Geschrieben von Daisy Maria am 22.01.2009 um 16:41:
Das Bewerbungformular
Name: Daisy
Alter: 16
E-Mail:
la_suprise@yahoo.de
Messenger: ICQ: 473-791-108
Warum bist du an Behemoth interessiert? Die Story ist sehr interessant, und der Schimmelhengst verzaubert mich irgendwie
Schreibprobe mit Behemoth: Es war Herbst, wieder war ein Jahr fast zu Ende. Die Blätter hatten sich gefärbt, dass saftige grün welches sie einst trugen war erloschen und durch ein grelles Rot, ein leuchtendes Orange und letztendlich durch ein sattes Braun ersetzt worden. Wenn man durch den Mischwald ging, segelten die bunten Blätter herunter, sacht vielen sie zu Boden um letztendlich dort zu vermodern, zu Erde zu werden.
Behemoth genoss solche Spaziergänge, denn sie vermittelten ihm Ruhe, Ruhe die sein Körper brauchte und seine Seele verlangte. Doch der Schimmelhengst war in ständiger Begleitung; seine Gedanken. Er machte sich sorgen um seine erde, die letzten reinen Seelen musste er bewahren, er musste sie schützen. Er hatte schon so manches Mal nachgedacht, wie man dem Tal den Frieden wiederbringen konnte, doch die Situation schien aussichtslos. Behemoth war auf der Suche nach einer Antwort die ihm bis zu dem heutigen Tag verwährt blieb.
Geschrieben von Pony-Fanchen am 31.01.2009 um 15:05:
Habe bei SF ja gepostet, leider noch kein Feedbeck erhalten...
deswegen nerv ich dich jetzt hier weiter Noah ^^
Name: Fabii
Alter: 14
E-Mail: ivory.fan@hotmail.de
Messenger:
msn: ivory.fan@hotmail.de
icq: 412911147
Warum bist du an Behemoth interessiert? Da ich auf SF nun endlich wiede richtig aktiv werden möchte, zudem ist Behemoth ein wundervoller Charakter. Ich kann nachvollziehen wie hass erfüllt er gegen Faire kämpfen wird, immer im Hintergedanken, dass alles für seine geliebte Mutter Surra zu tun.
Schreibprobe mit Behemoth:
Es war ein seltsamer Tag, eine seltsame Atmosphäre, welche über der Wiese lag. Eine dicke Nebelschicht lag über dem vom Tau noch nassen Gras. Die Sonne schaffte es kaum, durch die Wolkenfront zu dringen, welches sich hoch oben am Himmel aufgetürmt hatte. Nur sacht vielen ein paar Sonnenstrahlen auf den Boden und ließen die Gräser glitzern und funkeln, wie abertausende kleine Diamanten. Da stand er, der Schimmel. Erhobener Kopf, wacher Blick schritt er langsam über die Wiese. Die Wassertropfen auf den Grashalmen benetzten seine Beine, befeuchteten sacht sein Fell. Der Nebel tanzte förmlich um den Schimmel. Schoss an ihm empor, rollte sich über seinen Rücken, um sich auf der anderen Seite wieder den kraftvollen Körper hinab zu gleiten. Seine Schritte waren langsam, jede Bewegung seiner Muskeln schien geplant, schien fast schon zu perfekt. Stille lag über der Wiese, doch noch vor wenigen Minuten, waren Vögel in die Luft geschossen, lautes Gewieher hatte durch das Tal geschallt, Blut war getropft, auf den feuchten Wiesenboden. Es war ein Anblick, den man nicht vergessen wollte, nicht vergessen konnte. Sein Rivale, ihre Augen funkeln vor Hass und Wut, jeder Muskel ihrer Körper waren angespannt, bereit um Tritte auszuteilen, Bisse einzustecken. Kaum jemand wagte es, diese Stille zu stören, diese Kraft zwischen den beiden Hengsten. Behemoth, Faire. Doch keiner kämpft, keiner gibt einen Laut von sich, es wäre wahrlich kein ungleicher Kampf, doch wissen Beide, dass die Zeit nicht gekommen ist... noch nicht. Doch Faire, wäre nicht Faire, würde er nicht jegliche Chance nutzen seinem Gegenspieler die Kehle zu durchtrennen. Doch auch Behemoth, wäre nicht Behemoth, würde er nicht jeden Schritt seines Gegners vorhersehen, nicht jede kleine Veränderung seines Körpers wahrnehmen. Schließlich fließt durch beide Hengste das gleiche Blut, das gleiche gottverdammte Blut. So hasserfüllt, die Beziehung der Beiden doch ist, so ungerecht mag sie auch erscheinen. War es doch Surra selbst, die ihren geliebten Sohn als rechtmäßigen Nachfolger gewählt hatte. Doch wer konnte ahnen, dass aus dem unscheinbaren Fuchsfohlen, eine Ausgeburt der Hölle entsteht? Wer konnte ahnen, dass sich der Tot, den Namen
Faire aneignen würde? Niemand. Aber jeder kann ahnen wie Faires Herrschaft enden wird. Wie das Land, blutgedrängt, seinem eigenen Ende entgegen drängt. Nur ein eine einzige Sache trennte Swindler Forrest vom schnellen, schmerzlosen Tot... die Zeit. Denn sie verstrich, doch nur allzu schnell. Behemoth und Faire, ein rechtmäßiger Herrscher und sein Bruder, stehen an der scharfen Kante des Lebensendes. Niemand weiß wer gewinnen wird, niemand weiß ob am Ende nicht beide den Titel des Verlierers tragen. Doch jeder, und zwar ausnahmslos jeder, weiß auf was es hinausläuft. Eine Schlacht, ein Massaker der höchsten Stufe. Blut wird fließen, Leichen werden den unsrigen Weg pflastern, tote Blicke werden uns anstarren, Freunde werden zu Feinden werden und der Kampf wird sich erstrecken über Monate, Zähne werden ins Fleisch gerammt, Tritte werden Knochen zerbrechen lassen, doch das Ziel, dass Behemoth Herrscher über Swindler Forrest wird, scheint es wert zu sein. Oder?