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ES GEHT AUCH ANDERS Es war nass und kalt. Überall um sie wer ist sie? herum waren kleinere Pfützen. Die Wiese konnte man als solche nicht mehr identifizieren. Die ganze Umgebung glich eher einem Trampelpfad als einem Sportplatz. Den ganzen Schülern Alle Schüler, die sich dieser Qual stelltenwelcher Qual, wäre schön es genauer zu beschreiben, sahen nach drei Runden aus als hätten sie geduschtWarum geduscht? Nach dem Duschen ist man doch eigentlich sauber.... Als dann nach der zehnten Runde eine Pause anstand, drängelten sich alle um einen kleinen Stand am Rande des Platzes. Anika, eine Schülerin, hatte eines Tages die glorreiche Idee diesen Stand was für ein Stand? Ich würde ihn schon vorher beschreiben, nicht nur einige sätze später sagen dass nun eine mutter hinter dem waffeleisen sthet ins Leben zu rufen. Seit vier Jahren stand der Stand nun schon, und die besagte Schülerin hatte die Schule schon verlassen. Trotzdem wurde diese, für die Schüler recht angenehme Tradition fortgesetzt, nur, dass statt einer Schülerin nun ein Elternteil einer anderen Schülerin hinter dem Waffeleisen stand. Diese Mutter kümmerte sich nun um das Wohl der Schüler während des (all)jährlichen Sportfestes. Unter der Masse vielleicht besser Menge?)der Hungrigen fand man auch Hannah. Hannah, von den meisten Schülern „die Dicke“ genannt, war eine der unbeliebtesten Personen, und so fühlte sie sich auch. Sie fühlte sich dick, was bei den meisten Kommentaren ihrer ach so eher Umgangssprache, besser "nicht gerade" oder so ähnlcihfreundlichen Mitschülerinnen hat sie nur Mädchen in ihrer Klasse?kein Wunder war. „Das Walross kommt“ hieß es, wenn sie in die Klasse kam, was bei Hannah die Tränen freisetzte. Einige Schülerinnen kamen dann immer zu ihr hinüber, um dannWortwiederholung, besser weglassen weiter über sie herzulästern. Diese Hannah stand also in der Schlange um auch ihren verdienten womit verdient?Lohn zu bekommen, den ihre Klassenkameraden ihr allerdings nicht gabenwarum sollten ihre Klassenkameraden ihr Lohn geben?. Hannah wurde herumgeschleudert, weshalb sie nach ein paar Schüben direkt im Dreck lag. Keiner half ihr aufzustehen, denn der Rest der Klasse stand schon bei ihrem Klassenlehrerso schnell schon wieder beim Lehrer? eben standen sie doch ncoh in der schlange vor dem stand..., welcher durch einen Pfiff durch die Trillerpfeife bekannt gab, dass es für sie nun weiterging. Aber in diesen Kleidern konnte Hannah doch unmöglich weiterlaufen! Ihr vorher weißes T- Shirt spannte über ihren Bauchkann ein weißes T-Shirt nicht spannen? Besser: Ihr vorher weißes T-Shirt, welches sich straff über ihren Bauch spannte, war mit Dreck bespränkelt und auch ihre helle Hose triefte vor Matsch, die Hose triefte vor Matsch. Hannah sah sich suchend um, sie suchte nach einem Versteck und das verzweifeltbisschen komisch zu lesen. Gerade als sie ein, wie sie fand, Geeignetes gefunden hatte, stellte sich ihrMarie in den Weg. Ihr Spitzname war "die Dicke", aber es schien, als hätte sie über die Sommerferien abgenommen. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht längst bei deiner Klasse sein?“ Doch als sie Hannah's Kleidung erblickt, brauchte sie keine Antwort mehr „Ach, ich sehe. Komm mal mit, ich kann dir helfen!“ |