Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Prosa, Epik, Kunst (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=133)
--- Schreibecke (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=71)
---- Geschichten (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=77)
----- Ein Leben ohne Mutter (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=173148)


Geschrieben von .melodie am 07.07.2010 um 01:06:

  Ein Leben ohne Mutter

EIN LEBEN OHNE MUTTER

Ein Versuch...ein Versuch euch etwas zu erzählen. Wenn es euch gefällt und ihr gerne wissen wollt, wie es weiter geht, dann sagt dies ruhig, ich würde gerne weiter schreiben. Es ist mehr oder weniger eine Botschaft und teilweise ist es aber auch ein Verarbeitungsprozess.
Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen, da keiner perfekt ist. Danke.
&& LG





Geschrieben von nymphy am 09.07.2010 um 10:14:

 

Hm nett erzählt, aber es kommt so an, als ob es dich nicht wirklich interessiert.

Normalerweise der Vater auch – bei mir nicht.

Warum nicht? Wieso? Woher kommt das?
Einfach sowas hinschmeißen is immer doof und wenn du es nicht genau erklärst kannst du bzw solltest du es lieber weg lassen, weil es die kleine Stimmung zerstört die du vorher aufgebaut hast.

So sollte es jedenfalls sein.

Wieder so ein Satz der alles zerstört, weil du ihn nicht richtig einbaust

Natürlich wusste ich

eher - Natürlich weiß ich / kann ich mich daran erinnern
sonst klingt das irgendwie komisch so vom Gefühl

Und da haben wir schon das Problem! Von wem bekomme ich die Familien-Liebe? Meine Mutter ist verstorben und mein Vater ist ein Techniker.

Das is irgendwie schlecht verpackt... es klingt als ob es so selbstverständlich ist Liebe zu bekommen und ich glaube das ist es nämlich nicht. Zudem stellst du es hier hin als sei Techniker ein Beruf der Menschen unliebenswürdig macht bzw. das sie keine Liebe weitergeben können. Was auch seeehr steriotypisiert wird großes Grinsen



Es klingt so als ob der lyrische Ich ziemlich sauer ist, dass seine Mum tot und sein Dad das nich so gut verkraftet hat bzw. noch nie so der Feinfühlige war. Und das es vllt. nicht selbst etwas tut um geliebt zu werden... es ist wie erwähnt keine Selbstverständlichkeit geliebt zu werden auch wenn dies manche denken... auch wenn es die eigene Familie ist


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH