schön

Geschrieben von Jani am 15.06.2005 um 14:51:

Gefällt mir irgendwie.
Dein schreibstil ist echt gut! Gefällt mir supi!

Weg dem titel, fand ich auch net so toll. Würd eh nicht so einen langen nehmen. Das hört sich immer irgendwie gekünstelt an...
Aba vielleicht nur "Stars" oder wenns doch lang sein sollte "Himmel und Hölle - entscheide dich"

Schreib bitte weiter! Finds wirklich toll!

PS:
Nur kein Stress Tinuviel!

Geschrieben von Soso am 15.06.2005 um 16:03:

THX! großes Grinsen

Ich bin grade am weiterschreiben +auftastaturhämmer+

Okay, bekann... jaja ich vertipp mich halt mal, bin eben auch nicht perfekt xD
lg
Soso

Ps. Ich nenns jetzt denk ich mal
Ab in den Starhimmel-
Aber wie kommt man wieder zurück?
(Das "Aber wie kommt man wieder zurück?" Als Untertitel)
Aber einfach nur "Stars" wär auch nich schlecht.
Ich kann mich net wirklich entscheiden xD
Helft mir mal weiter!

Geschrieben von Jani am 15.06.2005 um 16:06:

Wann daf man mit der Vortsetzung rechnen?

Geschrieben von Soso am 15.06.2005 um 16:29:

Jetzt xDDD

Der Wagen hielt brausend vor dem großen Theater.
„Steig schon mal aus!“; meinte Jos Vater, „Ich such’ schnell einen Parkplatz und komm’ dann nach!“
„Okay!“, antwortete Joana, steig aus und schlug die Tür zu.

Ein lang gestrecktes Gebäude lag direkt vor dem dunkelblonden Mädchen.
Die Fenster waren hell erleuchtet und ein wunderschöner Park befand sich rund um das Gebäude. „Traumhaft!“, hauchte Joana bevor sie eine ärgerliches Autogehupe aus ihren Träumen riss.
Sie stand ja noch mitten auf der Fahrbahn!
Erschreckt blickte Joana nach rechts wo sie einen, vor Wut fast überkochenden, Autofahrer sah der hinter seinem Lenkrad hockte.
Peinlich berührt ging Jo auf den Bürgersteig und sah sich um.
Alle Leute gehen nach rechts, also muss dort der Eingang sein!, schlussfolgerte das Mädchen, schloss sich dem Menschenaulauf an und betrat das Theater.

Ein süßlicher Parfuemduft schlug ihr entgegen und Joana blickte ensetzt auf die Mädchen die in Miniröcken aufgetakelt sich im Theater fast stapelten.
Schockiert blickte sie an sich herunter. Sie trug ihre blaue, leicht verwaschene Lieblingsjeans, ein orangenes Sweatshirt und Turnshuhe.
Immer wiede verglich sie ihre Klamotten mit denen der anderen Mädchen bis sie die Stimme ihres Vaters hörte: „Hey, Jo. Was stehste du denn hier rum! Informier’ dich dochmal wann du dran’ bist!“
„Okay Dad!“, antwortete Joana und sah sich nochmals um. Wo sollte man sich hier bitteschön informieren?
Ihr Vater tippte sie an der Schulter an und sagte:“Da vorne. Gleich da hinter der Säule kannst mal nachfragen!“ Er lächelte als Joana in peinlich berührt anblickte und in der Menschenmenge verschwand.

Geschrieben von Cindy am 15.06.2005 um 16:40:

Mhh, das ist schwer. Wie wärs so?
"Hey, Jo. Was stehst du denn hier rum! Willst du denn nicht wissen wann du dran bist?“
„Okay Dad!“, antwortete Joana und sah sich nochmals um. Wo erfuhr sie wann sie dran war?
Ihr Vater tippte ihr an die Schulter an und sagte:“Da vorne. Gleich da hinter der Säule hängt ein Zettel an einer großen Pinnwand!“ Er lächelte als Joana in peinlich berührt anblickte und in der Menschenmenge verschwand. Die Pinnwand war wirklich überdiminsional und der Zettel war ebenfalls sehr groß. Nach einigem Suchen fand sie ihren Namen auf der Liste: Joana "ihr Nachname"
Jo würde in einer Stunde drankommen. Nervös wandte sie sich um und drängte durch die Menschenmenge zurück zu ihrem Vater. "Ich bin in einer Stunde dran." erzählte sie ihm atemlos von ihrem schnellen Sprint durch die große Eingangshalle. "Das ist aber reichlich spät," kommentierte Joanas Vater, nach einem Blick auf die Uhr, "Schau mal! Da drüben ist ein Kaffee. Wir könnten und bis du dran bist etwas zu Essen kaufen."

Geschrieben von Soso am 15.06.2005 um 16:57:

Gute Idee, ich änders gleich n bisschen ab.
Jetzt hab ich erstnmal das 3. Kapitel für euch

Kapitel 2

„Nummer 1313! Nummer 1313! Das gibt’s doch nicht!“, Joana pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. Abergläubisch war sie noch nie gewesen, aber musste das sein?
Sie lies sich auf einen der vielen Stühle vor dem Castingraum neben ihrem Dad fallen und suchte nach ihrem Text. Er musste doch irgendwo hier in ihrer Tasche sein!
Jo entgingen die missbilligenden Blicke ihrer Nachbarin nicht, doch im Moment hatte sie echt keine Zeit sich mit jemanden anzulegen. Also drehte sie sich nur kurz um, sah die Brünette eiskalt an und wandte sich wieder ihrer Tasche zu.
Ah, da war er ja!
Joana entfaltete das Blatt und sah sich den Text nochmals an

Sometimes… you have to try something… else….
Sometimes… it is time to try to something else..
And now its time to try something, now it’s time to try somethine else!

Jaja, schon klar, Joana faltete den Zettel wieder zusammen, sonst mache ich mich nur verrückt!
„Na? Schon aufgeregt?“, fragte ihr Vater.
„Es geht…“, wich Jo der Frage aus. Wenn der nur wüsste was sie für weiche Knie hatte!

Eine Teilnehmerin kam verzweifelt aus dem Castingraum. Wahrscheinlich hat es für sie nicht gerreicht, überlegte Joana, Hoffentlich passiert mir das nicht auch!, grübelte sie weiter, Ich hab’ mich so auf das Casting gefreut. Aber jetzt?
Unruhig ruckte sie auf ihrem Stuhl hin und her aber ehe sie sich versah wurde sie auch schon aufgerufen, „Nummer 1313, bitte. Nummer 1313!“
Joana versuchte aufzustehen. Oh Gott! Wie ihre Knie wackelten!, Joana schrie in innerlich, raffte sich aber schließlich auf und ging auf die Tür zum Castingraum zu. Bevor sie die Klinke herunterdrückte sah sie sich noch einmal nach ihrem Vater um.
Der reckte den Daumen hoch und neue Zuversicht durchfllutete das Mädchen. Sie würde das jetzt schaffen!, machte sie sich Mut, Genau Joana! Du packst das jetzt!