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Geschrieben von krissy am 12.03.2009 um 14:55:

  Diagnose Krebs beim Pferd was tun ?

Hey,

und zwar hab ich folgendes Problem... Mein Pferd hat wahrscheinlich Krebs in der Schulter und im Ellenbogen.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob jemand von euch mit Krebs beim Pferd Erfahrung hat und wenn ja was wurde gemacht, gab es überhaupt chancen auf Heilung ?

Wäre lieb, wenn sich nur die melden, die wirklich schonmal was damit zu tun hatten oder Fälle kennen.

Danke Krissy



Geschrieben von soul am 12.03.2009 um 14:59:

 

Also in meinem alten Stall, hatten Pferde angeblich Krebs, vor allem am Hals, waren dann solche dicken Knorpel. Es wurde gesagt das ist krebs.

Gemacht wurde dagegen nichts, denn die stallbesi hatte kein geld dafür.

Bei beiden war das aber anscheinend nicht weiter schlimm, das eine pferde wurde 28 und das andere lebt jetzt immernoch, ist glaub ich bald 20 oder so.

Kann dir aber leider sonst nicht weiterhelfen.


bye soul



Geschrieben von Janien-Ts-Sprinter am 12.03.2009 um 15:08:

 

Hallo ^^
Mein Dicker hat ein ektodermales Magenkarzinom, es ist gutartig und kann deshalb bleiben wo es ist, es wurde 2006 entdeckt und ist seither unverändert, das einzige was man merkt ist das er früher viel mehr geschlungen hat beim fressen, und er jetzt auch teilweise 30 Minuten braucht bis alles verputzt ist.
Falls es sich jemals bösartig verändern sollte und/oder er kaum noch fressen kann werde ich meinem Tier 100%ig keine Chemotherapie zumuten! Meines Erachtens ist das reine Tierquälerei… verstehe die Leute nicht die teils blind vor Liebe zu ihrem Pferd sind, aber manchmal muss man einfach loslassen und nicht das Pferd durch die Hölle schicken (:
Soviel dazu großes Grinsen
lG Janien



Geschrieben von krissy am 12.03.2009 um 15:11:

 

Wenn er leidet, wird dem ganzen ein Ende gesetzt das ist klar.
Ich wollte nur wissen, was man machen kann und ob es überhaupt Chancen gibt.

Wer mich hier bei GB kennt, weiß, dass ich keines meiner Tiere leiden lasse...



Geschrieben von L O L L I P O P am 12.03.2009 um 16:07:

 

Ehm...
Wenn der Tierartzt sagt das , das Pferd damit leben kann also das er nicht bösartig ist oder so.. würde ich es jedenfall nicht einschläfern lassen und das Gnadenbrot geben also schön auf einer saftigen Wiese stellen und ein weiteres schönes leben bieten.

Würde der Tierartzt aber sagen das der Krebs bösartig ist würde ich das Pferd aus Liebe einschläfern lassen damit sich dein großer treuer Freund nicht quält.
Jedes Tier ist einem dankbar wenn man es von den Schmerzen erlöst.

Viele menschen lassen ein Tier nicht diereckt erlösen da sie es einfach dafür zu sehr lieben und nicht gehen lassen wollen (was ich kenne).
Man will seinen treuen begleiter am liebsten niemals gehen lassen aber so ist nunmal leider das leben.

Meine alte eigene Shetlandpony stute hatte auch krebs an der Schulter bei ihr war es leider bösartig und sie hatte auch Schmerzen. Ich hätte sie am liebsten nicht gehen lassen aber dann habe ich gedacht : Sie wird es mir bestimmt danken das ich sie nicht weiter leiden lasse. Außerdem lasse ich sie nur gehen weil ich sie liebe , damit mein kleiner Schatz keine Schmerzen mehr hat.

Irgendwann sieht man sich eh wieder und dann wirst du von deinem großen freund nie mehr getrennt sein wie ich von meiner kleinen dicken.
Irgendwann findet man eh wieder zusammen, aber am meisten im Himmel.

Die Pferde haben oben ein Paradies smile .


Fühl dich geknuddelt ich kenne das nur zu gut smile .



Geschrieben von Zauberkatze am 12.03.2009 um 18:11:

 

hmm :/

unser Pferd hatte von dem Tierarzt auch die diagnose Krebs bekommen.... das war vor ca. 7 Jahren... dem Pferd gings immer super und auch der Tierarzt sagte das Pferd kann weiter so bewegt/ behandelt werden wie immer, aber er meinte auch, dass es für das Pferd ne zu große belastung sei diesen Krebs zu behandeln....

vor ein Paar wochen wurde das Pferd ruhiger, es ging ihr aber keinesfalls schlecht... letztes Wochenende baute sie rapide ab, samstag war sie sehr steif in den bewegungen. Der tierarzt kam und wollte nochmal probieren sie fit zu bekommen.... in der nacht ist das Pferd dann zusammengebrochen, musste am nächsten morgen eingeschläfert werden traurig für das Pferd wars besser, es war eine erlösung....

was ich damit sagen will, dem Pferd kann es so lange super damit gehen, aber wenn das ganze akut wird kann man (meiner meinung nach) nicht mehr viel machen :/ und sollte dann dem Pferd zuliebe auch merken wann es einfach nicht weiter geht....


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