Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Suche Buchcharaktere für das etwas andere Twilight-RPG

Geschrieben von .TWILIGHT. am 02.04.2009 um 10:50:

Suche Buchcharaktere für das etwas andere Twilight-RPG

Hallo,
für das Twilight-RPG, welches Unicorn18, ~Nightmare~, eine.vivi und ich, .Twilight., aufgebaut haben, suchen wir jetzt die wichtigen Charakter. Die Storyline ist nun unter "Bewertung" veröffentlicht, wo ihr dann nachlesen könnt worauf ihr euch einlässt, denn dieses RPG gibt es nur einmal Augenzwinkern

PS: Mike Newton ist unserem RPG sehr wichtig, deshalb brauchen wir ihn auch ganz dringen Augenzwinkern

Gesucht werden:

Wichtige Hauptcharas
Nur mit Schreibprobe
Reserviert

V A M P I R E

CULLENS

Esme Cullen
Charlisle Cullen
Emmett Cullen
Rosalie Hale
Alice Cullen
Jasper Hale
Cathleen Cullen*²

VOLTURI

Aro
Caius
Marcus

Wache der Volturi: [nicht ganz vollständig]
Alec
Chelsea
Corin
Demetri
Felix
Heidi
Jane
Renata
Santiago

DENALIS

Eleazar
Carmen
Irina
Kate
Taniya

W E R W Ö L F E / S H A P E S H I F T E R / Z U K Ü N F T I G E

Sam Uley

M E N S C H E N

Charlie Swan
Lauren Mallory
Mike Newton
Jessica Stanley
Ben Cheney
Angela Weber
Eric Yorkie
Tyler Crowleya
Leah Clearwather
Jacob Black
Billy Black
Embry Call
Quil Alteara
Paul
Jared

*² Cathleen Cullen´ist zu den Cullens gestoßen, kurz bevor diese nach Forks gezogen waren. Sie ist unsterblich in Edward verliebt, und hasst Bella, da er mehr interesse an ihr zeigt. Ihr Charakter ist mehr oder weniger falsch, da sie alles dafür tut, dass Edward was mit ihr anfängt. Sie ist also etwas bösartig und intrigant. Auf Wunsch kann ein fertiger Steckbrief gemacht werden Augenzwinkern

Geschrieben von unicorn18 am 06.04.2009 um 10:22:

na ja, es gibt wirklich einige Twilight RPG's aber dieses hier geht wirklich so gut wie gar nicht nach dem Buch.

Will nicht doch jemand?

Geschrieben von Anne95 am 08.04.2009 um 21:53:

Ich würde gern Alice spielen, sofern sie noch frei ist smile

Geschrieben von unicorn18 am 08.04.2009 um 22:06:

Bisher ist sie es noch. Wir benötigen dafür jedoch eine Schreibprobe von dir Augenzwinkern

Geschrieben von Anne95 am 08.04.2009 um 23:09:

Klar. Egal wovon? smile

Hab mal zwei Sachen rausgesucht:

Ich setze mich und klopfte auf den Platz neben mir. Er nickte und kam zu mir, dann setze er sich unsicher neben mich. ,,Willst du was essen?“, fragte er leise. Ich nickte und knabberte dann an einem Stück Melone herum. Er griff nach einem Cookie. Ich schaute nachdenklich in den Himmel.
Nachdem ich etwas gegessen hatte ließ ich mich ins Gras fallen. Sam legte sich neben mich.
Ich drehte mich auf die Seite, damit ich sein Gesicht sehen konnte. Er blickte gequält in den Himmel.
Er spürte dass ich ihn ansah. ,,Warum hasst du mich so?“, flüsterte er nun. Ich war mir nicht sicher ob es nicht vielleicht mehr zu sich selbst gesprochen war. Aber als ich nichts sagte schaute er mir nachdenklich in die Augen. Ich fing seinen Blick auf. ,,Na ja… ich weiß auch nicht. Es ist dein Charakter. Willst du das wirklich hören?“, fragte ich nervös. Ich wollte ihm die Wahrheit lieber verschweigen. Es würde ihm nur weh tun. Aber war es nicht gerade dass was ich so wollte? Ihn verletzen?
Er nickte mir zu. ,,Fahr fort.“ Sein Blick war neugierig. Ich seuftze und erzählte ihm die Wahrheit:,, Du bist der größte Matscho den ich je kennengelernt habe. Du bist aufgeblasen und ich würde am liebsten mit einer Nadel kommen und dich zum Platzen bringen! Du denkst jedes Mädchen was mindestens eine Gehirnhälfte besitzt und ein Auge steht auf dich! Du bist eitel und arrogant und…“ meine Stimme versagte. Ich hatte zu sehr die Wahrheit benutzt. Ich schaute ins Gras. ,,Tut mir Leid.“, sagte ich und zupfte verlegen an einem Grashalm herum.
Er nahm seinen Zeigefinger und hob mein Kinn leicht an. ,,Kate, hast du schon mal darüber nachgedacht dass das alles nur Fassade ist? Ich bin ganz anders. Nur wenn die meisten Mädels mich besser kennen und ich weiterhin den Matscho spiele, lassen sie mich in Ruhe. Es gibt nur ein Mädchen das ich wirklich gern habe und das bist du. Du ganz allein. Die anderen sind so oberflächlich und so leicht zu erreichen. Du hast mich sofort durchschaut. Aber ich bin zu schüchtern um meine Fassade auch bei dir abzulegen. Um ehrlich zu sein, ich bin eben einfach zu feige mein wahres Gesicht zu zeigen.“ Seine Wangen glühten, ich lächelte kurz. Ich schaute ihn mit meinen olivgrünen Augen an. ,,Sam, das ist nicht schlimm und du bist nicht feige. Denn du hast mir doch gerade dein wahres Gesicht gezeigt und mir gesagt warum du dauernd so unmöglich bist!“, sagte ich und lachte leise. Er lachte auch.
,,Ist das dein Ernst?“
,,Mein voller Ernst!“
,,Heißt das… du hasst mich jetzt nicht mehr?“
,,Ich habe dich nie gehasst, du hast mich nur genervt, wenn du jeden Tag gesagt hast das ich toll aussehe. Ich hatte jeden Tag dasselbe an, Sam!“ Er zögerte kurz dann sprach er wieder:,, Na ja… Ich wollte glaub ich auf mich Aufmerksam machen. Mehr nicht. Aber heute, heute siehst du einfach nur unendlich bezaubernd aus, Kate! Und das meine ich absolut ernst!“ Ich schaute an meinem rot- weißen Pünktchenkleid hinab. Dann lächelte ich und nickte:,, Danke. Das war lieb.“ Einen langen Augenblick lang war es still. Wir sahen uns einfach nur an.

Und das noch:

Der leise Nieselregen, der mich beim Einschlafen begleitet hatte, war nun ein aggressiver, unaufhörlicher Schauer, deren Regentropfen schallend an mein Fenster hämmerten. Genervt versteckte ich mich unter der Bettdecke, in der Hoffnung dass der Regen dann wenigstens nicht mehr so laut war. Vergebens. Ich seufzte und öffnete mühsam die Augen. Um mich herum war es dunkel. Die wenigen Umrisse zeigten mir, dass ich mich immer noch in meinem sicheren Zimmer befand. Etwas benommen schaltete meine Nachttischlampe an und warf einen Blick auf die Uhr. Es war kurz nach drei. Was war das? Erschrocken fuhr ich zusammen. Die Haare auf meinen Armen stellten sich auf und ich schaute mich hastig im Zimmer um. Ich war allein. Doch wer hatte mich mit diesem jammernden Schrei erschrocken? Ich schloss kurz die Augen. Vielleicht hatte ich mir das ja auch nur eingebildet. Schließlich war ich noch im Halbschlaf. Trotzdem ließ mein schneller Puls nicht nach. Dieser laute, klägliche Schrei. Und die darauf folgende Stille. Es bereitete mir Unbehagen. Ob ich mal nach sehen sollte? Unsicher warf ich die Decke herum und lief auf Zehenspitzen zum Fenster, wo der Regen noch immer mit Gewalt gegen prasselte. Kurz sah ich hinab. Eine dunkle Gestalt lag dort, zusammen gekrümmt auf dem Asphalt. Sie bewegte sich nicht und hatte ihre Arme um ihren Bauch gefesselt. Es klang als würde sie leise wimmern. Das nasse, klebende Haar hing der Gestalt wie ein Vorhang über dem Gesicht. Mir stockte der Atem, mein Herz raste unerträglich schnell und meine Augen wurden größer. Ich erkannte das verzweifelte, hilflose Etwas das dort gedankenverloren auf dem kalten Steinboden lag. Mum. Ich erschrak und ein Schauer lief blitzartig über meinem Rücken herab. Eine kurze Weile krallte ich mich einfach nur an dem Rahmen meines Fensters fest und versuchte meine Gedanken sorgfältig zu ordnen. Wieso lag Mum dort? Und wieso so hilflos und weinend? Und warum in aller Welt tat niemand etwas? Angespannt rauschte ich aus meinem Zimmer und fühlte mich durch den Flur. Aus den Augenwinkeln erkannte ich den großen Ganzkörperspiegel, der dort hing. Ruckartig wand ich mich um. War da nicht eben erst ein Gesicht zu sehen? Ein markantes, mir sehr bekanntes Gesicht, das ich in dem Moment nicht zuordnen konnte? Ich erschrak erneut zutiefst und strampelte die lange Treppe hinab. Hirngespinste.

Ich könnt auch nochmal rumfragen. Dann kriegt ihr noch nen paar Bewerbungen mehr (;

Geschrieben von Schmatzal am 09.04.2009 um 00:30:

Ich würd gern Chathleen Cullen reservieren

(ich schreib das jetzt mal so als würde sie gerade zu den Cullens kommen Augenzwinkern

Cath betrat etwas unsicher das große Haus, was schon an eine Villa erinnerte. Esma lächelte ich freundlich zu und führte sie hinein."Du braucht dir keine Sorgen zu machen" sprach er ihr mutig zu. Cath nickte und schluckte. Würden die Cullens sie in ihre 'Familie' aufnehmen? Sie wie ihres gleichen behandeln? Und würden sie ihr helfen ein sogenannter Vegetarier zu werden? Sie wusste dass es schwer werden würde, doch nachdem sie die leidenden Familien gesehen hatte, wollte sie dem ein ende bereiten. Die Familie stand zusammen vor der Küche Eine Küche?? Wofür das denn?" dachte sie sich und erhaschte den Blick eines Vampris mit etwas längeren Haaren, der belustigt lächelte ... ja schon fast ein Lachen. Sie runzelte die Stirn und begrüßte die anderen. "So leute das ist Cath" Sagte Emet und stellte Chath jedem vor. "Weist du ... die Küche brauchen wir, da es sonst leicht merkwürdig scheint, wenn Besuch da ist." meinte der Vampri, der sich als Edward vorstellte. Doch Cath hatte garnicht richtig zugehört, sie blickte nur in diese verwegenen Augen, die etwas geheimes ausstrahlten und doch so offen. Natürlich waren die Augen der Vampire anders, als die der Menschen, doch Edwards ... sie waren einfach nur zum verlieben. "Ist was??" fragte er nachdem sie nicht seine Hand losgelassen hatte "Ohh .... nein entschuldigung." sagte sie leicht betröttelt und lösste ihren Griff.
"Ich glaube du wirst schon bald ein richtiger Vegetarier ... aber vll. solltest du eine Zeit nicht mit in die Schule gehen" meinte Charlisle "Denn dort sind nur Menschen" Caht nickte und dachte wieder an die verwegenen Augen von Edward. Doch dann vergaß sie seine Augen und sein geradezu Perfecktes Gesicht . Sie roch einen Menschen, einen jungen Menschen, ein Mädchen. Sie war im Haus ... wie in Tance folgte Cath dem Geruch und zu ihrem verwundern lockte er sie in den zweiten Stock zu einem Zimmer. Sie öffnete die Tür und da stand sie. Hübsch war sie ... doch nicht außergewöhnlich. Ihr Geruch ... so unwiederstehlich wie sonst noch keiner es einer war. Cath schloss die Augen um den Geruch von ihr aufzunehmen und ging näher ran. "Ed ... Edward?!?" rief sie veränstigt. Cath öffnete verwirrt die Augen. Und Edward stand bereits an der Tür. "Oh ... du hast Bella nun kennengelernt. Wir wollten sie dir eigentlich etwas später vorstellen" sagte Edward und lächelte schief. Cath verengte die Augen Was hat dieser Mensch hier zu Suchen?!? "Bella ist ... nun ja meine Freundin" sagte Edward und das Mädchen streckte seine Hand aus. Cathleen prustete los vor lachen und hielt dies für einen scherz "Deine ... deine Freundin?? Das ist ein Witz oder??" sagte sie und lachte weiter, doch als sie merkte, dass dies sein ernst war blickte sie verwirrt. "Du meinst das Ernst?!" sagte sie in einem fast schon ironischem Ton. Doch als Edward den Kopf schüttelte zog Cath die Augenbrauen hoch und kräuselte die Lippen. "Sie ist ja nur ein Mensch nichtwahr ..." sagte sie und ging an den beiden vorbei. Toll ... Gleich am ersten Tag hatte sie schlechte laune bekommen und ging nach drausen. Das ist keine normale Familie .. gut davon abgesehen, dass es Vampire waren, aber hier war jeder mit jedem zusammen, nur der einzige freie -welcher ohne Zweifel verdammt gut aussah- hatte einen MENSCH als freundin. "Naja was nicht ist kann ja noch werden"meinte sie trotzig und sprang in die Bäume um sich ihr Mittagsessen zu holen.

Hoffe des passt so Augenzwinkern

Geschrieben von Twister am 09.04.2009 um 11:58:

Hey ihr (:
Anne95 hat mir ne PN zu diesem Thread geschickt und da hab ich gleich mal reingeschaut. Sind ja noch ne Menge Buchcharas zu vergeben.
Hätte interesse an Mike Newton oder Emmett Cullen.

Die Schreibprobe ist aus einem Real-Life-RPG

Zitat:

Ich überlegte mir noch ein letztes Mal, ob ich ihm vielleicht beweisen sollte, dass er nicht taub ist, doch anscheinend hatte er es selbst noch knapp gemerkt. Zu seinem Glück, denn wenn nicht, wäre er jetzt wahrscheinlich endgültig taub. "Ach ja? Ich bin da aber anderer Meinung. Und ein anstupsen wäre das nicht gewesen, bei dem Tempo", sagte ich Kopfschüttelnd und versuchte mir vorzustellen, was es für ein Gefühl ist, wenn man angefahren wird. Ich hatte in meiner Vergangenheit schon genuge Schmerzen erlitten und deshalb versuchte ich den Gedanken wieder loszuwerden, was mir erstaunlich gut gelang. Avery ballte seine Hand zur Faust und zuckte zusammen. Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn fragend an. Ich wollte ihn aber nicht fragen, ob ihm was weh tut, denn Jungs sind darauf nie gut zu sprechen. Er würde es sowieso nur abstreiten und irgendwie beweisen wollen, dass er keine Schmerzen hat, und das wollte ich ihm lieber ersparen. "Ach ja? Bist du denn auch einer dieser Typen?", fragte ich Avery grinsend. Ja, es gab tatsächlich Typen, die schlimmer als jedes Mädchen dieser Erde sind, doch das sind dann nicht mehr 'normale' Jungs. "Ja, du sollst wirklich. Du bekommst auch alles was du willst", antwortete ich mit einem Hundeblick, welchen ich perfekt beherrsche. Wenn man ohne etwas aufwächst, muss man wenigstens diesen Blick beherrschen, wenn nicht, dann ist man so gut wie verloren in der grossen egoistischen Welt. "Ach ich komm schon alleine mit ihm klar. Ist nur Noel und übrigens weiss ich, wie ich ihn nerven kann. Er mag es nämlich nicht, wenn man ihn süss nennt", fuhr ich grinsend fort. Als er dann noch 'Arschgesicht' sagte, nickte ich zustimmend, das war er tatsächlich. Ein gefühlsloser Arsch trifft es am Besten. "Klar doch, wenn du nicht gleich jemanden umfährst", antwortete ich mit einem Lächeln. Wenn ich ehrlich gewesen wäre, hätte ich ihm gesagt, dass ich Angst habe runterzufallen, doch ich wollte nicht, dass er mich mit allen anderen Mädels in den gleichen Topf wirft und deshalb stieg ich schön brav auf sein Motocross auf.

Geschrieben von KRiSSi.<3 am 09.04.2009 um 12:10:

Hmm, da ich eine PN gekriegt habe, mich hier zu bewerben - tu ichs mal einfach. großes Grinsen

für Rosalie Hale[cullen.]

aus Internat Schönhausen :

"Mummy?" "Ja, Blashina?" "Wann sind wir da...?" "Gleich." Gedankenverloren schlenderten die kleinen, in teuren Schuhen verpackten Füße über den Asphalt. Es war unerträglich warm, und nur mit Mühe konnte die damals kleine Blashina sich an die Hand ihrer Mutter festhalten. Sie waren jetzt schon über zwei Stunden gelaufen, in der prallen Hitze - und nur, weil Daddy das Auto geschrottet hatte. Man konnte kaum die Anwesenheit der Beiden spüren, nur wenn sie unter eine Laterne traten, malte das grelle Licht ihre Schatten an den Erdboden, und tauchte die Personen in Licht. Ein lauter Schuss ertönte. Hysterisch blickte sich Blashina's Mutter um - die Kleine zuckte nur kurz zusammen, dachte sich ihren Teil und wollte weitergehen. Doch ihre Mutter stand wie angewurzelt am selben Fleck. Unbewusst über die Situation fragte Blashi: "Mama, komm, mir ist so warm ..." "Warte, Kind!", ertönte die grelle Stimme von Angely Kutcher. Ihr Körper drehte sich oft um 360°, die Kleine hatte sie bereits an sich gedrückt. Noch ein Schuss fiel, diesmal kam er aus einem nicht sichtbaren Winkel - für Angely. Die junge Frau sackte zusammen, das Kind glitt aus ihren Armen .. Noch ein Schuss fiel, er streifte Blashina am Hals. Sofort schoß Blut aus der Wunde ... Schreiend fiel die Kleine auf die Knie, wahrscheinlich war es eine Schiesserei zwischen den Gangs - Angely Kutcher wurde dabei umgebracht, und ihre Tochter Blashina Kutcher mit einem tödlichen Streifschuss ebenfalls. Als es für Angely zu spät war, kam eine vermummte Gestalt aus einer Gasse - wahrscheinlich kam sie erst jetzt, um nicht selbst zu sterben. Sie biss sich in den Arm, ließ ihn zum Mund von Blashina schwenken und das Blut hineintröpfeln. Danach kostete sie kurz von ihrem Blut, und verschwand ...

geschrieben :

Unbeirrt über ihre deutlich sichtbare Zeichnung an der Wand ging die blonde, junge Rosalie Hale im Stechschritt durch die schmale Seitengasse.
Wahrscheinlich gafften schon weder irgendwelche Penner aus den Fenstern und riefen ihr "Komplimente" hinterher. Darüber hatte Rosalie aber noch keinen einzigen Gedanken verschwendet - ihr Ego ließ sie doch nicht von solchen alten Säcken aufpushen, das wärs ja noch. Die wallende, blonde Mähne wippte bei jedem Schritt auf ihren Schultern.Rosalie war auf dem Weg zur Tankstelle - Zigaretten holen, da diese Automaten ihre Karte nicht annehmen wollten. Allein der Gedanke an diese eckigen Dinger mit Schätzen in sich drin ließ sie aufbrausen - wer erfand solchen Bullshit. Genervt hoben sich Rosalie's Augenbrauen, dies beirrte sie aber nicht, den zügigen Schritt beizubehalten. Als sie endlich auf den kratzigen Untergrund der Tankstelle trat, war wieder ein kaum merkbares Lächeln auf ihren Lippen. Sie ging rein - kaufte sich die Kippen - und marschierte wieder heraus. Diesmal ging sie etwas geschmeidiger und eleganter, wie es sich für eine Diva wie Rosalie Hale gehörte ...

Noch ne Schreibprobe Augenzwinkern

Das schwarze Haupt Blashina's war gegen ein Kissen gelehnt, was wiederum an eine Autoscheibe gedrückt war. Einfach ätzend, diese Fahrt - obwohl es die erste zum Internat war. Ein kläglicher Seufzer bahnte sich den Weg durch Blashina's Luftröhre. Ihr Kopf erhob sich kurz, um nach ihrem Handy zu schauen. Das war bei der Dunkelheit die im Auto herrschte garnicht so einfach. Nur schwerfällig öffnete sie einen Spalt der Gardine, die die Sonne von Blashina fernhielt. Stets achtete sie darauf, nicht allzuviel Licht abzukriegen. Ein leises Scharren ertöne - die Hände von der Schwarzhaarigen wühlten zwischen Jacke Handtasche und Gepäck umher, bis sie einen kleinen, glänzenden Gegenstand in der Hand hielt. Man könnte meinen, ein winziges triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen zu sehen. Das Display leuchtete, was vermuten ließ, dass eine SMS oder sonstiges eingeflogen kam. Blashina klappte den silbernen Gegenstand auf. Wie sie gedacht hatte, war es eine SMS - allerdings von einer Person, die die junge Frau nicht kannte. Eine Augenbraue bahnte sich den Weg in die Höhe, ging aber geau so schnell wieder herunter. Mit einem missbilligendem Gedanken löschte sie die SMS, einen Verdacht hatte sie, wer ihr in dieser Situation eine Nachricht schicken könnte. Verächtlich drehte sie ihren Kopf wieder herum, um sich an die Fensterscheibe zu lehnen - das kam leider ein wenig zu spät, denn der Mann, der sie fuhr, wendete sein Gesicht zu ihr. "Madamé, wir sind da." Genervt stöhnte Blashina und kramte in der Geldbörse, kratzte dort das Geld für den alten Mann heraus und zog sich eine weiße Jacke über, damit die Sonne sie nicht zu sehr belastete. Auch eine weiße, fein gehäkelte Mütze folgte. Der Fahrer musterte sie nur verachtend, wahrscheinlich dachte er was von "Bei den Temperaturen sich so dick einpacken..." Noch einmal lächelte Blashina freundlich. ich hab schon meine Gründe, alter Sack Sie konnte nur erraten, was er dachte, aber in den meisten Fällen stimmte das. Sie kannte solche Art von Mensch leider nur zu gut. Von sich selbst genervt öffnte die Schwarzhaarige die Tür, und betrachtete sogleich das Anwesen. Es war mächtig und anmutig, irgendwo auch überwältigend. Schon nach einigen Sekunden des Betrachtens merkte sie, dass etwas nicht stimmte - ihr wurde heiß und kalt, kein Wunder wenn man als Vampir in der Sonne stand. Im Stechschritt bewegte sie sich auf die großen Pforten zu, lehnte sich mitsamt Gepäck gegen sie und betrat die kühle, schützende Eingangshalle. Etwas eleganter bewegte sie sich auf den Thresen hinzu, wo eine junge Frau saß. Wahrscheinlich war es eine Art Sekretariat. Aha, Zimmer 216 hatte sie. Neben ihr stand ein junger, gutaussender Typ. Aber sie bemerkte nur einen Puls - nämlich der, der Sekretärin. Ob sie auf ihn zugehen und fragen sollte? Ein wenig merkwürdig kam ihr das schon vor.