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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
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<head>
<title>.. Titel ..</title>
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body, div, td
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Color: #CECAC8;
}
#content
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h1 {
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<HTML>
<HEAD>
<TITLE>Mily</TITLE>
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<!-- ImageReady Preload Script (Mily.psd) -->
<SCRIPT TYPE="text/javascript">
<!--
function newImage(arg) {
if (document.images) {
rslt = new Image();
rslt.src = arg;
return rslt;
}
}
function changeImages() {
if (document.images && (preloadFlag == true)) {
for (var i=0; i<changeImages.arguments.length; i+=2) {
document[changeImages.arguments[i]].src = changeImages.arguments[i+1];
}
}
}
var preloadFlag = false;
function preloadImages() {
if (document.images) {
Mily_01_ImageMap_01_over = newImage("http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily1.png");
Mily_01_ImageMap_02_over = newImage("http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily2.png");
Mily_01_ImageMap_03_over = newImage("http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily3.png");
preloadFlag = true;
}
}
// -->
</SCRIPT>
<!-- End Preload Script -->
</HEAD>
<BODY BGCOLOR=#9E9680 LEFTMARGIN=0 TOPMARGIN=0 MARGINWIDTH=0 MARGINHEIGHT=0 ONLOAD="preloadImages();">
<!-- ImageReady Slices (Mily.psd) -->
<IMG NAME="Mily_01" SRC="http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily.png" WIDTH=1024 HEIGHT=768 BORDER=0 ALT="" USEMAP="#Mily_01_Map">
<MAP NAME="Mily_01_Map">
<AREA SHAPE="rect" ALT="" COORDS="292,560,390,600" HREF="http://"
ONMOUSEOVER="changeImages('Mily_01', 'http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily3.png'); return true;"
ONMOUSEOUT="changeImages('Mily_01', 'http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily.png'); return true;">
<AREA SHAPE="rect" ALT="" COORDS="176,560,280,600" HREF="http://"
ONMOUSEOVER="changeImages('Mily_01', 'http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily2.png'); return true;"
ONMOUSEOUT="changeImages('Mily_01', 'http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily.png'); return true;">
<AREA SHAPE="rect" ALT="" COORDS="64,560,164,604" HREF="http://"
ONMOUSEOVER="changeImages('Mily_01', 'http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily1.png'); return true;"
ONMOUSEOUT="changeImages('Mily_01', 'http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Mily.png'); return true;">
</MAP>
<!-- End ImageReady Slices -->
</BODY>
</HTML>
<body background="http://perilgfx.pe.funpic.de/Anki/11/Verlauf.png">
<div id="navi">
<a href="http://the-peril.com" target="_blank">The-Peril.com</a> -
<a href="http://9th-avenue.de" target="_blank">9th-avenue.de</a></center>
</div>
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<div class="box">
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"Es gibt oft Dinge und Beziehungen in dem menschlichen Leben, die uns nicht sogleich klar sind, und deren Grund wir nicht in Schnelligkeit hervor zu ziehen vermögen. Sie wirken dann meist mit einem gewissen schönen und sanften Reize des Geheimnißvollen auf unsere Seele. [...] Eben so fühlen wir uns manchmal zu einem hingezogen, den wir eigentlich gar nicht kennen, es gefallen uns seine Bewegungen, es gefällt uns seine Art, wir trauern, wenn er uns verlassen hat, und haben eine gewisse Sehnsucht, ja eine Liebe zu ihm, wenn wir oft noch in späteren Jahren seiner gedenken: während wir mit einem Andern, dessen Werth in vielen Thaten vor uns liegt, nicht ins Reine kommen können, wenn wir auch jahrelang mit ihm umgegangen sind. Daß zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz heraus fühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Wage des Bewußtseins und der Rechnung hervor heben, und anschauen. [...] Und wie zahllos, mannigfaltig, unbegreiflich müssen erst jene Fäden und Brücken sein, die zwischen Geist und Geist gespannt sind, Niemand hat sie gesehen oder gezählt, und dennoch sind sie da, und mehr, als die Zahl der Sterne am Firmamente - auf ihnen geht die fremde Seele zu der unsern herüber, liebt sie, haßt sie, umhüllt sie, schmeichelt ihr, zieht sie uns aus dem Leibe, und nimmt sie zu sich hinüber - - unbegreiflich, unausstaunbar sind wir oft gekettet an ein anderes, lechzen nach ihm, verspritzen unser Blut für ihn - und wissen nicht, warum."
"Es gibt oft Dinge und Beziehungen in dem menschlichen Leben, die uns nicht sogleich klar sind, und deren Grund wir nicht in Schnelligkeit hervor zu ziehen vermögen. Sie wirken dann meist mit einem gewissen schönen und sanften Reize des Geheimnißvollen auf unsere Seele. [...] Eben so fühlen wir uns manchmal zu einem hingezogen, den wir eigentlich gar nicht kennen, es gefallen uns seine Bewegungen, es gefällt uns seine Art, wir trauern, wenn er uns verlassen hat, und haben eine gewisse Sehnsucht, ja eine Liebe zu ihm, wenn wir oft noch in späteren Jahren seiner gedenken: während wir mit einem Andern, dessen Werth in vielen Thaten vor uns liegt, nicht ins Reine kommen können, wenn wir auch jahrelang mit ihm umgegangen sind. Daß zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz heraus fühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Wage des Bewußtseins und der Rechnung hervor heben, und anschauen. [...] Und wie zahllos, mannigfaltig, unbegreiflich müssen erst jene Fäden und Brücken sein, die zwischen Geist und Geist gespannt sind, Niemand hat sie gesehen oder gezählt, und dennoch sind sie da, und mehr, als die Zahl der Sterne am Firmamente - auf ihnen geht die fremde Seele zu der unsern herüber, liebt sie, haßt sie, umhüllt sie, schmeichelt ihr, zieht sie uns aus dem Leibe, und nimmt sie zu sich hinüber - - unbegreiflich, unausstaunbar sind wir oft gekettet an ein anderes, lechzen nach ihm, verspritzen unser Blut für ihn - und wissen nicht, warum."
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