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Geschrieben von Startpost-Retter am 22.02.2008 um 19:31:

  Dem Tode so nah

Vielleicht nicht sonderlich berührend...aber kam mir einfach so in den Sinn!
Vielleicht gefällts euch ja...


Dem Tode so nah
In einer kalten Winternacht
tief im Nebel eingetaucht,
umzingelt mich die Kälte
die meine Herzensglut beraubt.

In einer kalten Winternacht
dem Tode zugespielt,
suche ich nach meiner Hoffnung
die als Funken nun erlischt.

In einer kalten Winternacht
kommen wir zu Tode,
die Erinnerung in uns geweckt
von der Kälte gar versteckt.

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Geschrieben von Hornisse am 19.03.2008 um 00:22:

 

sagt für mich leiber zu wenig aus - sorry

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Geschrieben von Connemara am 10.07.2008 um 16:28:

 

Hey
also auf den ersten Blick scheint das Gedicht sehr traurig und wie nur so dahingeschrieben. Da ich selbst jedoch auch zu soclehn spontanen Äußerungen neigen, die mit der Realität rein gar nichts zu tun haben pssen oder aber sehr viel habe ich ein 2. Mal gelesen. Und bei diesem 2.Mal kann ich sagen: Es steckt viel Bedeutung in diesen Worten, und mir gefällt das Gedicht auch wenn es sich nicht reimt

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Geschrieben von Felixx am 20.09.2008 um 18:21:

 

Ich finde es toll! Mich stört das mit dem "ich" und "wir" auch gar nicht, eher im Gegenteil Und das es sich nicht reimt, finde ich auch okay. Wie du schon gesagt hast, sind gereimte Gediche oft kitschig oder sie verzerren den Inhalt. Kriegst ein Keks für das Gedicht
PS: Coole Signatur <3

Liebe Grüße, Lisi