Geschrieben von Startpost-Retter am 07.12.2009 um 03:24:
Seele und Körper
Vielleicht kein Meisterwerk, vielleicht etwas verwirrend....aber darüber könnt ihr gerne urteilen

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Der Titel ist sehr einfallslos, ich weiß...
Seele und Körper
Eine Seele – so leblos sie da liegt,
mein Körper sich für dich verbiegt,
gefangen in der Dunkelheit,
hofft sie nur auf ein Geleit.
Leise, still – jetzt kommst du,
bringst den Körper schnell zur Ruh',
weise ein paar Schritt' zu dir,
führst du dich auf wie ein Stier.
Zuckend in der Einsamkeit,
ist er Tag und Nacht bereit,
würde alles für dich tun,
nur um in Frieden zu ruh'n.
Das Gefühl ohne dich zu sein,
ist als wäre es nicht mein,
zerrissen in Gedanken
spielst du nun den Kranken.
Tust nun so, als wär' dies nicht,
daher schreib' ich dies Gedicht,
meine Seel' als wär sie tot,
schwebt nun in das Morgenrot.
Geschrieben von nymphy am 11.12.2009 um 11:18:
Mir gefaellt nur ein Satz : schwebt nun in das Morgenrot
der Rest wirkt gezwungen und hauptsache da steht irgendwas passendes... kein Gefuehlsaufbau, bringt nix rueber und den Inhalt hab ich auch nur halb verstanden
Dann etwas rein theoretisches.. eine Seele is ja nix festes.. das heisst sie kann eig. auch nich rum liegen

eher liegt der Koerper rum und die Seele verbiegt sich...