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| Original von Jesssi „Ich liebe dich. Ich liebte dich. Ich habe dich geliebt. Ich werde dich lieben. Immer.“, es war eine typische SMS von ihm. Er liebt mich. Ja so ist es (Gefällt mir im Lesefluss nicht so gut.). Das Problem bei der Sache? Ich liebe ihn nicht. Und genau das will er mir nicht glauben. Er würde mir die Sterne vom Himmel holen, alles für mich tun. Alles. Und gleichzeitig nichts. Gar nichts. (zwei Worte) Da er mir nichts bedeutet. Er war mal mein bester Freund, wir redeten über alles, ließen kein Thema aus, weil wir uns schämten oder uns dumm vorkamen. Und dann musste er alles zerstören. Mit einem einzigen Kuss. Ich muss zugeben, dieser Kuss war toll aber ich konnte ihn einfach nicht erwidern. Es ging nicht. Ich wollte nicht, konnte nicht… (Hier vielleicht einen Absatz setzen, erleichtert das Lesen ein wenig.) Keiner außer uns wusste davon, keiner verstand, warum ich ihn plötzlich nicht mehr als Freund ansehe (müsste es nicht ‚sah’ sein?). Oder warum er plötzlich mehr von mir wollte, mehr verlangte. „Du weißt, dass ich nichts für dich empfinde….oder?“, ich drückte auf senden. Kurz darauf klingelte mein Handy, ich musste nicht auf das Display zu schauen, um zu wissen, dass er es war, der mich anrief. (Ich denke, ein einfaches um zu wissen, dass er mich anrief würde sich besser einbauen.) „Hallo?“, begann ich. „Ich weiß, dass du mich liebst.“ „Nein.“ „Wieso hast du mir immer alles erzählt, was du fühlst, woran du glaubst?“ „Weil ich dich als Freund ansah, als meinen besten Freund“ Piep, piep, piep. Er hatte aufgelegt. Das Gespräch verlief ruhig, zumindest von meiner Seite aus. Meine Stimme wurde nicht lauter, sie war eher….(Finde die Punkte etwas störend.) gleichgültig. Ohne jeglicher Emotion. Früher hätte ich ihn nie verletzen wollen, nun musste es sein. Er verstand es nicht. Er würde es niemals verstehen. Langsam ließ ich meine Hand mit dem Handy darin sinken, um es gleich danach wieder zu benutzen. (unschön.) Ich suchte seine Nummer aus dem Adressbuch raus und rief ihn an. Er hob (hebte gibt es nicht
ab, (Punkt. Kein Komma.) Stille. Ich hatte Tränen in den Augen, wenn ich daran dachte, was ich ihm gleich sagen würde, wie ich ihn verletzen würde. „Ich werde deine Nummer löschen und alles andere, was ich von dir habe. Ich halte das nicht mehr aus, (Ausrufezeigen [!] würde besser passen) Lass mich bitte, bitte in ruhe.“, stammelte ich in das Handy. Er antwortete nicht, was mir einen weiteren Tritt verpasste. Am anderen Ende der Leitung hörte ich ihn nur hastig (Unpassendes Wort.) atmen. „Ich kann dich nicht in Ruhe lassen.“ Dieses Mal war er es, der keine Emotionen zeigte. Es (Besser: Das) war einfach alles zu viel für mich. Ich begann loszuschluchzen, ich konnte meine Emotionen nicht mehr halten: „ Bitte Hier Besser ein Ausrufezeichen und das zweite ‚bitte’ streichen.) erfüll mir nur diesen (Hier vielleicht ein ‚einen’ einfügen) Wunsch, wenn du mich so sehr liebst, wieso hilfst du mir dann nicht?“. Ich hatte aufgelegt. (Besser: Ich legte auf., da es so zeitlich mit der Geschichte übereinstimmt.)Das alles passierte vor ca. 2 Wochen. seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Es zerreißt mir immer noch das Herz, wenn ich daran denke wie weh ich ihm getan hatte. (Dieser Absatz ist in einer falschen Zeit verfasst, stimmt so nicht mit dem Rest der KG überein.) |
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| Original von Jesssi oh danke für die ausführliiche Kritik
wegen dem letzten Absatz: es ist ja so dass es alles von ihr erzählt wird von früher und der letzte absatz is in der Gegenwart, da sie das so als Fazit jetzt sagt...hoffe du verstehst^^ |
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| Original von Jesssi „Ich liebe dich. Ich liebte dich. Ich habe dich geliebt. Ich werde dich lieben. Immer.“ Es war eine typische SMS von ihm. Er liebt mich. Ja (das "ja" finde ich unschön)so ist es und so wird es leider auch bleiben. Das Problem bei der Sache? Ich liebe ihn nicht. Und genau das will er mir nicht glauben. Er würde mir die Sterne vom Himmel holen, alles für mich tun. Alles. Und gleichzeitig nichts. Gar nichts. Da er mir nichts bedeutet. (er würde garnichts für sie tun weil er IHR nichts bedeutet? verstehe ich nicht so ganz)Er war mal mein bester Freund, wir redeten über alles, ließen kein Thema aus, weil wir uns schämten oder uns dumm vorkamen. Und dann musste er alles zerstören. Mit einem einzigen Kuss. Ich muss zugeben, dieser Kuss war toll, (Komma
) aber ich konnte ihn einfach nicht erwidern. Es ging nicht. Ich wollte nicht, konnte nicht… Keiner außer uns wusste davon, keiner verstand, warum ich ihn plötzlich nicht mehr als Freund ansah. Oder warum er plötzlich mehr von mir wollte, mehr verlangte. (Hier fände ich einen Absatz passend.)„Du weißt, dass ich nichts für dich empfinde….oder?“, ich drückte auf senden. Kurz darauf klingelte mein Handy,(Punkt anstatt Komma fände ich besser) ich musste nicht auf das Display zu("zu" weglassen) schauen, um zu wissen, dass er es war, der mich anrief. „Hallo?“, begann ich. „Ich weiß, dass du mich liebst.“ „Nein.“ „Wieso hast du mir immer alles erzählt, was du fühlst, woran du glaubst?“ „Weil ich dich als Freund ansah, als meinen besten Freund“ Piep, piep, piep. Er hatte aufgelegt. Das Gespräch verlief ruhig, zumindest von meiner Seite aus. Meine Stimme wurde nicht lauter, sie war eher…gleichgültig. Ohne jeglicher Emotion. Früher hätte ich ihn nie verletzen wollen, nun musste es sein. Er verstand es nicht. Er würde es niemals verstehen. Langsam ließ ich meine Hand mit dem Handy darin sinken, um es gleich danach wieder zu benutzen. Ich suchte seine Nummer aus dem Adressbuch heraus und rief ihn an. Er hob ab. Stille. Ich hatte Tränen in den Augen, wenn ich daran dachte, was ich ihm gleich sagen würde, wie ich ihn verletzen würde. (Absatz!
)„Ich werde deine Nummer löschen und alles andere, was ich von dir habe. Ich halte das nicht mehr aus! Lass mich bitte, bitte in ruhe.(wenn nach der wörtl. Rede ein Komma kommt, kommt da kein Punkt hin)“, stammelte ich in das Handy. Er antwortete nicht, was mir einen weiteren Tritt (wenn schon: einen weiteren Stich/Stich ins Herz verpasste, Tritt hört sich hier im Zusammenhang unschön an)verpasste. Am anderen Ende der Leitung hörte ich ihn nur hastig atmen. „Ich kann dich nicht in Ruhe lassen.“ Dieses Mal war er es, der keine Emotionen zeigte. Das war einfach alles zu viel für mich. Ich begann loszuschluchzen, ich konnte meine Emotionen (Wortwiederholung)nicht mehr halten: „ Bitte erfüll mir nur diesen einen Wunsch, wenn du mich so sehr liebst, wieso hilfst du mir dann nicht?“. Ich hatte aufgelegt.Das alles passierte vor ca. 2 Wochen. seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Es zerreißt mir immer noch das Herz, wenn ich daran denke wie weh ich ihm getan hatte. |
- aber ich finde es gut geschrieben, meistens ziemlich flüssig und ich find, deine Emotionen ganz gut rübergebracht.