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Geschrieben von Startpost-Retter am 24.04.2010 um 20:51:
[ST] Gestüt Waldenstein | Charakter, Futterpakete
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Geschrieben von biaggi am 25.04.2010 um 18:38:
Charakterschreiber
Ich hab mich mal an 2en versucht, kann bei Bedarf auch noch mehr schreiben ^^
Whoopy ist ein Pferd, wie man es nur selten sieht. Trotz dass er ein Wallach ist, ist der Hannoveraner sehr temperamentvoll und manchmal kann er ziemlich anstrengend werden. Man sollte schon etwas Erfahrung im Umgang mit Pferden haben, bevor man sich mit Whoopy auseinandersetzt. Doch hat der schicke Schimmel sich erst an seine Bezugsperson gewöhnt, stimmt die Chemie zwischen Pferd und Reiter. Auch unter dem Sattel ist er meistens temperamentvoller als andere Wallache und somit wie geschaffen für den Vielseitigkeitssport. Der 2002 Geborene fühlt sich eigentlich nur im Gelände so richtig wohl, obwohl er für das Springen und die Dressur ebenfalls viel Potential aufweisen kann. Doch bei ihm muss immer alles schnell und fetzig sein. Und glaubt einer, er ändert sein Verhalten auf einem Turnier, der hat sich geirrt. Doch wenn er merkt, dass es auf etwas ankommt, versucht er sich im Rahmen zu halten, obwohl das für ihn nicht sonderlich leicht ist. Trotzdem kann man mit Whoopy viel erleben, besonders wenn auch der Reiter abenteuerlustig ist.
Fenja ox ist eine eitle Stute, die es hasst sich schmutzig zu machen. Die Araberstute ist sehr auf ihr Aussehen und ihr „Image“ bedacht und zeigt sich in der Öffentlichkeit nur von ihrer besten Seite. Doch in der Herde kann sie gerne mal etwas zickig werden – besonders wenn man sie nicht in Ruhe lässt. Neue Pferde haben mit ihr so ihre Problemchen, aber die Pferde, die Fenja schon länger kennen wissen, damit umzugehen. Auf Menschen, die sie noch nicht kennt, geht sie immer mit erhobenem Haupt drauf zu. Doch kennt man die Stute erst einmal und kann man mit ihr umgehen, lernt man auch ihre sanfte und liebe Seite kennen. Unter dem Sattel ist sie zwar nicht das Spitzen Sportpferd, aber für L-Springen reicht ihr Potential locker. Am meisten fühlt sie sich auf Schauen wohl, dort kann sie sich ja richtig präsentieren. Fenja ox hatte bisher noch keinen Nachwuchs, aber wir denken, das sie eventuell 1 oder 2 Fohlen hervorbringen könnte.
LG Bianca
Geschrieben von biaggi am 25.04.2010 um 19:53:
Würde für heute erstmal noch Baiky und Jonny machen wollen ,morgen mach ich bestimmt noch mehr.
Wieviel Belohnung würde ich für die 4 Charas bekommen ?
Ich editier die Charas dann hier rein
Edit
Charakterschreiber
Der schicke Hengst namens Baiky ist ein robustes kleines Kerlchen voller Lebensfreude. Und das merkt man auch im Umgang mit ihm. Zwar ist er manchmal etwas schüchtern, doch hat er erst seine Bezugsperson gefunden, gehen die Beiden durch dick und dünn. Bei seinen Artgenossen ist der Kleine sehr beliebt, dazu trägt sicherlich nicht zuletzt seine sanfte Art bei. Ist man mal traurig, schein es als würde der Hengst dir zuhören, bist du glücklich scheint der Hengst mit dir um die Wette zu lachen. Ein echtes Verlasspferd eben. Auch unter dem Sattel ist Baiky ein echter Schatz. Er ist ein echtes Allroundtalent. Man kann mit ihm fast alles machen, egal ob Dressur, Springen, Bodenarbeit etc. Im Training ist er meist voll da und konzentriert, als wäre es ein ernst zu nehmendes Turnier. Dennoch gibt es ein ganz kleines Kontra bei dem DRP-Hengst – er ist wasserscheu. Nicht, aber auch wirklich gar nichts bekommt ihn ins Wasser. Man schätzt, dass er als Fohlen mal ein schreckliches Erlebnis mit dem feuchten Etwas erlebt hatte. Aber dies ist keine große Hürde.
Oh Jonny, ja, viele sagt bei seinem Namen Oh mein Gott, was für ein klasse Sportpferd. Der schicke Rappe verfügt über ein tolles Ex- und Interieur sowie kann er ein sehr großes Potential vor allem im Springsport aufweisen. Jonny ist eigentlich recht umgänglich, aber manchmal hat er auch so seine Macken, wie man sie bei jedem Hengst kennt. Der Hengst fühlt sich eigentlich unter jedem Reiter wohl, sofern er nicht zu Grob mit ihm umgeht. Er ist sehr sensibel im Maul und hasst es derart wenn jemand am Zügel zieht und zerrt. Von daher ist der Hannoveraner nichts für absolute Anfänger. Dennoch, wer gut mit ihm umgehen kann, hat vor sich ein tolles Springpferd, aus dem sehr viel geholt werden kann. Jonny ist ein absoluter Turniercrack. Auf seinen bisherigen Turnieren zeigte er vorallem eine Ruhe, wo andere Pferde schon längst durchgedreht währen. Ihm machen große Menschenmengen nicht viel aus, wen er doch durch den Parcours fegen kann.
Geschrieben von Ribanahorse am 25.04.2010 um 21:35:
Tja war ich wohl zu spät XD Hab grad mit Oh Jonny angefangen. Nja ich stells trotzdem mal rein, dass du einen Einblick bekommst. Ich würde noch ein paar andre machen, allerdings muss ich dich warnen, da ich ewig nix mehr geschrieben habe...Sag einfach ob du es vom Schreibstil ok findest, dann setzte ich mich auch noch an ein paar andre.
LG R.H.
Oh Jonny ist ein 9jähriger Hengst, der eher ruhig und gelassen ist. Der Hannoveraner ist leicht zu reiten und sein weicher Gang angenehm zu sitzen. Im Parcours versucht er es dem Reiter immer recht zu machen und gibt alles. Manchmal ist er etwas faul und musst dann unterstützt werden. Der Dunkelbraune verdankt sein hervorragendes Springvermögen seinen Eltern. Die Dressur langweilt ihn und liegt ihm auch nicht besonders, während er an Sprüngen viel Freude zeigt. Da Oh Jonny versucht eine Bindung mit seinem Reiter einzugehen, ist es ein Vergnügen ihn zu reiten. Auch im sonstigen Umgang ist er eher unkompliziert. Der Hengst erwartet im Training Abwechslung, da er sich sonst unterfordert fühlt und schnell beginnt abzuschalten. Hat er einmal seine Konzentration verloren ist es schwer, ihn wieder bei Sache zu bekommen. Dann hilft nur viel Geduld und Ausdauer, da der Hannoveraner mit bösen Worten nichts anfangen kann und das Vertrauen verliert, was sich letzten Endes nur auf sein Können auswirkt. Auf Turnieren ist seine ruhige Art sehr hilfreich. Da er vor nichts scheut und sich selten mit andren Pferden streitet, ist Oh Jonny wirklich ein absolutes Traumpferd, welches sein Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft hat.
Keeping the Moon ist das ideale Freizeitpferd für etwas fortgeschrittene Reiter. Die DRP Stute ist mit ihren 6 Jahren noch jung und oft quirlig. Der Fuchs hat viel Unsinn im Kopf und stellt gerne mal etwas an. Eine besondere Vorliebe von ihr ist das Ausbüchsen, weshalb man immer aufpassen sollte, dass alle Türen geschlossen sind. Sowohl das Springen, als auch die Dressur machen ihr Spaß, auch wenn sie es nie bis in die Spitzenklasse schaffen wird. Das macht Keeping the Moon auch gar nichts, da sie wenig von dem Lärm und ganzem Trubel auf Turnieren hält. Kleiner Freizeitturniere geht sie aber mit Spaß an und ist dann auch fleißig dabei. Im Gelände ist sie noch recht unerfahren und erschrickt schnell. Sie braucht eine starke Hand, die sie auch mal führen kann. Die Stute ist ein lebhaftes Wesen, dass viel Aufmerksamkeit braucht. Ihr wird schnell langweilig und hasst es nur in der Box zu stehen. Viel Abwechslung sind Pflicht, ansonsten ist sie beleidigt und beginnt auf dumme Ideen zu kommen. Trotzdem kann man ihr nie lange böse sein, da sie einfach zu süß aussieht. Wer nicht unbedingt ein Turniercrack sucht, aber trotzdem auch mal etwas arbeiten möchte, findet in Keeping the Moon garantiert das richtige Pferd. Und hat sie erst einmal Vertrauen zu einem gefasst, geht sie auch gerne eine tiefe Freundschaft mit dem Reiter ein.
Geschrieben von Ribanahorse am 25.04.2010 um 21:41:
Ich find sie schrecklich bin viel zu sehr aus der Übung XD
Aber schön wenn sie dir gefallen. ich setzt mich morgen an weitere. Muss jetzt erstmal ins Bett bevor ich noch Ärger von meiner Mum bekomme -.-
(
Sag schon mal jetzt,dass das Geld nach Montana Valley kommen wird)
LG R.H.
So hab mir mal wieder ran gesetzt und noch 2 gemacht XD
Maisie ist eine schwierige Stute. Sie ist oft schlecht gelaunt und hatten einen richtigen Dickkopf. Das Deutsche Reitpony braucht einen erfahrenen Reiter, der mit viel Geduld an sie heran geht. Im Training ist sie schnell abgelenkt und zickt gerne rum. Es ist immer besser sie vor der Arbeit einmal ab zu longieren, damit man ihr Temperament besser zügeln kann. Trotz ihrer Macken weist sie hervorragende Gänge und ein starkes Sprunggelenk auf. Das Springen liegt ihr mehr und sie zeigt daran auch mehr Spaß. Die Dunkelbraune muss noch viel trainiert werden, bevor aus ihr ein gelassenes Pferd wird. Ausreiten sollte man sie nur, wenn man sie vollständig kontrollieren kann, da sie gerne mal davon rennt und sich dem Reiter entzieht. Da sie noch recht jung ist und noch wenig Turniererfahrung hat, kommt sie mit ungewohnten Umgebungen und vielen Menschen noch nicht richtig gut zurecht. Dennoch steckt in ihr eine Menge Potenzial, dass sich mit dem richtigen Reiter und viel Training auch noch entfalten wird.
Was kommt, das kommt und was nicht kommt, kommt eben nicht. Das könnte das Motto von
Fleur du pre sein. Die Haflingerstute geht alles eher ruhig an. Sie hat es nie eilig und ist immer recht ausgelassen. Besonders für Menschen die noch unerfahren sind oder es lieber etwas gemütlich mögen, ist sie das richtige Pferd. Sie ist zwar nicht besonders schnell, doch verfügt über eine grandiose Ausdauer. Fleur du pre ist besonders für längere Distanzen im Gelände geeignet. Zwar springt sie gerne mal über ein paar Baumstämme und beherrscht durchaus die grundlegenden Dressurlektionen, doch der Haflinger macht sich nichts aus Wettbewerben und verbringt die Zeit lieber auf der Koppel oder beim ausreiten. Die Stute ist das perfekte Freizeitpferd und macht sich eher wenig aus irgendwelchen Preisen. Sie liebt Kinder und ist total angenehm im Umgang, da man sich immer auf sie verlassen kann. Dennoch sollte man sie nicht unterschätzen. Fleur du pre kann durchaus mal Gas geben, wenn sie möchte und ist bei Wettrennen ein gefährlicher Gegner. Sie versucht es dem Reiter immer recht zu machen und erfreut, neben langen Ausritten in die Natur, auch an kleineren Freizeitspielen. Da sie sehr geschickt ist, kann man auch mal auf kleinere Turniere mit ihr gehen. Wird es ihr aber zu viel Stress wird sie auch mal launisch. Nach der Arbeit entspannt sie gerne mit ihren Freunden auf der Weide. Will man ihr noch eine besondere Freude machen, gibt man ihr ab und zu mal eine Banane, die sie abgöttisch liebt. Fleur du pre ist eine wahre Freundin und einfach ein Pferd zum verlieben.
Geschrieben von Julia712 am 17.06.2010 um 15:45:
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