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Geschrieben von Giotto Nobsche am 27.07.2010 um 22:02:

  schmerz. trauer & glück

Schmerzen sind nicht
alltäglich aber du
fühlst sie zu oft
Sie sind immer da
was immer passiert

Dein Herz steht
still mein Blick gesengt
Mein Herz das springt nicht,
nie mehr

Du hast mich verlassen
Mein Herz verfroren
Und meine Seele
unendlich leer

Schmerzen sind stark
selten nur schwach
meine sind
unendlich und das nur
durch deine dunkle Macht


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Das ist nebenbei erwähnt mein erstes Gedicht (:




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Traurigkeit siegt
gegen das Glück
Trauer siegt immer
auch bei starkem Glück

Trauer ist immer da
Egal was du tust
Trauer ist stärker
Viel stärker als Glück

Trauer ist besser
aber nie als das Glück
Glück erfüllt dich
Trauer verletzt

Glück verstreicht
Doch Trauer die bleibt
Egal was du tust, die
Trauer wird siegen.

Egal was du tust,
das Glück nie
überwiegen. Das Glück
ist zwar schön, aber die Trauer
ist stark.

Das Glück ist ein Gefühl, die
Trauer eine dunkle Macht

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Geschrieben von Giotto Nobsche am 29.07.2010 um 21:39:

 

Meinungen bitte (:

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Geschrieben von nymphy am 31.07.2010 um 13:40:

 

ok

Beide gefallen mir jetz nicht soooo doll... liegt zum einen am sehr unrhytmischen Reimschema... es ist holperig zu lesen

Mein Herz verfroren
- gefroren, erfroren

das zweite ist mir zu gewollt... die Wortwiederholungen sind total fehl am Platz und bewirken garnix.. leider versetzten mich beide nicht in irgend eine Stimmung bzw. bringen das Gefühl nich so richtig rüber...

aber üben, üben und nochmal üben und natürlich schreiben hilft

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Geschrieben von Giotto Nobsche am 31.07.2010 um 23:51:

 

Werd ich machen^^

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Geschrieben von Giotto Nobsche am 01.08.2010 um 14:18:

 

Ist okay (:
Waren ja auch meine ersten Gedichte...