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Original aus dem Steckrbrief von Alice Nach einem Auftrag in London, ließen wir uns in einem kleinen Hotel nieder. Niemals werde ich vergessen wie Gabriel am Fenster saß und in den Regen schaute – fast so, als wisse er das er gehen müsse. Damals dachte ich aber nicht daran, das er jemals gehen würde. Ich konnte mir nicht vorstellen das er unsere Freundschaft aufs Spiel setzen würde. Ob ich damals mehr gesagt hätte, wenn ich gewusst hätte das er am nächsten Morgen weg sein würde? Als ich jedenfalls erwachte, war ich allein. Die Sonne schien gerade über denn Horizont und tauchte London in blutrotes Licht. |
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Original aus dem Steckbrief von Alice Ich konnte nicht sagen wann es begann das ich irgendwann aufhörte zu Glauben, das ein Gott über uns herrscht. Mit diesen Gedanken wurde mir im Sommer 1921 klar, das meine Zeit gekommen war; zu gehen. Doch vorher sollte ich etwas erleben das mein Leben Grundlegend verändern sollte. Mit meinen 25 Jahren wollte ich mehr von der Welt sehen. Doch dieses Mal wollte ich in Frieden gehen. In der Nacht bevor ich gehen wollte, bekam ich jedoch nächtlichen Besuch. Kälte umfing mich plötzlich, mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Sofort wusste ich, das ich nicht alleine war. Die Vorhänge wehten in den Raum und warfen lange, bedrohliche Schatten an die Wände. Vorsichtig zog ich mir mein Nachthemd enger an den Körper und streichte vorsichtig durch den Raum zum Fenster – um diese zu schließen. Der Schatten kam von hinter und umfing mich wie eine dichte Wolke. Der Duft eines Bekannten ging durch meine Nase wie ein Rauschgift. Kalte Hände hatte mich um die Taille gepackt, dann sah ich das Spiegelbild meines Unbekannten und zu meinem erschrecken, kam es mir seltsam bekannt vor – Gabriel. Den Biss spürte ich danach nicht mehr, denn gesegnete Dunkelheit umfing mich beim Anblick der spitzen Zähne. |
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Original aus Gabriel Medici´s Steckbrief Nur noch eine Person gab es, der ich vertraute: Leonora. Viele Jahre waren vergangen, seitdem ich sie verlassen hatte, aber ich hoffte darauf, dass ich sie wieder sehen würde, also begann ich sie zu suchen, was sich mit meinen neugewonnenen Fähigkeiten als nicht allzu schwierig erwies. Ich fand sie, machte sie zu meinesgleichen und gemeinsam lebten wir nun ein Leben, wie ich es mir schon lange gewünscht hatte. Wir waren zusammen wie Bruder und Schwester, töteten Menschen, erfüllten Aufträge. Es war ein gutes Leben, zumindest für meine Verhältnisse. Ich war glückliche und ich denke, sie war es auch. |