Geschrieben von Kitsu am 10.02.2010 um 16:02:
Gewünschte Vorraussetzungen.
+ Teamfähigkeit
+ Kreativität
+ Alter von 15 - egal
+ Eventuell Grafikdesign
+ evtll CSS, HTML, PHP Kenntnisse
+ Hackeinbau kaum Probleme
+ Offenheit und keine Scheu die Meinung zu sagen
+ ICQ muss vorhanden sein
Zu bieten.
+ Teamfähigkeit
Alter : 16 Jahre
+ Grafikerstellung
+ Offenheit und bestimmt keine Scheu die eigene Meinung zu vertreten.
+ IcQ vorhanden.
+ Kreativität
+ Jahrelange Erfahrung in dem "Business"
Grund der Bewerbung.
Ich liebe diese Rollenspiele und habe nach einem wie diesem schon länger gesucht. Elemente. Ich hatte selbst einmal ein solches Forum nur nicht in diesem Ausmaß. Das Forum das ich hatte ist leider untergegangen weil der Hauptbesitzer der Seite nicht regelmäßig online kam. Nach dem Neuaufbau der Seite scheiterte es schließlich gänzlich. Naja seitdem habe ich mich nicht mehr wirklich an "Element"Pferde gewagt. Aber jetzt möchte ich es sehr gerne wieder versuchen.
Was ich noch schreiben könnte weiß ich nicht wirklich. Ich bin nicht sonderlich gut in sowas und verstecke das auch nicht, bin beim "Arbeiten" mehr bei der Sache als beim Schreiben dieser Bewerbungen
Schreibprobe Charakter: Halloween

(Bild: Marta Stasczak)
Wiedertreffen mit einer Geliebten nach der Wiederkehr in das Tal
Er trifft auf Bloody Excllence und einem unbekannten Hengst der neben seiner Geliebten verharrt
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Die Tage waren langsam vergangen. Sie hatten sich gezogen, hatte nicht von ihrem momentanen Standort lassen wollen um neue Zeit zu schenken. Sie waren nicht wie sonst schnell und flüssig an ihm vorbei gezogen. Sie hatten sich geweigert. Die Zeit hatte sich geweigert. Und gegen höhere Mächte wie diese hatte niemand etwas entgegen zu bringen. Selbst ein sogenannter Schattenfürst nicht. Selbst Halloween nicht.
Die Spuren im Schnee hatten langsam begonnen ihre eigene Geschichte zu schreiben. Doch sie verblasste. Sie wollte nicht entziffert werden und so nahm der eifrige Leser, die Wärme der Sonne langsam und quälend den Untergrund des Romans, den man Leben nannte mit sich. Der Zauber des Winters begann an Glanz zu verlieren. Und so tat es diesem auch sein Leben gleich. Glanz. Es passte nicht. Es passte so gar nicht zu dem tiefschwarzen Fell des starken Hengstes. Stark. Welch oberflächliches Wort. Aber man nutzte es und verlieh diesem den Titel und Rang einer Tugend. Und somit also doch eine gewisse Macht. Welch Philosoph doch in jedem steckte.
In dicken Schwaden quoll der heiße Atem vor seinen Nüstern in die kalte Luft und verzog mit dem Winde. Wie traurig schön war seine Melodie. Und alles passte so hervorragend zusammen. Ironie. Wie düster war doch ihr Spiel. Beinah so düster wie jene Vergangenheit die ihre Spuren verlor. Von der Sonne die das Leben verhieß. Von einer Sonne, die viel schöner war als jene die man anbetungsvoll an jedem Morgen erblickte und sich über ihre Wärme das Herz zerriss. Nein, seine Sonne war die schönste von allen. Denn sie war die seine. Und auch wenn sie nicht bei ihm war. Ihr Licht erstrahlte heller als alles andere. Das dunkle Herz mit einem Mal in silberne Helligkeit geflutet. Und doch kam kein Wort der Freude, kein Zeichen von Glück über sein Wesen. Die Ungewissheit war zu groß, das Plagen zu stark sich nicht darüber im Klaren zu sein ob das Glück sie weiterhin verfolgte, seine Sonne. Dunkelheit die nicht geklärt werden wollte. Schon die ewigen Tage lang nicht. Sie hatte sich schlichtweg gewährt. Nur jetzt wurden die Spuren der anderen Geschichte langsam wieder deutlicher. Nur jetzt waren die Spuren der Sonne so sichtbar. Nur jetzt, verzehrte sich das Herz Drascir's unaushaltbar nach Bloody. Nach seinem Engel. Doch sie war nciht allein. Andere Spuren zeichneten den Weg und ließen die Wut in Drascir aufsteigen. Fremde Spuren...eine fremde Geschichte. Doch er würde den neuen Steller der Schrift finden. Und sie... der Duft war schon so nah, hatte sich so in der Luft vermischt und brannte nun in seinen Nüstern. Dunkel entfloh das starke Wiehern seiner Kehle. Das war nicht Drascir, das war Halloween. Jetzt war Halloween... und das stürmende Gewitter der Hufe begann von neuem. Bis der dunkle von Liebe besessene Körper zum Stillstand kam und von neuem das Haupt in die Lüfte erhob. Ganz nah... so unendlich nah war sie. Der Regen mischte sich unter sein Gewitter, wollte den Schnee wegwaschen. Wollte die Geschichte reinwaschen. Wollte den Platz für ein neues Kapitel frei machen.
Weiter, schneller bis das Tosen des Gewitters nachließ, bis es endete. Bis er sie sah und ruhig neben ihr verharrte. Seinen Platz neben dem blutroten Engel fand. Die Kälte flüchtete sich mit einem Mal in seinen Blick, holte die Finsternis aus den Tiefen des Schwarzen zurück und richtete sie gegen ihn. Den Schriftenstellen der sich in die Geschichte erschlich. Blutrot und doch nicht diese einzigartige Schönheit.
"Wer bist du."
Und die endlose Kälte vibrierte in der Luft, zerriss sie. Bis der warme Blick zum Engel fiel....
Liebe Grüße vom Schneggchen