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Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 00:16:

  Die Schattentänzer - Prolog & erstes Kapitel online.

Sooo... Hab mirmal vorgenommen eine Geschichte zu schreiben & zu vollenden. Sie heißt die Schattentänzer, und worum es geht, müsst ihr dann beim lesen sehen.

Der "Ich" Sprecher heißt Sam, und die Hauptfigur ist Leah.


Prolog:
Ich sprach meine zweifelnden Worte langsam und deutlich aus. Ich hatte nicht vor, ihre Gefühle zu verletzen, ich glaube, dafür bedeutete sie mir zu viel. Und dann nahm Leah plötzlich meine Hand, sah mir hilflos in die Augen. Langsam, in regelmäßigen Abstanden durchfuhren mich Kältestöße, die nach und nach immer heftiger wurden. Bald schon wurden meine Gedanken von einem weißen Bild ausgelöscht. "Sieh genau hin", hörte ich ihre dumpfe Stimme und wie sie ständig wiederhallte. Ein Bild des Grauens hob sich nun von dem neutralen Hintergrund ab. Eine Stadt, in Trümmern gelegt. Altertümliche Gebäude, Putz, der von den Wänden bröckelte. Zwischen ihnen waren Menschen, die rannten, verzweifelt schrien und ihre Familie suchten. Manche hielten sich an den Händen, andere hatten ihre Gesichter in den Händen vergraben und schluchzten hilflos hinein. Der Himmel war gräulich, schwarze Wolken türmten sich an manchen stellen zu Gewitterwolken an, während es an anderen Stellen, wie unterhalb der Mittagssonne, sie beinahe nurnoch einen Wolkenschleier bildeten. Doch nun wurde ich mit aller gewalt aus dem Himmel bild gerissen, und eine winzige Gasse erschien mir. Sie war gepflastert, aber voller Schlamm. Und in dieser modrigen Pampe war etwas, was mich verwirrte. Wolfsähnliche Spuren, sie führten bis an das Ende, an eine halb verbrannte Mauer. Und dort kauerte ein Mädchen, mit engelsblonden Haaren, weichen, vertrauten Gesichtszügen. Doch ihr Blick, der mit sicherheit wunderschön und geheimnisvoll war, wirkte taub. In ihrer Hand hielt sie eine Kette. Sie küsste sie und sah dann in meine Richtung. Aber ich war mir sicher, dass sie mich nicht sehen konnte. Schließlich war ich ja nur ein Geist, der durch Leahs Erinnerungen schlich, oder? Sie schien so Angst zu haben... Vor etwas aus meiner Richtung. Und dann merkte ich erst, wer sie war. Sie war Leah als kleines Mädchen. Ein Kältestoß ließ mich zusammenzucken. Und dann noch einer. Wie ein Krampf, oder ein beschleunigter Herzschlag. Ich schien zurück zu weichen, aber eigentlich bewegte ich mich nicht. Es war das Bild, was sich von mir weg bewegte. Und ich erkannte, was an meiner Stelle dort gestanden hatte. Ein peckschwarzer Wolf mit Blut unterlaufenen Augen und etwas metallenem zwischen seinen Zähnen. Ich konnte nicht mehr erkennen, was es war, denn das Bild verblasste langsam in mir und die Realität vermischte sich mit dem Bild in meinem Kopf. Und schließlich war es gänzlich verschwunden, und ich war wieder zurück. Was ich erblickte, machte mich traurig. Leah weinte und hielt eine verrostete Kette in ihrer Hand. "Glaubst du mir jetzt?" flüsterte sie, ohne mich anzublicken, sondern sie starrte einfach nur auf das Kettchen mit dem halben Herzen, was ich auch in ihrer Erinnerung gesehen hatte. "Glaubst du mir jetzt, dass es sie gibt?"

1. Kapitel

Meine Hände zitterten, als ich aus dem Haus trat und zum Briefkasten schritt. Ich holte die Post, wie sonst jeden Morgen. Eigentlich nichts besonderes, zumindest Früher. Da war es eher lästig, sich hinauszuquälen, vorallem, wenn es so eisig war wie an diesem Tag. Doch ich zitterte nicht durch die Kälte, ich hatte Angst. Jeden Morgen wurde die Zeitung in den Briefkastenschlitz gesteckt. Und in ihnen fand man immer wieder neue Berichte von den seltsamen Zwischenfällen in Berlin. Ich lebte zwar bloß in einer Vorstadt, ging aber dort in die Schule, und wer sagte, dass es nicht irgendwann auch die Vorstädtler treffen würde? Seuftzend schloss ich den Briefkasten auf und holte zunächst die Post. Nichts besonderes, nur Rechnungen. Ich schloss ihn wieder zu und befreite dann die Zeitung aus dem Schlitz. Eigentlich wollte ich wegschauen, doch der Zeitungsbericht war groß, eine fett geschriebene Überschrift zwang mich dazu, einen Blick auf das Tagesblatt zu werfen. Also faltete ich sie etwas auf und begann zu lesen.

Die Entführer haben erneut zugeschlagen.

Am Nachtmittag des 13.01. sind im Kaufhaus des Westens 3 Personen spurlos verschwunden. Beim Eintritt in die Tiefgarage waren sie zwar in die Richtung ihres PKW's gelaufen, jedoch nie dort angekommen. Nicht überall in der Garage waren Kameras montiert, so wurde eine mögliche Entführung nicht aufgezeichnet. Von den Vermissten Fehlt jegliche Spur. Zu einer Befragung ließ sich der ermittelnde Kommissar nicht bringen. Vermutlich...


Ich faltete die Zeitung wieder zusammen. Dass, wass ich da las, gefiel mir nicht, natürlich nicht. Es war nicht nur die Sorge, dass diese Leute vielleicht umgebracht wurden, sondern vielmehr die Angst, dass es irgendwann uns treffen würde. Vielleicht meine Freunde, meine Klassenkameraden, irgendwen, den ich kannte. Aber ich wollte mir das lieber gar nicht erst vorstellen. Ich legte also die Rechnungen auf die Zeitung, drehte mich um und ging wieder rein. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, kam mir eine wohlige Wärme entgegen. Meine verhärteten, besorgten Gesichtszüge wurden wieder weich, wirkten dennoch etwas gezwungen. Ich legte meine Jacke und Handschuhe ab und warf meiner Mutter lieblos die Zeitung auf den Frühstückstisch. "Die Entführer haben wieder einmal zugeschlagen. Diesmal im KaDeWe", murmelte ich gedanken verloren, setzte mich an den Tisch und rieb mir die Hände. Während ich mir ein Brötchen beschmierte, befreite meine Mutter, Samantha, daher auch mein eigener Name, Sam, die Briefe von der Zeitung und faltete diese auf. Sie bewegte ihre Lippen, während sie las. "Unfassbar" murmelte sie. Ich schielte zu ihr und biss in mein Brötchen. "Sam, ich muss dir was sagen",sagte sie nun. Ich schaute verwundert auf. Meine Mutter verheimlichte eigentlich selten was, zumindest hatte ich es bisher so gut wie nie mitbekommen. "Bevor du selber darauf kommst, möchte ich es dir lieber selbst sagen, Liebling. Also... Ich habe dir ja gesagt, Onkel Ben sei auf Geschäftsreise... nun, das war gelogen, ich wollte dir nicht unnötig Sorgen bereiten", säuselte sie schnell vor sich hin und sah betreten auf den Tisch. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich sie an. Mein Onkel, mein geliebter Onkel... er war immer wie ein Vater zu mir gewesen, er war ein Freund, ich konnte mit ihm alles machen. Ich legte meine Hände auf den Tisch und drückte mich hoch. "Ich...muss kurz raus...", sagte ich schnell und stürmte hinaus. Kaum in der wohligen Wärme, so schien mich nun die eisige Kälte zu beißen, denn in meiner Eile hatte ich mir keine Jacke übergezogen. So fror ich, mein Kiefer klapperte und ich trat wütend in den Schnee, kickte in hoch, und der Wind trieb die feinen Schneeflocken in mein Gesicht. Mit zusammengekniffenen Augen ging ich so also die Straße entlang. Wie schnell sich das Leben doch ändern konnte. Nachdenklich blickte ich herunter, wie meine Schuhe den Schnee vor sich herschoben. Dann plötzlich wurde ich leicht zurückgeworfen. Ich schüttelte meinen Kopf und blinzelte mehrmals, ehe ich Leah erkannte, die ich unwissentlich angerempelt hatte. Sie war kaum zu übersehen mit ihrem kindlichen Gesicht, den langen, beinahe weißen Haaren und der auffälligen rostigen Kette am Hals. "Oh, tut mir Leid, Leah...", murmelte ich. Diese nickte mir bloß stumm zu und huschte rasch an mir vorbei. Verwundert blickte ich ihr nach. Sie kam mir in letzter Zeit noch sonderbarer als ohnehin vor. In der Schule meldete sie sich öfters als krank, draußen war sie auch kaum noch zu erblicken. Und wenn, dann redete sie nicht. Sie wirkte taub und irgendwie ängstlich. Und dass erst seit den Zwischenfällen in Berlin. Ob sie davon betroffen war? Mit zusammengekniffenen Augen blickte ich ihr nach. "Leah? Leah warte mal", rief ich ihr entgegen. Eigentlich hatte ich nie wirklich viel mit ihr zu tun gehabt. Sie war mir zu geheimnisvoll, zu eigen. Sie hatte auch kaum Freunde an der Schule. Doch irgendetwas trieb mich dazu, mit ihr zu reden. Als sie nicht stoppte und auch nicht zurückblickte, rannte ich ihr kurzerhand einer selbst hinterher und packte sie an der Schulter. "Hey...", schnaufte ich und lächelte, "wie geht's dir?" Ich erntete einen verwunderten Blick, und sie antwortete mit einem gleichgültigen Schulternzucken. "Ähm... also... Du bist in letzter Zeit irgendwie merkwürdig. Du sprichst mit niemandem mehr. Hat das vielleicht mit den Entführungen zu tun?", fragte ich schüchtern, denn ich hatte nicht vor, ihr zu nahe zu treten. Nun hatte sie den Anhänger ihrer Kette fest umschlossen. Sie schien zu schlucken. "Das... verstehst du sowieso nicht, Sam", antwortete sie mit ihrer Stimme, die mir im Moment ungewöhnlich rau erschien. "Tschüss dann", sagte sie und rauschte mit fliegenden Haaren davon. Mich verwirrte das Ganze noch mehr als zuvor. Mich hatte die Neugier gepackt, ich wollte wissen, was Leah bedrückte. Es schien etwas Schlimmes zu sein. Sie tat mir beinahe schon Leid, obwohl ich nicht mal wusste, was es war. Schulternzuckend drehte ich mich um und machte kehrt, nachdenklich zurück nach Hause,



Geschrieben von pcdfan am 05.01.2009 um 14:37:

  RE: Die Schattentänzer - Klappentext & Prolog online.

Zitat:
Original von Schaufelii :3
Sooo... Hab mirmal vorgenommen eine Geschichte zu schreiben & zu vollenden. Sie heißt die Schattentänzer, und worum es geht, müsst ihr dann beim lesen sehen.

Der "Ich" Sprecher heißt Sam, und die Hauptfigur ist Leah. Das finde ich etwas unlogisch, weil eig, wenn du schon in der Ich-Form schreibst, die Ich-Person zugleich die Hauptperson ist. Augenzwinkern

Klappentext:
"Es gibt mehr in dieser Welt, als ihr denkt. Zum Beispiel etwas,
was für all das verantwortlich ist. Ob ihr unwissentlich eurem Ende
entgegen treten wollt oder kämpft, liegt ganz bei euch", hatte Leah gesagt. Vielleicht noch eine kleine Beschreibung dahinter? Ich denken nicht, dass sie nur das sagt und dabei nich irgendwie ihr Gesicht verändert oder irgendwo bestimmtes hinschaut, mit jemandem redet, etc. Augenzwinkern
Wir konnten ja nicht erahnen, dass das, was sie sagte, mehr Sinn hatte,
als wir zu glauben vermochten.

Also ich sehe es nicht wirklich als "Klappentext". Würde so etwas auf einem Buch stehen würde ich es mir nicht kaufen. Das Mädchen sagt etwas, man erfährt, dass sie Leah heißt. Schön. Aber um was geht es denn in der Geschichte? Und das, was sie sagte hat vielleicht mehr Sinn als wir denken, ich hätte aber auch nie gesagt, dass ihre Worte keinen Sinn ergeben.

Prolog:
Ich sprach meine zweifelnden Worte langsam und deutlich aus. Ich hatte nicht vor, ihre Gefühle zu verletzen, ich glaube, dafür bedeutete sie mir zu viel. Und dann nahm Leah plötzlich meine Hand, strich mit ihren kalten Fingern über dieseverwirrt etwas. Sie nimmt die Hand und streicht mit ihren Fingern über diese. Entweder du meinst ihre HändE oder du meinst etwas ganza nderes. Augenzwinkern , sah mir hilflos in die Augen. Langsam, in regelmäßigen Abstanden durchfuhren mich Kältestöße, die nach und nach immer heftiger wurden.



Und weiter möchte ich für's erste Mal nicht lesen. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerade keine Leselust habe oder daran, dass mir Spannung und das richtige Drama in der Situation sowie Beschreibungen gerade fehlen.



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 14:55:

 

Das mit der Ich Person stimmt nicht.
Ich kenne viele Bücher in dem über eine Person berichtet wird. Also man ist sozusagen Augenzeuge.

Beim Klappentext hasterecht. WErd ich ändern.
Prolog werd' ich auch ändern.



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 15:13:

  RE: Die Schattentänzer - Klappentext & Prolog online.

Zitat:
Original von Schaufelii :3
Sooo... Hab mirmal vorgenommen eine Geschichte zu schreiben & zu vollenden. Sie heißt die Schattentänzer, und worum es geht, müsst ihr dann beim lesen sehen.

Der "Ich" Sprecher heißt Sam, und die Hauptfigur ist Leah.

Klappentext:
"Es gibt mehr in dieser Welt, als ihr denkt. Zum Beispiel etwas,
was für all das verantwortlich ist. Ob ihr unwissentlich eurem Ende
entgegen treten wollt oder kämpft, liegt ganz bei euch", hatte Leah gesagt.
Wir konnten ja nicht erahnen, dass das, was sie sagte, mehr Sinn hatte,
als wir zu glauben vermochten.

Prolog:
Ich sprach meine zweifelnden Worte langsam und deutlich aus. Ich hatte nicht vor, ihre Gefühle zu verletzen, ich glaube, dafür bedeutete sie mir zu viel. Und dann nahm Leah plötzlich meine Hand, strich mit ihren kalten Fingern über diese, sah mir hilflos in die Augen. Langsam, in regelmäßigen Abstanden durchfuhren mich Kältestöße, die nach und nach immer heftiger wurden. Bald schon wurden meine Gedanken von einem weißen Bild ausgelöscht. "Sieh genau hin", hörte ich ihre dumpfe Stimme und wie sie ständig wiederhallte. Ein Bild des Grauens hob sich nun von dem neutralen Hintergrund ab. Eine Stadt, in Trümmern gelegt. Altertümliche Gebäude, Putz, der von den Wänden bröckelte. Zwischen ihnen waren Menschen, die rannten, verzweifelt schrien und ihre Familie suchten. Manche hielten sich an den Händen, andere hatten ihre Gesichter in den Händen vergraben und schluchzten hilflos hinein. Der Himmel war gräulich, schwarze Wolken türmten sich an manchen stellen zu Gewitterwolken an, während es an anderen Stellen, wie unterhalb der Mittagssonne, sie beinahe nurnoch einen Wolkenschleier bildeten. Doch nun wurde ich mit aller gewalt aus dem Himmel bild gerissen, und eine winzige Gasse erschien mir. Sie war gepflastert, aber voller Schlamm. Und in dieser mordigenmodrigen soll das heißen, oda? Pampe war etwas, was mich verwirrte. Wolfsähnliche spuren, sie führten bis an das Ende, an eine halb verbrannte Mauer. Und dort kauerte ein Mädchen, mit engelsblonden Haaren, weichen, vertrauten Gesichtszügen. Doch ihr Blick, der mit Sicherheit wunderschön und geheimnisvoll war, wirkte taub. In ihrer Hand hielt sie eine Kette. Sie küsste sie und sah dann in meine Richtung. Aber ich war mir sicher, dass sie mich nicht sehen konnte. Schließlich war ich ja nur ein Geist, der durch Leahs Erinnerungen schlich, oder? Sie schien so Angst zu haben... Vor etwas aus meiner Richtung. Und dann merkte ich erst, wer sie war. Sie war Leah als kleines Mädchen. Ein Kältestoß ließ mich zusammenzucken. Und dann noch einer. Wie ein Krampf, oder ein beschleunigter Herzschlag. Ich schien zurück zu weichen, aber eigentlich bewegte ich mich nicht. Es war das Bild, was sich von mir weg bewegte. Und ich erkannte, was an meiner Stelle dort gestanden hatte. Ein peckschwarzer Wolf mit Blut unterlaufenen Augen und etwas metallenem zwischen seinen Zähnen. Ich konnte nicht mehr erkennen, was es war, denn das Bild verblasste langsam in mir und die Realität vermischte sich mit dem Bild in meinem Kopf. Und schließlich war es gänzlich verschwunden, und ich war wieder zurück. Was ich erblickte, machte mich traurig. Leah weinte und hielt eine verrostete Kette in ihrer Hand. "Glaubst du mir jetzt?" flüsterte sie, ohne mich anzublicken, sondern sie starrte einfach nur auf das Kettchen mit dem halben Herzen, was ich auch in ihrer Erinnerung gesehen hatte. "Glaubst du mir jetzt, dass es sie gibt?"


Ich finde die Geschichte gut. Hoffe es geht noch weiter.
Ich hab ein paar Sachen verbessert, die aber nicht entscheident sind.
Wegen dem Klappentext. Es gibt schon Bücher, bei denen der Klappentext ein ausschnitt daraus ist. Doch wirklich nur die, die neugierig machen. Ich würd auch sagen, dass sie jemanden anschaut oder auf etwas schaut. Und das, was sie sagt, etwas erklären...
Sonst ganz gut



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 15:17:

 

Oh, ja, natürlich xD
Man beachte die Urzeit^^ war da etwas... müüde



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 15:20:

 

oje...
ich schreib meine storys nicht gleich im netz. ich schreib sie erst auf ein Blatt und besser sie davor aus und so spät schreib ich sowieso nicht... da lieg ich im Bett ^^



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 15:24:

 

Ich hab sie auch erst in Word geschrieben. Hm.
Meinst du, Klappentext ist so besser?



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 15:28:

  RE: Die Schattentänzer - Klappentext & Prolog online.

Zitat:
Original von Schaufelii :3

Klappentext:
In Paris geschehen merkwürdige Zwischenfälle. Seit Wochen spielt das Wetter verrückt, Wolfsspuren werden im Schnee gefunden, Morddrohungen an Wänden und Menschen, die Spurlos verschwinden. Die Polizei tappt im Dunkeln. Doch ein Mädchen Leahenteweder "das Mädchen Leah" oder "ein Mädchen, Leah,.." scheint mehr über das Geschehen zu wissen als irgendwer anders. Dennoch schweigt sie und nur Sam, ein Junge aus ihrer Schule, erkennt, dass sie ein Geheimnis umgibt, und dass sie nur gemeinsam Paris vor dem geheimnisvollen Unheil bewahren könnten.


Joa, weckt noch nicht so die neugierde(das kommt auf den Leser an), aber besser als vorher...
Kommafehler sind da noch drin...



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 15:31:

 

Ich wollte eigentlich namens davor schreiben.
Maah, unkonzentriet v.v
Vorschlag für Klappentext?



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 15:32:

 

Ich weiß ja nicht wirklich worum es geht und KLappentext wird meistens auch erst geschrieben, wenn die geschichte fertig ist, da es leichter ist...
Während du die Geschichte schreibst, ändert sich deine Meinung und du schreibst sie ganz anders als Geplant. Ich würde den Klappentext weglassen...



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 15:34:

 

Gut, okeh.



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 15:39:

 

hehe, is scho lustig hier



Geschrieben von pcdfan am 05.01.2009 um 15:44:

 

Klar kann man in der Ich-Person schreiben. Aber normalerweise ist das Ich dann auch der Protagonist. ;D



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 15:47:

 

Normalerweise. (:
Bin grade dabei Kapitel 1 zu schreiben :>
Hab was geäändert. Taten finden nun in Deutschland, in Berlin statt. Weiß ich mehr von.



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 15:59:

 

Perlin? Die Stadt kenn ich gar nicht, dabei war ich so gut in Erdkunde...xD^^



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 16:07:

 

Berlin mein ich natürlich xD.
Heute ist echt nicht mein Tag ^___^



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 16:09:

 

Ich vertipp mich auch oft.



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 16:50:

 

1. Kapitel online.
Klingt gewöhnlich. Ich weiß.
Es soll auch erst in den nächsten Kapiteln spannender werden, theoretisch.
Naja. Mal schaun was ihr davon haltet.



Geschrieben von .:Vicky:. am 05.01.2009 um 17:07:

 

1. Ich würde die neuen Teile als Antwort reinstellen

2. Ich hab´ kurzer Zeit wieder aufgehört zu lesen. Warum kann ich dir nicht sagen. Bis nach dem Zeitungsartikel. Die Sätze sind irgendwie unvollständig.



Geschrieben von Schaufelii :3 am 05.01.2009 um 17:11:

 

Zeitungsartikel geben für gewöhnlich nur die nötigsten Informationen preis.
Hm. wenig begeisterung.
Soll ich denn weiterschreiben oder lohnt es sich nich?


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