Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Userzentrum (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=7)
--- Quasselecke (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=31)
---- Lifestyle, Sport & Gesundheit (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=119)
----- Homosexualität und Geisteskrankheit (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=176872)


Geschrieben von theroorback am 03.11.2010 um 00:30:

  Homosexualität und Geisteskrankheit

http://www.narth.com/docs/whitehead.html

Summary: Recent studies show homosexuals have a substantially greater risk of suffering from a psychiatric problems than do heterosexuals. We see higher rates of suicide, depression, bulimia, antisocial personality disorder, and substance abuse. This paper highlights some new and significant considerations that reflect on the question of those mental illnesses and on their possible sources.
[...]
Third, does pressure from society lead to mental health problems? Less, I believe, than one might imagine. The authors of the study done in The Netherlands were surprised to find so much mental illness in homosexual people in a country where tolerance of homosexuality is greater than in almost all other countries. Another good comparison country is New Zealand, which is much more tolerant of homosexuality than is the United States. Legislation giving the movement special legal rights is powerful, consistently enforced throughout the country, and virtually never challenged. Despite this broad level of social tolerance, suicide attempts were common in a New Zealand study and occurred at about the same rate as in the U.S.



Die Evidenz, dass Homosexualität ein Indikator für eine ernsthaft gestörte Persönlichkeit ist, wird mit Fortschreiten der psychologischen Untersuchung zunehmend unbestreitbarer. Die politisch korrekte Homo-Toleranz-Ideologie verschweigt diese Fakten hingegen, entsprechende Berichte werden in den Medien unterdrückt.

Hat die Wahrheit im Reich der linken Heuchler noch eine Chance?



Geschrieben von McLissy am 03.11.2010 um 00:33:

 

Und wo liegt das Problem daran?
Ich finde das Thema an sich ganz interessant und bin der Meinung, dass man einen wahren Anteil daran absolut nicht abstreiten kann.
Dennoch steht es hier im Raum, als sei genau das das Schlimme an der Homosexualität bzw. der Herd der Gedanken von Homophobikern.

Stopp, halt, nein. Falsch gelesen.
Ich bin der Meinung Homosexualität bzw. die Neigung dazu entspringt aus psychischen Störungen/Krankheiten/Symptomen und nicht andersrum. Das wäre durchaus Schwachsinn.



Geschrieben von Nanni am 03.11.2010 um 01:05:

 

Vielleicht liegt es daran, dass Homosexuelle ihre Neigungen einfach öfter unterdrücken, eine schwierigere Partnersuche vor sich haben, und oft auch in einem toleranten Land noch immer als Minderheit zählen? Ich finde den Zusammenhang durchaus verständlich.

Das die Selbstmordrate von Homosexuellen in den Niederlanden höher ist, würde ich jedoch auch damit begründen, dass dort einfach mehr Leute geoutet sind. Ist Homosexualität wenig toleriert oder verboten, werden sich wohl vorwiegend jene outen, die vorhaben, damit zu leben oder dafür getötet werden; und jene sich töten, die öffentlich als Hetero gelten (wobei ich das teilweise als klug bezeichnen würde, ich stelle mir Selbstmord auch angenehmer vor, als monatelange Prozesse zur Todesstrafe abzuwarten ^.-).

Ich sehe das als Bestätigung zur sozialen Toleranz, es zeigt klar, dass noch immer viele Leute mit einer Sache überfordert sind, die durch die Deutung eines Buches als schlecht gestempelt wurde - die katholische Kirche und auch die Gesellschaft, die an diesen Mustern klebt, hätte hier viel wieder gut zu machen.



Geschrieben von Ponyhof am 03.11.2010 um 06:49:

 

Nächtliche Langeweile? XD

Ich bin tolerant gegenüber Homos, die sind sogar teilweise viel angenehmere Gesprächspartner als Heten <_< Und damit meine ich Frauen und Männer und nicht - wie leider oft verstanden - nur Männer xD
Geisteskrank oder Anzeichen einer psychischen Klatsche weißt überings keiner meiner "Homo-Freunde" auf...



Geschrieben von DuNe am 03.11.2010 um 09:04:

 

Auch wenn das Thema ganz sicher nicht mit vollen Ernst gestartet wurde, folgende Anmerkung:

narth.com:
"National Association of Research & Therapy of Homosexuality"

So viel zu unabhängigen Quellen. Studien sind nur glaubwürdig, wenn sie von unanbhängigen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Und mit Interpretationen durch bestimmte Interessengruppen sollte man lieber ganz vorsichtig sein. Die übersehen nämlich ganz gerne andere Korrelationsfaktoren, mit der sich solche Ergebnisse erklären lassen.



Geschrieben von theroorback am 03.11.2010 um 14:32:

 

Zitat:
Original von DuNe
Auch wenn das Thema ganz sicher nicht mit vollen Ernst gestartet wurde, folgende Anmerkung:

narth.com:
"National Association of Research & Therapy of Homosexuality"

So viel zu unabhängigen Quellen. Studien sind nur glaubwürdig, wenn sie von unanbhängigen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Und mit Interpretationen durch bestimmte Interessengruppen sollte man lieber ganz vorsichtig sein. Die übersehen nämlich ganz gerne andere Korrelationsfaktoren, mit der sich solche Ergebnisse erklären lassen.

Eine allzu vorhersehbare Immunisierungsstrategie. Die Seite fasst Ergebnisse sog. unhängiger Studien zusammen. Maßgeblich beziehen sie sich auf
Diese als PDF veröffentlichte (aber kostenpflichtige)
und
[Sandfort, et al. (1999)], die anscheinend nicht im Internet verfügbar ist. Die meisten Studien beziehen von vorneherein mit ein, dass Homo-Perverse diskrimiert werden und versuchen, diese Umstände als Ursachen zu verifizieren, doch selbst die "unabhängigen" Wissenschaftler verfügen nicht über ausreichend statistisch-zauberische Fähigkeiten, um Zusammenhang auf die Gesellschaft schieben zu können.



Geschrieben von Luca am 15.11.2010 um 02:35:

 

- Und zu was macht uns das?
- Genau genommen zu gar nichts.

Im Übrigen ist der kurze Ausschnitt, den du uns vergönntest, mehr als undifferenziert ("about the same rate"... round about... a few more or less) und beschreibt für mich jetzt eigentlich nur Gesellschaften die, wenn man sie schon als eine Masse zusammenziehen muss (ganz USA ist in sich kohärent), nicht unbedingt im Gegensatz zueinander stehen oder "kulturell" divergieren.



Geschrieben von theroorback am 15.11.2010 um 02:43:

 

Wenn jemand die Wahrheit ausspricht, wälzen sich die Homo-Gleichgeschalteten im Sand.



Geschrieben von Ceres am 15.11.2010 um 08:03:

 

Und nehmen wir mal an, dass das stimmt.

Na und? Sind wir nicht alle ein wenig Geistesgestört in der heutigen Gesellschaft? Das macht den Menschen, der dahinter steckt, nicht schlechter.



Geschrieben von Luca am 16.11.2010 um 00:32:

 

Zitat:
Original von theroorback
Wenn jemand die Wahrheit ausspricht, wälzen sich die Homo-Gleichgeschalteten im Sand.


Ich wälze mich nicht, ich find die Untersuchung nur sturzlangweilig.



Geschrieben von *Calvinia* am 19.11.2010 um 04:28:

 

Inwiefern, Luca?


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH