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Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 20:35:

  Der Alltag von uns Schulpferdereitern

Haab schon die SuFu bemüht aber nichts vergleichbares gefunden, sollte ein Admin das anders sehen bitte schließen.

Nunja ich habe mir gerade mal die "Tiere und Pferdesport" Area angesehen und mich gewundert wie viele Mitglieder hier eigene Pferde oder Reitbeteiligungen haben. Da ist mir die Idee gekommen einfach mal einen Thread für all diejenigen zu eröffnen, denen die Zeit oder das Geld für ein eigenes Pferd oder ein RB fehlen. Ich könnte mir vorstellen dass auch diejenigen gern die Möglichkeit hätten sich über ihr reiterliches Leben auszutauschen auch wenn es vielleicht unregelmäßig und auf wechselnden Pferden stattfindet.

Ich hoffe auf zahlreiche Meldungen großes Grinsen



Geschrieben von teenieboecky am 30.08.2009 um 20:57:

 

Also, ich bin ja nicht mehr Schuli-Reiter, aber drüber unterhalten, wies war, kann man sich ja immer.

Also ich war ja eigentlich seeeehr glücklich an meinem alten Stall, bin da auch nur weg, weil er eben recht weit weg war und ichs vonner Zeit nicht mehr geschafft hab. +sfz+
Aber das ein oder andere Mal hab ich shcon die Nachteile des Schuli-Reitens bemerkt. Tassilo, dieses Riesenvieh von Pferd, den ich in meiner ersten Zeit geritten bin, ist zum Beispiel gestorben, ohne dass ich es wirklich mitbekommen habe. Er war ein Privatpferd und einmal hieß es "Bei dem ist Verdacht auf Kolik, du reitest jetzt wen anders" und ich bin einen anderen geritten. Tja, als ich dann zwei Monate später mal gefragt hab, was denn mit ihm sei, wurde mir nur eben kurz gesagt, dass er eben gestorben sei.

Und dann noch das mit Samurai. unglücklich
Er war ein Haffi, eignetlich ein total beklopptes Pferd. Weil er sein Leben lkang nur auf der Weide gestanden hat, kannte er Abteilung und Gehorsam so garnicht Er hat gebuckelt, wenn man ihn im Galopp getrieben hat, latschte vor der Abteilung immer extra langsam und hinter einem Pferd isser immer losgerast.
Aber beim putzen war er so toll und total lieb zu mir. Hat mir ganz sanft den Arsch gekrault, als ich ihm die Hufe gemacht hab, einmal wars auch der Kopf (angesabberte Haare - lecker! großes Grinsen ) und ja... irgendwann wurde er dann wieder zurückgegeben, weil er jeden Reiter (außer mich) abgeschmissen hatte und fürn Schulbetrieb nicht so gut einsetzbar war. ._:



Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 21:07:

 

Das mit dem plötzlichen Verschwinden von Pferden kenn ich leider auch nur zu gut. Dann auf einmala sind sie weg und man muss ziemlich viel in Bewegung setzen um mal herauszufinden was mit dem Pferd los ist -.-



Geschrieben von teenieboecky am 30.08.2009 um 21:12:

 

Bei den beiden wars ziemlich klar.
Tassilo ist halt verstorben und Samurai musste wohl zurück zu seinem alten Besitzer, der ihn einmal im Jahr als Sankt Martins Pferd gebraucht hat. <<"

Was auch - zumindest bei mir - irgendwie blöd war, war, dass der Schulpferdeunterricht nach einer Weile doch etwas langweilig wurde. Ich hatte da so zwei Mädchen in der Abteilung, die es nie hinbekommen ahben, dass ihre Ponies tun, was sie wollen und.. ja. Die meiste Aufmerksamkeit der RL lag dann halt auf ihnen.



Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 21:17:

 

Sankt Martinspferd ist auch mal cool xD

Das ist leider das Problem, dass man einfach nicht nur für sich üben kann sondern halt auch auf den Stand des ganzen Kurses angewiesen ist. Schon irgendwie nervig wenn man eigentlich galoppieren sollte und vor einem dann die ganzen Pferde im Schritt im Weg rumzuckeln weil keiner Kontrolle hat -.-
Das Highlight in der Hinsicht war, dass ein Pferd, dass ich geritten bin immer ziemliche Probleme mit einem bestimmten Pony hatte, und was macht das komische Mädel drauf? Als ich in der Ecke bin reitet die voll in mich rein. Pferd ausgetickt und mein Selbstvertrauen erstmal im Keller. Na toll.
Momentan hab ich aber ne ganz gute Gruppe erwischt ich glaub da sind alle in etwa auf dem gleichen Stand. Muss jetzt aber in den Samstagskurs gehen, mal sehen wie sich das da so verhält.



Geschrieben von Hannii am 30.08.2009 um 21:18:

 

irgendwie sind schulreiter immer so die, die niemand kennt hab ich das gefühl...ich hab das glück gehabt, dass ich angefangen hab im schulbetrieb, als meine jetzige rl noch da unterrichtet hat, die ist stallbesitzerin, hat dann aber noch pferdewissenschaften studiert usw und hat sich letztlich wen eingestellt und ist zur privattrainerin geworden.
jedenfalls kannte die mich deshalb immer schon und ich war immer schon recht drin in der stallgemeinschaft...

aber teenieboecky, genau aus dem grund hab ich aufgehört mit dem schulbetrieb und mit privatunterricht begonnen, denn nachdem meine jetzigwe rl eben mitm schulbetrieb aufgehört hat und den jemand andren machen lässt sind die halt nimma sooo toll wie meine und am ende hat sich meine rl nur mehr auf ihren liebling konzentriert und auf eine ganze schlecht und eine gute rl sollts schaffen, dass sie sich sowohl um die guten als auch um die schlechten konzentriert, dann geht man halt unterschiedlich ein auf die leute....



Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 21:21:

 

Jaja bei uns scheiden sich da auch die Geister. Die Pferdebesitzer sind unter sich, die Mädels aus dem Förderunterricht also diejenigen die auch mal Turniere starten fühlen sich sowieso wie die Könige der Stallgasse und die Schulpferdereiter unter sich sind auch nochmal eine Liga.
Zum Glück reite ich mittlerweile in der Erwachsenengruppe da ist das Stallklima wesendlich besser als sich den ganzen pübertären "Uhhh du reitest den Sowieso mit Ausbindern, kannst wohl nicht reiten, ich bin viel besser" Kram anzuhören.
Wir helfen uns untereinander und da interessiert es auch keinen wenn man sich mal was nicht traut oder was nicht hinbekommt.



Geschrieben von Hannii am 30.08.2009 um 21:30:

 

ganz ehrlich, ich gehör zu den einstellern, turnierreitern usw bei uns im stall, vergleichbar mit vips (xD) und ich kenn vl ein viertel der schulreiter und das auch nur vom sehn. und sie interessieren mich auch nicht, was die für probleme haben und dann denken sie, sie wären die einzigen, die das pferd richtig reiten können und haben null ahnung was dressurreiten eig heißt und wieviel andre das pferd noch reiten. aber das ist mir egal, wie gesagt, sie interessieren mich nicht, wenn sie sich wie die größten vorkommen werden sie belächelt und mehr auch nicht, ich bin nicht die, die ihnen ihren glauben zerstört, ich war ja selber mal so^^ (und bin froh jz nicht mehr so zu sein)



Geschrieben von Jojo95 am 30.08.2009 um 21:33:

 

Ich bin auch Schulpferdereiterin smile Ich finde die Abwechslung eigentlich gut, man lernt verschiedene Arten Pferd kennen...



Geschrieben von Saltatrix am 30.08.2009 um 21:39:

 

Ich reite seit 12 Jahren, hab ein eigenes Pferd und bin trotzdem Schulpferdereiterin großes Grinsen

Und ich muss sagen, es gibt eigentlich nichts besseres, als viele verschiedene Pferde kennenzulernen und zu reiten, weil mir jedes dieser Schulpferde etwas beibringen kann. Allerdings sind das auch zum Teil wirklich tolle, supergut ausgebildete Pferde, nicht das 08/15-Schuli, das ich aus einem früheren Stall auch kenne (auch wenn Schulpferde ursprünglich ja mal ganz beonders gute Pferde, eben Lehrpferde sein sollten).

Auch wenn ich ursprünglich nur den den Schulbetrieb gegangen bin, weil mein Pferd verletzt und nicht vor Ort ist, genieße ich es momentan sehr alle zwei Wochen Reistunde zu haben und werd das auch wenn mein Pferd wieder einsetzbar ist, so beibehalten, einfach um in Form zu bleiben smile



Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 21:39:

 

Mutzelchen, genau das ist bei mir auch der Fall und seien wir mal ehrlich, es gibt auch sehr viele Reiter die sich schon früh ein eigenes Pferd kaufen damit nicht zurecht kommen und dem armen Tier nicht gerecht werden können. Außerdem ändert sich ja auch der "Pferdegeschmack" im Laufe der Zeit und als Schulpferdereiter hat man einfach die Möglichkeit viel auszuprobieren und lernt mit den verschiedenen Pferden klarzukommen was ich eindeutig als Vorteil sehe.



Geschrieben von Hannii am 30.08.2009 um 22:03:

 

ja gut, man muss sagen, bei uns ist das eig so: als kind (also zwischen 5 und 10 etwa) fängt man auf unsren ponys an (die übrigens alle schon turniere gewonnen haben im a-bereich^^) und wenn sie dann schon richtig gut reitet kann man mit den ponys dann zb privatunterricht nehmen oder sich eine rb suchen ODER pferde mieten für einen tag in der woche.

heißt, im schulbetrieb sind nur nicht sooo gute reiter, es gibt natürlich immer auch gute gruppen, aber zum großen teil sind eher so die kinder, haben ja auch fast nur ponys.



Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 22:17:

 

Hm ja ist halt auf jedem Hof unterschiedlich, ich finds nur generell immer doof wenn Schulpferdereiter von oben herab behandelt werden schließlich hat nicht jeder das Geld locker um sich ein eigenes Pferd zu kaufen oder praktiziert Reiten einfach "nur" als Hobby. Wenn ich meine Zeit am Stall verbringe um mich vom Alltagsstress zu erholen und einfach nur Zeit mit meinem Partner Pferd verbringen will brauch ich es echt nicht mich von kleinen Kindern anzicken zu lassen oder mir irgendwelche dummen Kommentare zu geben, blos weil meine Eltern es sich vielleicht nicht unbedingt leisten können mir ein Pferd vor die Nase zu stellen.
Der Mensch der dahinter steckt ist doch wesentlich wichtiger egal ob Schulpferdereiter, RB oder Pferdebesitzer, wenn jemand nett ist und eine gute Einstellung hat ist der Rest egal.



Geschrieben von Hannii am 30.08.2009 um 22:21:

 

wir behandeln die schulreiter aber nicht von oben herab, wir haben schlichtweg nichts mit ihnen zu tun, wenn wir alle am putzplatz nett beieinander sitzen und die schulreiter kommen nur, wenn sie reiten, in den stall....niemand sieht auf andre herab, wirklich nicht, auch nicht unsre s-reiter auf mich armen a-reiter, das wird nicht gemacht und das fänd ich auch wirklich nicht richtig



Geschrieben von Pösi am 30.08.2009 um 22:25:

 

Ich sag ja auch nicht dass es bei dir so ist smile

Bei uns haben die Gruppen untereinander auch nicht wirklich was miteinander zu tun was ja irgendwie auch schade ist schließlich kann man viel voneinander lernen.



Geschrieben von Schnegge am 30.08.2009 um 22:41:

 

Also ich war bisher erst einmal als Pferdebesitzer in einem Stall mit Schülern und da waren wir alle eine große, nette Gemeinde. Da gab's irgendwie kein "du hast kein Pferd" oder so .. die Schüler waren fast genauso oft (oder zum Teil öfter großes Grinsen ) da wie die Pferdebesitzer und ja ..

Jetzt (wo's nur inoffizielen Reitunterricht gibt), sind sowieso nur ein paar Schüler für zwei Pferde, da kennt sowieso jeder jeden (und jeder reitet jeden -.-)



Geschrieben von Pferdchen89 am 30.08.2009 um 23:51:

 

Wenn ich an meine Schulpferdezeit zurück denke: Oh je...

Ich habe im RV das reiten gelernt. Eigentlich konnte man den ganzen Stall in die Pfeife rauchen - samt den Schulpferden. Meine ersten beiden Jahre lernte ich das "reiten" auf einer eigentlich sehr lieben DRP-Stute namens Susi. Susi war eine herzensgute und liebe Stute - allerdings mit einem "kleinen Handicap": Sie war eine chronische Durchgängerin und für den Schulbetrieb eigentlich viel zu sensibel.

Auf ihr hab ich zwar nicht viel gelernt, aber doch eins ganz sicher: Oben bleiben! großes Grinsen

Irgednwann ist Susi dann zu einem Bauern gekommen, wo sie vor gut zwei Jahren gestorben ist. Ich weiß allerdings nicht, woran. Nach Susi hab ich noch ein paar Mal die Pferde gewechselt. Aber irgendwann hatte ich die Schnauze so voll von dem Stall und bin gegangen. Danach fing dann meine sehr glückliche und schöne RB-Zeit an.

Wir Schulpferdereiter wurden da schon "minderwertig" behandelt, nach dem Motto: Ihr könnt ja sowieso nichts. böse

Nach diesen Jahren habe ich eine absolute Abneigung gegen Reitvereine und allgemein große Ställe mit vielen (jungen) Mädls und Frauen entwickelt. Ich weiß schon, warum ich auf dem kleinen Reiterhof glücklich bin, wo ich jetzt reite.



Geschrieben von Unicorn am 31.08.2009 um 00:14:

 

Ich bin ebenfalls Schuli-Reiterin - und das seit mittlerweile 8.5 Jahren. Ich muss die Verantwortung für die Versorgung des Pferds nicht tragen (könnte es auch nicht, da meine Zukunft noch zu ungeplant ist) und die RL kennt die Grenzen und Möglichkeiten der Pferde besser als jeder andere, also werden meine Fehler noch deutlicher und somit leichter zu korrigieren.
Auch wenn man weniger mit einem Pferd in die Richtung arbeiten kann, die man gerne möchte, kann man doch auch mit einem Schulpferd Fortschritte erzielen - und die wichtige Komponente der Abwechslung kommt hinzu. Für mich ist das sehr ungewohnt, wenn man teilweise in Reitforen liest, dass sich manche Privatpferdebesitzer nur unter Zögern auf ein fremdes Pferd setzen würden, "man kennt es ja nicht, Sicherheit..." Für mich ist jedes neue Pferd eine Herausforderung und neben der Verbesserung meines Reitkönnens das "Sich einlassen" und die bestmögliche Verständigung mit diesem Pferd zu finden sehr wichtig.
Dort wo ich reite, gibt es kaum Privatpferdereiter, daher ist der Konflikt nahezu unbekannt.
Klar versetzt es einem immer einen Stich, wenn das Lieblingspferd unter jemand anderem besser läuft, oder man es nie mehr zugeteilt bekommt. Jedoch ist es auch eine Art des Ansporns - man weiss, was man bei diesem Pferd erreichen könnte, wenn man den Zugang findet und genügend an sich arbeitet - so kommt man auf jeden Fall davon ab, die Fehler immer beim Pferd zu suchen. Als Schulpferdereiter hat man jedenfalls immer das Gesprächsthema, da die Pferde allen bekannt sind Zunge raus
"Kunden-Reitschüler", die das gesattelte Pferd hingestellt bekommen, reiten und das Pferd wieder abgeben, gibt es dort nicht, was ich auch sehr schätze - dafür ist es für mich hingegen selbstverständlich, mal beim Füttern zu helfen, Pferde reinzuholen, zu fegen oder noch schnell ein paar Boxen zu misten, wenn ich gerade da bin und nicht gerade im Stress. Für mich ist es zum Teil auch einfach der Umgang mit den Pferden, der den Reiz ausmacht - ich weiss gar nicht mehr, wie viele Stunden ich und Kolleginnen früher an freien Nachmittagen im Stall verbracht haben, überall mitgeholfen haben, nur um vielleicht zwischendurch mal ein Pferd putzen, einem Anfänger helfen zu können oder auch nur mit den Angestellten über alle Pferde zu plaudern.
Was ich gar nicht abkann, ist Abteilungsreiten, alle fröhlich hintereinander.. ich war noch nie länger als einige Probestunden in einem Stall, wo das Teil des Unterrichts ist, da ich es für sinnlos halte. Dort wo ich jetzt reite, geht der Grossteil der Schulponys mühelos in der grossen Gruppe ins Gelände, inklusive Klettern, Rutschen und Flussdurchquerung. Dass auch die Anfänger mit den Schulponys an kleinen Turnieren (z.B Gymkhana im Zweierteam, jeweils einer führt und einer sitzt auf dem Pferd) und Motivationsprüfungen teilnehmen können, empfinde ich als grosses Plus.



Geschrieben von soul am 31.08.2009 um 09:15:

 

Mittlerweile bin ich nicht mehr nur Schuli-Reiterin sondern hab auch eine RB, aber ich nehme trotzdem einmal in der Woche Reitunterricht auf Schulpferden.

Ich reite jetzt seit ca 11 Jahren auf Schulpferden und ich hatte immer das Glück in Gruppen zu sein die auf dem selben Stand wie ich waren oder bin die meiste zeit allein bzw. zu zweit in der Stunde geritten. In dem einen Stall war ich 10 Jahre, hab dort das reiten gelernt und später bin ich dann meist zwischen nur mehr 2 Pferden gewechselt, das hing allerdings nur mit Turnieren zusammen, da ich auch auf Turniere gegangen bin mit Schulpferden.
Mir hat das immer Spaß gemacht und man hat auch kleine Erfolge gesehn, aber dadurch das auch andere die Pferde ritten und manche auch nicht sehr gut und ich nicht öfters als zweimal in der Woche kommen konnte, waren die kleinen Erfolge meist ganz schnell wieder weg und man konnte von vorne anfangen, das entmutigt einen meistens schnell wieder.

Vor einem Jahr hab ich jetzt den Stall gewechselt. Dort haben Sie sowieso nur 5 Schulpferde, die allerdings richtig gut ausgebildet sind. Ich wechsel auch hier meistens zwischen 2 Pferden und wir sind nur zu zweit in der Stunde, was super ist, ich lerne hier wirklich was und der Unterricht macht Spaß. Aber es ist schwierig, einen Stall mit guter RL zu finden, die einen immer bei Laune halten kann, aber das hab ich glaub ich jetzt und bin sehr glücklich damit, ich merke das ich jetzt auch reiterlich voran kommen.

Mit meiner RB möchte ich auch Unterricht nehmen, aber das ist eine andere Geschichte...

bye soul



Geschrieben von Carolein am 31.08.2009 um 09:37:

 

Zitat:
Original von teenieboecky

Aber beim putzen war er so toll und total lieb zu mir. Hat mir ganz sanft den Arsch gekrault, als ich ihm die Hufe gemacht hab, einmal wars auch der Kopf (angesabberte Haare - lecker! großes Grinsen ) und ja... irgendwann wurde er dann wieder zurückgegeben, weil er jeden Reiter (außer mich) abgeschmissen hatte und fürn Schulbetrieb nicht so gut einsetzbar war. ._:

Wahnsinn, dass hört man ständig und immer wieder,
und mich hat er nie runtergeschmissen.


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