Geschrieben von De Paz am 20.03.2010 um 17:38:
Natyra - Erdwölfin - Übernahme
Ü b e r | d i c h
Name:
Alter:
E-Mailadresse:
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http://www.its-network.de
Name: Natyra [albanisch, Natur]
Alter: 4 Jahre
Geschlecht: Fähe
Läufigkeit: nicht läufig
Charackter:
Natyra war früher kalt und emotionslos. Doch nachdem ihr Gefährte sie da raus geholt hatte, änderte sie sich von Grund auf. Nach seinem Tod verschloss sie sich wieder, doch sie ist noch immer eine ruhige und freundliche Wölfin. Auch wenn sie manchmal etwas gefühlslos rüberkommt ist dem nicht so. Natyra liebt gute Laune, doch diese ist für sie nur schwer zu erreichen. Zu sehr lastet noch der Schatten des Todes ihres Gefährten auf ihr, für den sie sich schuldig fühlt. Sie versucht diese Schuld aufzuwiegen, indem sie sich vollkommen ihrem neuen Ziel verschreibt: Sie will ihrem Rudel mit Herz und Leben dienen. Da sie zu einer guten Kämpferin "ausgebildet" wurde, scheut sie auch nicht davor zurück, gefährliche Wölfe zu töten. Rechtfertigt sie dies doch damit, ihrem Rudel so einen Gefallen getan zu haben.
Vorgeschichte:
Geboren wurde Natyra in einem der dunkelsten Teile der Welt. Dort wurde sie von ihrem Rudel zu einer erbamungslosen Kriegerin trainiert. Sie lernte ihre Gefühle zu unterdrücken und sich allein von ihrem Verstand leiten zu lassen. Nach 2 Jahren der Ausbildung verließ sie ihr Rudel, da sie dort nichts mehr lernen konnte. Sie wollte die Welt allein erkunden.
Sie wanderte allein durch die Gegend, tötet alles was sich ihr in den Weg stellte und kämpfte gegen viele andere Wölfe. Bis sie eines Tages einen Rüden kennenlernte, der alles veränderte. Er war der einzige, der sie bislang jemals im Kampf besiegt und der einzige, der jemals ihr Herz erobert hatte. Er zeigte ihr wie es war, zu leben. Und das nicht als kalter Krieger, sonder als fühlender, lebendiger Wolf. Er zog sie raus aus dem Ring des Tötens, den sie um sich geschlossen hatte. Doch noch immer hatte Natyra Zeiten, in denen sie in ihr altes Muster zurückfiel und einfach nurnoch töten wollte. Jedes Mal stellte ihr Gefährte sich ihr in den Weg, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Doch eines Tages kam er dabei um.
Seit diesem Tag wird Natyra von Schuldgefühlen gequält. Nicht einmal des Nachts lassen sie sie in Ruhe. Den einzigen Ausweg den sie sah, war sich einem Rudel anzuschließen und das zu tun, was sich ihr Gefährte immer für sie gewünscht hatte. Sie sollte die Wärme und Geborgenheit eines richtigen Rudels spüren und für dieses Rudel leben. Vielleicht übertreibt sie damit ein bisschen, wenn sie andere Wölfe deswegen tötet. Aus diesem Grund wurde sie aus dem ersten Rudel, dem sie sich anschloss, verbannt. Doch tief in ihrem Herzen steckt seit ihrem Verlust eine Verletzlichkeit, die man auch in ihren Augen lesen kann, wenn sie über dem Leichnahm eines von ihr getöteten Wesens steht.
Element: Erde
Farbe im Rollenspiel:
------------
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Name: Natyra [albanisch, Natur]
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Läufigkeit: nicht läufig
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Natyra war früher kalt und emotionslos. Doch nachdem ihr Gefährte sie da raus geholt hatte, änderte sie sich von Grund auf. Nach seinem Tod verschloss sie sich wieder, doch sie ist noch immer eine ruhige und freundliche Wölfin. Auch wenn sie manchmal etwas gefühlslos rüberkommt ist dem nicht so. Natyra liebt gute Laune, doch diese ist für sie nur schwer zu erreichen. Zu sehr lastet noch der Schatten des Todes ihres Gefährten auf ihr, für den sie sich schuldig fühlt. Sie versucht diese Schuld aufzuwiegen, indem sie sich vollkommen ihrem neuen Ziel verschreibt: Sie will ihrem Rudel mit Herz und Leben dienen. Da sie zu einer guten Kämpferin "ausgebildet" wurde, scheut sie auch nicht davor zurück, gefährliche Wölfe zu töten. Rechtfertigt sie dies doch damit, ihrem Rudel so einen Gefallen getan zu haben.
Vorgeschichte:
Geboren wurde Natyra in einem der dunkelsten Teile der Welt. Dort wurde sie von ihrem Rudel zu einer erbamungslosen Kriegerin trainiert. Sie lernte ihre Gefühle zu unterdrücken und sich allein von ihrem Verstand leiten zu lassen. Nach 2 Jahren der Ausbildung verließ sie ihr Rudel, da sie dort nichts mehr lernen konnte. Sie wollte die Welt allein erkunden.
Sie wanderte allein durch die Gegend, tötet alles was sich ihr in den Weg stellte und kämpfte gegen viele andere Wölfe. Bis sie eines Tages einen Rüden kennenlernte, der alles veränderte. Er war der einzige, der sie bislang jemals im Kampf besiegt und der einzige, der jemals ihr Herz erobert hatte. Er zeigte ihr wie es war, zu leben. Und das nicht als kalter Krieger, sonder als fühlender, lebendiger Wolf. Er zog sie raus aus dem Ring des Tötens, den sie um sich geschlossen hatte. Doch noch immer hatte Natyra Zeiten, in denen sie in ihr altes Muster zurückfiel und einfach nurnoch töten wollte. Jedes Mal stellte ihr Gefährte sich ihr in den Weg, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Doch eines Tages kam er dabei um.
Seit diesem Tag wird Natyra von Schuldgefühlen gequält. Nicht einmal des Nachts lassen sie sie in Ruhe. Den einzigen Ausweg den sie sah, war sich einem Rudel anzuschließen und das zu tun, was sich ihr Gefährte immer für sie gewünscht hatte. Sie sollte die Wärme und Geborgenheit eines richtigen Rudels spüren und für dieses Rudel leben. Vielleicht übertreibt sie damit ein bisschen, wenn sie andere Wölfe deswegen tötet. Aus diesem Grund wurde sie aus dem ersten Rudel, dem sie sich anschloss, verbannt. Doch tief in ihrem Herzen steckt seit ihrem Verlust eine Verletzlichkeit, die man auch in ihren Augen lesen kann, wenn sie über dem Leichnahm eines von ihr getöteten Wesens steht.
Element: Erde
Farbe im Rollenspiel:
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