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Geschrieben von [Jule] am 01.01.2009 um 23:07:

  Du und ich

Du & Ich

Die Zeit, die wir hatten,
uns kennenzulernen.
Die Zeit eines Gatten,
sie heiß zu begehren.

In Sekunden empfinde ich,
was ich nie empfinden wollte.
Du verzauberst mich,
führst mich, wohin ich sollte.

Ich sehne mich nach dir,
nach deiner Berührung,
was geschieht mit mir?
Ich erliege der Verführung.

(Musste meinen Kopf mal wieder befreien )

LG!

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Geschrieben von [Jule] am 04.01.2009 um 13:22:

 

Ja ich weiß, der Titel ist nicht wirklich originell Aber ich hätte trotzdem gerne eine Bewertung, denn ich finde es ziemlich okay

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Geschrieben von Schaufelii :3 am 04.01.2009 um 15:42:

 

Hmm. Fasst mich nicht wirklich.
Ich weiß nicht. Ist nicht meins.

Gegenbewertung - Der Werwolf?

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Geschrieben von [Jule] am 06.01.2009 um 17:06:

 

Hmmmm okay danke. Bringt mir nur nicht sehr viel

Ich bewerte nicht auf Aufforderung, sondern je nach dem, ob ich was zu sagen habe

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Geschrieben von Billy-v-Andrew am 14.01.2009 um 15:39:

 

Mich packt gerade die Lust, ein wenig zu lesen, zu bewerten, lieb und böse, hauptsache ehrlich. Und ich fange einfach mal mit dem hier an:

Liebe Jule,
Das Gefühl, was du transportieren möchtest ist sehr schön, sehr stark, aber leider gelingt es dir nicht immer ganz.

"Die Zeit eines Gatten,
sie heiß zu begehren. "

Warum - das leuchtet mir nicht ein - begehrt ihr die Zeit eines Gatten? Ist Gatten dort wo du herkommst vielleicht irgend ein besonderer Begriff? Ich kenne es als Ehemann - und finde, aus sehnsucht die Zeit eines Ehemannes zu begehren doch eher konfus. (Sind sie denn so zu beneiden?)

"führst mich, wohin ich sollte."

Warum solltest du dorthin? Du gehst dort hin - denn deine Gefühle entführen dich, aber müssen?


Wie gesagt, an den beiden Stellen ist das Reimchemata so gestellt dass der gesamte Rest darunter leidet...
An sonsten, ausbau fähig, weiter machen


Hoffe das Hilft dir,
LG, Billy