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Geschrieben von *~Darling~* am 21.02.2009 um 20:29:
Beinschutz bei Dressurprüfungen
also... ich weiß ja, dass in Dressurprüfungen in der regel kein Beinschutz erlaubt ist... dennoch habe ich ein Problem... mein Pferd schlägt sich immer die Hufe auf... wenn mein Digga keine Gamaschen drauf hat ist das nicht so tragisch... die mach ich im Training nur drauf, damit nix erst passiert... aber er braucht sie nicht umbedingt... aber umso wichtiger wären mir Hufglocken...
ich weiß ja, dass man mit tierärztlichem Atest dann mit Beinschutz reiten darf... jetzt zu meinen Fragen...
wieviel kostet so ein tierärztliches Atest ungefähr?
bekommt man in der Prüfung abzüge, wenn man (mit attest) mit Beinschutz reitet?
weil mir is die sicherheit meines Pferdes wichtiger als ein Blumentopf
wenns dieses Thema schon gab, dann schlagt mich, beißt mich, tretet mich, aber lasst mich bitte am leben
Geschrieben von Bonita am 21.02.2009 um 23:14:
Mit dem Attest wird wohl schwieriger. DEr Tierarzt wid von der FN geschickt, und letztlich bezahlst du nur und bekommst eh kein Attest.
Aber du kannst doch abreiten und alles mit Glocken.
Letztlich läuft er doch nur 3 Minuten ohne Glocken.
Und ist dein Pferd nicht früher schon Dressuren gegangen?
Man kann auch mit dem Schmied absprechen, dass er dein Pferd etwas anderes hinstellt. Oft hilft dies schon, dass Pferde sich nicht mehr so exrem streichen und so.
Geschrieben von *~Darling~* am 21.02.2009 um 23:27:
...er ist früher schon dressur gegangen... allerdings hat er sich da selbst nicht gestriffen... und beim springen (was er ja bis M machte) wars ja nie ein Problem mit dem beinschutz...
hmm... mal schauen
abreiten werde ich auf alle fälle dann immer mit Glocken
Geschrieben von Dragontear am 22.02.2009 um 03:19:
Hab so nen Fall im Sommer mal auf nem Turnier mitbekommen, das Pferd hat(te) sich selbst verletzt und anscheinend ne ziemliche Neigung dazu.
Die haben einfach ganz lieb die Richter angesprochen und das OK für Glocken bekommen.
War allerdings auch nur E (?) und die Reiterin vom Verein
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