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Ich stand auf den Schulhof, redete mit meinen Freundinnen ueber unsere Alltaeglichen Themen; die Klamotten anderer Maedchen, den heißesten Typen der Schule und letztendlich ueber dendurchgeknallten Mathelehrer. ,,Habt ihr schon gehoert, dass der Brandt von der Schule gehen soll?“, fragte Feli, die mit ganzen Namen Felicitas hieß. Sie war wirklich Bildhuebsch, hatte lange Blonde Haare, wobei die unteren Haare Mir gefällt das zweimal Haare nicht. Vllt. "Hatte lange blonde Haare, wobei sie die untere Partie dunkelbraun gefärbt hatte"dunkelbraun gefaerbt waren. Ihre Augen waren Katzenartig, und ihre Figur umwerfend. Ich beneidete sie mehr als alles andere. Auf ihre Frage hin schuettelte ich den Kopf, schaute dann zu Nicki. Sie war von uns die, die am meisten Erfahrung mit Typen hatte. Sie wechselte fast woechentlich ihre Freunde, und man konnte schon fast denken, dass sie bald die komplette Schule durchhatte. ,,Sowas aenhliches, ja. Warum eigentlich?“ Sie schaute Feli in ihre Augen, schreibe doch: "Sie schaute Feli fragend an" - klingt besserwaoraufhin diese nur mit den Schultern zuckte. ,,Das weiß keiner. Außerdem stimmt es wahrscheinlich eh nicht.“, entgegnete sie. Ploetzlich klingte sich Selina in das Gespraech ein. ,,Warum? Wir koennten doch auch mal Glueck haben“, meinte sie, grinste kurz und schuettelte dann kurz ihre Dunkelbrauen, langen Locken auf. Ihre Haare waren wirklich wunderschoen, im Gegensatz zu meinen einfachen Blonden. Ich strich mir meinen Pony aus dem Gesicht ehe ich zustimmend nickte. ,,Selina hat recht“, meinte ich, schmunzelte kurz, schaute zu Feli als es klingelte. Ich seufzte, schaute mich kurz auf dem Schulhof um, der immer leerer wurde. ,,Mathe“, murmelte Feli nur. Sie hasste Mathe, das wusste einfach jeder. Wir setzten uns in Bewegung. Nur Feli blieb stehen. ,,Kommst du jetzt?“, fragte ich, sah sie an. Sie schuettelte nur den Kopf. ,,Ich geh nach Hause.“ Murmelte sie. ,,Willst du uns verarschen?!“, fragte Selina. ,,Du kannst doch nicht einfach schwaenzen!“ ,,Du siehst doch das ich das kann“, meinte Feli, zuckte mit den Schultern. Nun mischte sich Nicki ein. ,,Und wenn der Brandt fragt?!“ ,,Gott, sagt einfach ihm ihr wisst auch nichts“, meinte sie, drehte sich um und joggte vom Schulhof. Nicki zuckte nur mit den Schultern. ,,Jetzt kommt, sonst kommen wir zu spaet“, meinte ich, schaute zu den beiden. Mich kuemmerte es nicht, dass Feli weg war, sie kam immer ungestraft davon. |
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| Original von Jule 2003 Ich stand auf den Schulhof, redete mit meinen Freundinnen ueber unsere alltaeglichen Themen; die Klamotten anderer Maedchen, den heißesten Typen der Schule und letztendlich ueber den durchgeknallten Mathelehrer. ,,Habt ihr schon gehoert, dass der Brandt von der Schule gehen soll?“, fragte Feli, die mit ganzen Namen Felicitas hieß. Sie war wirklich bildhuebsch, hatte lange blonde Haare, wobei die unteren Haare dunkelbraun gefaerbt waren An dieser Stelle am besten die Wortwiederholung vermeiden. Ihre Augen waren katzenartig, und ihre Figur umwerfend. Ich beneidete sie mehr als alles andere. Auf ihre Frage hin schuettelte den Kopf, schaute dann zu Nicki. Sie war von uns die, die am meisten Erfahrung mit Typen hatte. Sie wechselte fast woechentlich ihre Freunde, und man konnte schon fast denken, dass sie bald die komplette Schule durchhatte. ,,Sowas aehnliches, ja. Warum eigentlich?“ Sie schaute Feli in ihre Augen gefaellt mir hier auch nicht - Sie schaute Feli fragend an oder Fragend blickte sie Feli an waere vermutlich besser, woraufhin diese nur mit den Schultern zuckte. ,,Das weiß keiner, außerdem stimmt es wahrscheinlich eh nicht.“, entgegnete sie. Ploetzlich klinkte sich Selina in das Gespraech ein. ,,Warum? Wir koennten doch auch mal Glueck haben“, meinte sie, grinste kurz und schuettelte dann kurz ihre dunkelbrauen, langen Locken auf Ich wuerde das auf an der Stelle einfach weglassen. Ihre Haare waren wirklich wunderschoen, im Gegensatz zu meinen einfachen Blonden. Ich strich mir meinen Pony aus dem Gesicht, ehe ich zustimmend nickte. ,,Selina hat recht“, meinte ich, schmunzelte kurz, schaute zu Feli als es klingelte. Ich seufzte, schaute mich kurz auf dem Schulhof um vielleicht blickte mich kurz auf dem Schulhof um; mir gefaellt die Wiederholung von schaute hier nicht, der immer leerer wurde. ,,Mathe“, murmelte Feli nur. Sie hasste Mathe, das wusste einfach jeder. Wir setzten uns in Bewegung. Nur Feli blieb stehen. ,,Kommst du jetzt?“, fragte ich, sah sie an. Sie schuettelte nur den Kopf. ,,Ich geh nach Hause.“, murmelte sie. ,,Willst du uns verarschen?!“, fragte Selina. ,,Du kannst doch nicht einfach schwaenzen!“ ,,Du siehst doch, dass ich das kann“, meinte Feli, zuckte mit den Schultern und zuckte mit den Schultern liest sich besser, finde ich. Nun mischte sich Nicki ein: ,,Und wenn der Brandt fragt?!“ ,,Gott, sagt ihm einfach, dass ihr auch nichts wisst“, meinte sie, drehte sich um und joggte vom Schulhof. Nicki zuckte nur mit den Schultern. ,,Jetzt kommt, sonst kommen wir zu spaet“, meinte ich, schaute zu den beiden. Mich kuemmerte es nicht, dass Feli weg war, sie kam immer ungestraft davon. |