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Original von schluri Bickbeck-School Als dir deine Eltern erklärt haben das (erklärt haben, dass. Nebensatz.) du auf ein Internat für hochbegabte (Hochbegabte. Substantiv.) gehen sollst, weit weg von Zuhause (zu Hause oder zuhause oder deinem Zuhause), am Rande von London. ??? (Wie geht es weiter? 'Als ... passierte' ist kein Satz, da muss eine Folge kommen.) Als du dich nach langen hin und her (langem Hin und Her. 'langem' steht im Dativ, Hin und Her wird substantiviert, also großgeschrieben.) entschieden hast, dort hin zu gehen und es auszuprobieren, wusstest du nicht wie es aussieht. Als du dann die gewaltige Burg siehst, bist du erstaunt. Die Bickbeck-School ist was (etwas. Stilfehler, 'was' ist nur aus dem Dialekt.) besonderes (Besonderes. Nach Wörtern wie etwas, nichts... wird grundsätzlich großgeschrieben.), für besondere Menschen. Freundlich wirst du von einer jungen Dame an der Rezeption willkommen geheißen und bekommst fast wie im Hotel dein Zimmer gezeigt. Obwohl das Gebäude so altmodisch aussieht, ist es von Innen (innen. Warum sollte man das großschreiben? xD) fast schon ein Palast. Es gibt Treppen, aber auch zwei Fahrstühle. Fast jeder Schüler begrüßt dich freundlich und herzlich. Es sind fast alle hier 2er Zimmer (Zweierzimmer. Stil, kommt einfach besser.), aber wenn einem der Zimmergenosse nicht gefällt geht man zum Direktor , er hilft einem in der Not.. (Aua. Der ganze Satz. Besser: doch sollten Probleme mit dem Zimmergenossen auftreten, kann man einfach den Direktor kontaktieren. Allerdings ist für soetwas eigentlich nicht der Direktor zuständig. Das machen irgendwelche Organisatoren. ) Nun bist du hier auf der Bickbeck-School. Deine Eltern oder das Taxi sind lange wieder weg, nun geht der Alltag los. Morgends (Morgens. Der Morgen => Morgens. Der Abend => Abends.) Unterricht und Nachmittags (nachmittags. Kleingeschrieben.) meist frei. Um deine Zeit zu vertreiben, kannst du in die Stadt gehen oder draußen was (etwas, wie oben schon.) unternehmen. Auf dem riesen grundstück (Riesengrundstück oder riesigen Grundstück, Grundstück aber groß, da Substantiv.) gibt es Fußball-, Basketball- und Tennisplätze sowie einen Reitstall mit reithalle (Reithalle, großgeschrieben) zum trainieren (Trainieren. Substantiviert, deshalb großgeschrieben.). Egal was, dein Wunsch wird fast immer erfüllt. Solange du dich an die regeln hällst. (Wieder total Panne. Besser: Was du dir auch wünschst wird erfüllt, solang du dich an die Regeln hälst. oder ähnlich.) Wie es jetzt weitergeht (und warum) habe ich nicht verstanden. Die ganze Zeit wird der Leser an sich angesprochen und nun auf einmal Maggie? Wolltet ihr es so darstellen, dass der obige Text aus einem Prospekt stammt? Tut mir Leid, aber gerade bei einer Hochbegabtenschule wird das garantiert völlig anders klingen. Liest Maggie das Prospeckt.. fassunglos schleutert sie das kleine Häftchen weg. (AUA! den Prospekt, Heftchen. Aber viel wichtiger: Was ist das für ein Satz? o_O "Liest Maggie den Prospekt." ist doch kein Satz? Vielleicht so: Nachdem Maggie den Text gelesen hat, schleudert sie fassungslos das Heftchen weg. "Da wollt ihr mich hinschicken???? Bei diesen Strebern?? schrie die 16 Jährige zu ihrer etwas mitgenommenen Mutter. (Erst mal Anführungszeichen an den Anfang. Und dann: VIEL ZU VIELE FRAGEZEICHEN! Eines reicht doch! Und der zweite Satz stimmt grammatikalisch nicht. Zu diesen Strebern? wäre hier besser. Dann wieder zu viele Fragezeichen. Dahinter gehört wieder ein Anführungszeichen und auf dieses muss ein Komma folgen. Der ganze Teil sollte also so aussehen: "Da wollt ihr mich hinschicken? Zu diesen Strebern?", schrie die 16-Jährige ihre leicht mitgenommene Mutter an.). "Aber Schatz, (Das T bei 'Schatzt muss auch weg. ) überleg es dir doch wenigstens Mal (einmal)... Es wäre das beste (das Beste. Großgeschrieben. Sagt doch schon der Artikel.) für alle...", stammelte ihr glatzköpfiger (Würde ich weglassen. Interessiert hier nicht und ist stilistisch auch nicht besonders gut.) Vater. "Ohhh ja es wird gaaanz toll.", sagte sie sarkastisch. "Ihr sitzt in der Karibik und ich muss auf diese Streber Schule... (Streberschule.) Niemals!!" (Ein Ausrufezeichen reicht.) "Aber Schatz, da wird dein Potenzial richtig gefördert..", japste (Warum japst er? Passt hier nicht. Vielleicht erklärte.) ihr Vater. Da viel (fiel. Das Verb, nicht die Mengenangabe.) ihr blick (Blick, großgeschrieben) auf ihre kleine mitgenommenen Mutter sie hatte eine eine Träne in einem ihrer leuchtend blauen Augen... (Rein stilistisch: lass das 'kleine' weg. Dass sie mitgenommen ist, hast du auch schon gesagt. Und dass die Augen leuchtend blau sind, interessiert hier nicht. Außerdem muss man die Sätze nach Mutter mit einem Punkt trennen. Der ganze Satz ist jedoch nicht sonderlich gut, schreib lieber: Dass Maggies Vater ihr zu erklären versuchte, dass auf der Schule ihr Potential erst so richtig gefördert würde, hörte die 16-Jährige schon gar nicht mehr, denn ihr Blick war auf ihre Mutter gefallen. Diese hatte schon die ganze Zeit über so mitgenommen gewirkt und nun glitzerte eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel auf.) Da wusste Maggie das (, dass. Wie ganz oben schon.) sie an (in) einem längst verlorenen Kampf kämpfte. Sie konnte nicht gewinnen weil alles schon verloren war (Komma nach gewinnen. Und dann: Das sagst du im Satz davor schon. Vielleicht die beiden Sätze so: Da wusste Maggie, dass der Kampf, den sie hier zu kämpfen versuchte, schon längst verloren war.). Sie müsste dort hin gehn egal was geschieht... (Ähh?! Egal, mit welchen Argumenten sie ihre Eltern hätte noch überzeugen wollen, diese hatten längst beschlossen, sie auf das Internat zu schicken.) Ich müsste jetzt eigentlich meinen verbesserten Text noch mal rausschreiben und diesen stilistisch noch mal verbessern, ich habe hier gerade nur versucht, das Allerschlimmste auszubügeln. Aber weil ich gar nicht weiß, wie das ankommen wird, warte ich jetzt erst mal eure Reaktion ab. Wenn ihr wollt kann ich gern nochmal drüberlesen. |
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Original von ~*Lotte*~ und obwohl es Internat's RPGs wie Sand am Meer gibt |
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Original von Sandra1990 Das ist der Link zum Foren. |