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Geschrieben von Samurai am 20.03.2009 um 17:50:

  Rollenspielpost-> Bewertungen

Hey

ich weiss nicht, ob es so einen Thread schon gibt, aber über die Suche hab ich nichts gefunden.
Hier könnte man doch mal Rollenspielbeiträge reinschreiben, damit andere sie bewerten und gegebenenfalls verbesser bzw. Tipps geben könnten. fröhlich
Dabei soll es nicht soetwas wie "Schreibecke" sein, sondern eher darauf eingegangen werdne, ob man gut darauf einen Antwortpost schreiben könnte, die Gefühle und Gedanken klar rüberkommen und was sonst noch so für ein RS wichtig ist.


Viel Spass beim Bewerten bzw. selbst reinstellen. fröhlich

Sonderzeichen im Threadtitel editiert.



Geschrieben von Ade am 21.03.2009 um 15:47:

 

Für einen Post? Viel zu lang. Viiiiel viel viel viel viel zu lang. Ich habe momentan
wirklich nichts zu tun hier in Frankreich & im Grunde echt viel Zeit, aber dazu hatte ich keinerlei Lust +-+
Es erscheint mir mehr einer Vergangenheit. Du lässt deinem Playpartner keinerlei Möglichkeit auch nur IRGENDWIE zu handeln & lässt deinen Samurai alles so machen, ohne auch nur einen Moment an irgendetwas anderes zu denken. Dazu die Songtextabschnitte - das passt alles nicht. Schreibstil ist gut, keine Sache, keine Diskussion. Trotzdem würde dieser Post auf einer Skala von 1 - 10 von mir nur eine 4 bekommen. Höchstens eine 5.

Für eine Vergangenheit wäre dies ein schönes Beispiel. Für einen Post nicht.



Geschrieben von Pony-Fanchen am 21.03.2009 um 15:50:

 

Zitat:
Original von Ade
Für einen Post? Viel zu lang. Viiiiel viel viel viel viel zu lang. Ich habe momentan
wirklich nichts zu tun hier in Frankreich & im Grunde echt viel Zeit, aber dazu hatte ich keinerlei Lust +-+
Es erscheint mir mehr einer Vergangenheit. Du lässt deinem Playpartner keinerlei Möglichkeit auch nur IRGENDWIE zu handeln & lässt deinen Samurai alles so machen, ohne auch nur einen Moment an irgendetwas anderes zu denken. Dazu die Songtextabschnitte - das passt alles nicht. Schreibstil ist gut, keine Sache, keine Diskussion. Trotzdem würde dieser Post auf einer Skala von 1 - 10 von mir nur eine 4 bekommen. Höchstens eine 5.

Für eine Vergangenheit wäre dies ein schönes Beispiel. Für einen Post nicht.


Ganz dickes Dito.
Wer hat den bitteschön Lust sowas zu lesen? .___.



Geschrieben von orllando123 am 21.03.2009 um 16:12:

 

Tut mir Leid aber ich finds übertrieben.
Wie schon gesagt viel zu lang -> ich habs auch nicht gelesen weil ich da gar keine Lust zu hatte.

Ich hab selbst schon 10 000er Posts abgeliefert, aber bemerkt, dass dadurch nicht nur die Motivation meines Schreibpartners flöten geht, sondern auch meine.

Die Liedtexte oder was auch immer das ist (also das kursive) gehören wie ich finde nicht in einen normalen Posts.
In einer Vergangenheit , klar da kann man alles einbauen was man findet, aber in nen Post gehört es finde ich nicht rein. smile



Geschrieben von Miachen am 21.03.2009 um 16:38:

 

Ich schreibe auch gerne lange Beiträge, aber der ist eindeutig viel zu lang. Ich habe ihn auch nicht zu Ende gelesen und schließe mich den anderen an. Man muss dem Schreibpartner auch die Chance lassen, auf den Post eingehen zu können. Das ist hier beinahe unmöglich.

Der Stil ist aber nicht schlecht.



Geschrieben von Samurai am 21.03.2009 um 17:23:

 

Hm, das liegt wohl dran, dass das ein "Endpost" war, der den ersten Teil Scotias abgeschlossen hat.
Da waren im Frum alle "hyper" drauf und fast jeder hat einen Post dieser Länge hinbekommen, einfach, weil man´s schön abschliessen wollte. xD
In dem Moment hatte ich ja nicht direkt einen Playpartner, sondern jeder hatte dann seine Gedanken, gefühle und "Endkämpfe" aufgeschrieben.
War also ein schlechtes Beispiel, aber der erste Post, der mir zum Reinstellen unter die Nase gekommen ist.- xD

Normalerweise schreib ich etwa Posts dieser Länge:
[Mal mehr, mal weniger, klar^^]

Zitat:
” Nur mit meinen Worten habe ich eine Familie zerstört …“
Es war klar, welche Familie gemeint war. Es war klar, was sie damit meinte.
Es war ebenfalls klar, dass diese Familie auseinandergerissen worden war.
Und doch sah Samurai sie mit einer solchen Ungläubigkeit an, dass Aurôl ihm genauso gut eine Geschichte über gespenster hätte erzählen können.
Er wollte etwas sagen, erwidern, widerlegen, doch in seinem Inneren flüsterte es: Aber deine Familie IST nun einmal zerstört worden!
Samu wäre aber nicht Samu, wenn er sich nicht heftigst dagegen wehren würde.
Er sagte ruhig: Wenn hier jemand eine Familie zerstört hat, dann bin ich das.
Die Stimme war ruhig gewesen, sein Blick ruhig geworden… Er wollte nicht Mitleid erwecken, indem er die Schuld auf sich lud, was er hin und wieder, jedoch meist nur ungern machte, da die Schuld bei anderen zu suchen oft Schutz vor dem eigenen Ich gab.
Er fuhr hart, ernst und ehrlich fort: Ich habe nicht versucht Ayiko aufzuhalten, zurückzuholen, an mich zu binden und auch Coru, meinen eigenen Sohn, ließ ich gehen, ohne mich weiter um sein Wohl zu kümmern. Tyr habe ich weder befreit, noch sein Leben retten können. Windsong verlor ich an Chewbacca, ohne sie ihrer Pflicht und Aufgabe her als Samuraikriegerin an meiner Seite zu halten. Und Aluka habe ich viel zu wenig über die Samuraikrieger, ihr Leben, Leid und Zukunft, erzählt, sodass sein Herz ihn zum Adel trieb, anstatt dem Volk als Kämpfer der Gerechtigkeit zu dienen.
Als er dies sagte, kam er sich plötzlich ziemlich einsam vor. Seine Familie zerstreute sich…
Lag da der Grund, wieso ihn Baldurs pure Anwesenheit zutiefst störte, da Cýron der letzte Stützpunkt seiner Familie gewesen war und den er nicht verlieren wollte, egal, wie sie ihre Zukunft plante? War dies nicht ein furchtbar egoistisches Verhalten?
Er verdrängte den Gedanken – dass er schuld sein könnte- schnell.
Seine braunen Augen richteten sich wieder auf Aurôl.
Aber gehen die Welpen nicht alle irgendwann getrennte Wege? Müssen sie nicht ihre eigene Zukunft finden, wissend, dass die Eltern da sind, um sie aufzufangen, falls sie stolpern? Vielleicht, sicher, habe ich Teile meiner Familie verloren, wobei es nicht relevant ist, ob sie noch leben oder tot sind. Trotzdem, wenn jemand dieser Familie um Hilfe ruft, so sollten – nein, werden- die anderen da sein…
Oh ja, er würde da sein. Aber galt das nur für ihn? Ein Vater, der alles für seine Kinder tun würde, doch Kinder, die ihr eigenes Leben, den Rets der Familie unbeachtet, führen würden?
Er verspürte einen harten Kloss im Hals.
Eine Familie bleibt immer mit einem Band verbunden. Das Band wird vielleicht länger, die Entfernung also grösser und doch bleibt es da. Egal ob dick und stark, oder dünn und kurz vorm Reißen….
Und Samu klammerte sich verzweifelt an die wackeligen Stücke des Bandes.
Erneut traf sein Blick den Ihren. Hörte sie ihm überhaupt zu, oder waren ihre Gedanken ganz wo anders?
Und auch du gehörst jetzt dazu. Bist ein weiteres Band dieser Familie. Und sollte irgendjemand oder irgendetwas versuchen, es zu zerstören, so – verspreche ich dir- werde ich das Seil mit Zähnen und Tatzen verteidigen!


Aber ich finde, es kommt immer drauf an, mit wem man playt. Also ich lese schon gerne Posts von leuten, die ca. 1-3 Wordseiten lang sind, vorrausgesetzt der Schreibstil ist gut. fröhlich

[Wollen nicht auch andere ihre Posts reinstellen? xD]



Geschrieben von Miachen am 21.03.2009 um 22:16:

 

Ich versuchs dann mal. ^^ Ist aber jetzt nichts sonderlich spannendes.

Zitat:
Melina musste sich anstrengen mit Albrechts Tempo mitzuhalten. Alle paar Schritte musste sie in den Laufschritt übergehen, damit sie nicht hinter dem Forscher zurückblieb. Doch wer geglaubt hatte, dass er ebenso schnell antwortete wie er voranschritt, was auch durchaus nicht unnormal gewesen wäre, wurde dieses Mal eines besseren belehrt. Albrecht ließ sich reichlich Zeit mit seiner Antwort und zunächst sah es so aus, als würde er sie ihr schuldig bleiben, ehe er doch noch etwas sagte.

Zu Melinas Erleichterung war Albrecht derselben Auffassung wie sie. Auch er hielt die Weiterreise aufgrund der beunruhigenden Ereignisse für zu gefährlich, doch schmückte er seine Meinung natürlich viel ausführlicher aus als es nötig gewesen wäre. Jedenfalls waren sie schon beinahe wieder bei der Höhle angekommen, als sein Redeschwall endete.

Die Bäume standen hier nicht mehr so dicht und zu ihrer beider Überraschung war das Wetter umgeschwungen und es hatte angefangen zu schneien. Dabei hatte vor wenigen Minuten noch die Sonne geschienen, doch diese war nun von einer dichten grauen Wolkendecke verhüllt. Dadurch war es hier, wo auch der Wind nicht mehr von den Bäumen abgehalten wurde, merklich kälter geworden.

Noch ein Grund mehr, nach Goroth zurück zu gehen, wo wir ein Dach über dem Kopf haben und nicht in die Situation kommen hungern, dürsten und frieren und dabei auch noch ständig auf der Hut vor Dunkelelfen und anderen Gefahren sein zu müssen. Ich möchte den Winter jedenfalls nicht in irgendeiner kalten Höhle verbringen müssen, sagte Melina mit einem besorgten Blick in die Wolken. Der Schneefall wurde schon sichtbar dichter und auf dem Boden erschien langsam eine dünne weiße Schicht. Es schien ratsam, so schnell wie möglich aufzubrechen. Doch zuerst mussten sie sich um Josefs Begräbnis kümmern.

Melina kam der Gedanke, dass es schneller gehen würde, wenn auch Taishi ihnen dabei half, doch egal wohin sie schaute, der Junge und auch sein Pferd waren im näheren Umkreis nirgendwo zu sehen. Merkwürdig, fand sie, denn sie war davon ausgegangen, dass er zur Höhle zurückgegangen war, als er den Fluss verlassen hatte.

Wir sollten uns beeilen, bemerkte sie, als plötzlich ein eisig kalter Windstoß ihr in die Glieder fuhr und sie zusätzlich zu ihrem Unbehagen noch mehr frösteln ließ. Ich hole mir nur schnell eine Decke.



Geschrieben von Samurai am 22.03.2009 um 12:36:

 

Find ich eigentlich ganz gut geschrieben, vor allem, da anscheinend auch auf den vorigen Post eingegangen wurde.
Nur "zu ihrer beiden überraschung", hast du da den anderen mitgepostet, oder war der in seinem eigenen Post auch überrascht gewesen?
Ansonsten sicherlich gut zu antworten. fröhlich



Geschrieben von Miachen am 22.03.2009 um 16:28:

 

Danke. smile Ja, der Vor-Poster war auch überrascht. Sonst hätte ich es nicht geschrieben, da wir ja die anderen nicht lenken dürfen.



Geschrieben von SchatZzii <3 am 29.05.2009 um 14:56:

 

So, mein Schreibstil muss noch verbessert werden. Ist daher auch ziemlich verwirrend.

_____&#9829;Neista&#9829;_____
..Stille Beobachterin..

Kühle Windbrisen umschlungen ihren ranken Körper, umschmeichelten ihre liebliche Statur. Es durchlüftete ihr seidiges Fell, durchbrach dieses spielend leicht. Zarte Berührung führte die Natur an dieser Stute aus, wenn diese Berührung auch nur kühle mit sich trugen, so schämte sie sich nicht. Bei all den weiteren Pferden, ja, da fühlte sie sich bedrückt, würden diese ihr zu Nahe treten. Zu Unsicher war das junge Tier, zu scheu vor neuen Kontakten. Obwohl all diese, die sie nicht zu sich ließ, gerade die waren, die sie begehrte. Nach Neistas Gedanken, machte sie alles falsch. Bei jeder Tätigkeit die sie ausführte, durchkämmte sie ihre Schubladen innerhalb des Hauptes, um etwas Falsches zu finden. Nur damit sie sich kritisieren konnte, sich selbst runterzog.
Nicht das sie dachte sie wäre schlecht, nun ja, vielleicht dachte sie das, doch so war es keinesfalls. Einige mochten ihre Art, auch wenn diese etwas schwer zu handhaben ist. Mit ihrem Charackter muss man sich vorerst anfreuden, insbesondere mit ihren 'Ich', bevor man die wahrhaftige Neista erblickt.

Die Füchsin, geziert von ihrem Namen Neista, welche Bedeutung viel über sie aussagt. Funke, so ihr Name.
Ein Funke der entzündet wird, darauf hofft zum Feuer zu werden, hofft den Mut dazu zu haben. Ihr Feuer wartet noch, wenn nicht für immer. Ihr Feuer versucht es stets aus ihren Herzen zu entflammen, ihr Mut zuzusprechen. Es scheitert. Kurz vorm enstpringen, erlöscht ihr Funke wieder, wird zum Nichts. Sie versucht es, sie kämpft gegen ihre Schüchternheit, doch umso mehr sie kämpft, umso mehr bereut sie es dannach. Schämt sich für dies was sie getan hat, um zu entfachen.

Ihre Beine hoben sich immer zu von dem grasigen Boden, entflohen der Welt. Wie gerne würde sie einfach davonfliegen, beneidete sie die Vögel für deren wunderbare Fortbewegungart. Sie jedoch kam immer mit dumpfen Ton auf dem Untergrund auf, zerdrückte einige Grashalme. Sie trat auf Lebewesen, welche ebenso lebten wie sie, doch trotzalledem waren sie für manch Andere egal. Nun ja, es war eben Gras, es sprach nicht. Doch Neista gab ebenso wenige Wörter von sich, schwieg lieber als Flasches von sich zu geben. Doch wer konnte beurteilen was Schlecht und was Gut ist ? Wer konnte sagen, ob es Gut und Schlecht gab ? Gab es überhaupt diesen 'Wer' ? Fragen über Fragen, die in ihrem Kopf umherschwirrten, nicht beantwortet wurden, wie so oft. Immer weiter wurden ihre Schritte, immer raumgreifender. Schnell zog sie sich über das Gras hinweg, erblickte schon bald das kühle Nass. Die Sonnenstrahlen brachen sich in diesem, ließen ein herrliches Funkeln enstehen. Fröhlich strahlte es ihr entgegen, ladete sie ein. Ihr wallender Schweif wurde von dem Wind getragen, ihre Mähne flatterte mit diesem. Kaum sichtbar war ihre Unsicherheit, doch sie war immer da.

Der grasige Boden löste sich auf, ging über zu einen sandigen Boden. Schon beim ersten Auftreten in den sandfarbenden Untergrund, wirbelte kleine Körner umher. Ihr Huf durchbohrte den Boden wie ein Nagel die Wand, doch all zu unsanft war es bei ihr nicht. Ihre Nüstern blähten sich selbstständig auf, sogen die frische Luft mit Genuss ein. Ein erfreutes Wiehern drang aus ihrer Kehle, hallte über den Strand. Sie sah schnell ein, dass dies ein Fehler für sie war, lenkte das nur die Aufmerksamkeit auf sie. Gerade auf sie, die Schüchterne. Nervös spielte sie mit ihren Ohren, wirbelte ihren Schweif umher. Geweitet waren ihre Augen, wobei leicht Weißes zum Vorschein kam. Beruhige dich. Dir passiert nichts., versuchte sie sich zu beruhigen. Trotz aller Anstrengung half es nicht, sie blieb nervös.



Geschrieben von Miachen am 14.06.2009 um 18:35:

 

Vielleicht ist das ja ein Eingangsthread und es gibt keinen Vorposter.



Geschrieben von SchatZzii <3 am 15.06.2009 um 17:04:

 

ne bei meinem gabs auch keinen vorposter XD


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