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Geschrieben von Shirin am 21.01.2008 um 10:50:
Prioritätensetzung
Hallo ihr Lieben,
Hab mir aus gegebenem Anlass ein paar Gedanken zur Prioritätensetzung bei der Pferdehaltung gemacht und würde nun gerne wissen, wie ihr darüber denkt. Sprich: Kaufe ich mir das zwanzigste fliederfarbene Set oder bezahle ich dem Stallbesitzer 50 Euro mehr im Monat, damit mein Pferd für ein paar Stunden auf die Koppel kommt? Und so weiter
Geschrieben von Bille am 21.01.2008 um 13:54:
Also meine Prioritäten liegen eindeutig auf dem Pferd.
Ich habe 7 Schabracken (Spring-und Dressurform zusammen)
Bei mir ist oberste Primisse dass es dem Pferd gut geht. Denn wenn ich ein unzufriedenes Pferd habe, wird mir auch nicht das fliederfarbene Set helfen.
Ich habe z.B. mein ganzes Weihnachtsgeld in den Hufbeschlag (das 1. Mal fürs Pferd) und die Chiropraktischen Bandlungen gesteckt.
Das waren 250 Euro, die längst nicht gereicht haben.
Aber trotzdem. Geld ist weg. Und mein gesamtes Kontoguthaben (Sparbuch, nicht der Sparvertrag meiner Eltern) ist ebenfalls nur fürs Pferd drauf gegangen. Sattel passt nicht mehr.-? Muss halt ein neuer her usw.
Natürlich, wenn man ne neue Schabracke oder Bandagen braucht, dann ist es ok. Aber meiner Meinung nach muss die oberste Priorität auf dem Wohlergehen des Pferdes liegen.
Geschrieben von Jenni am 21.01.2008 um 19:58:
Natürlich die Haltung des Pferdes!
Mal ganz abgesehen davon, dass ich meinem Pferd sowas wie fliederfarbene Sets etc nie drauf machen würde^^
Ich besitze für mein Pferd 4 Schabracken - doppelt so viel, wie man eigentlich bräuchte. Mehr wird da sicherlich nicht mehr dazu kommen. Mein Pferd hat ne gute Ausrüstung, das Geld verschleudere ich nciht für unnütze zusätzliche Sachen wie spezielles Set oder so, sondern für Reitunterricht, von dem dann mein Pferd auch profitieren kann. Von einer hübschen Schabracke wird das Pferd nicht durchlässiger
Geschrieben von Susan am 21.01.2008 um 20:02:
ich frag mich grad woher du das hast
Das Pferd steht eindeutig im Vordergrund. Sofern ein Stall in der Nähe ist indem mir alles zu Verfügung steht.
Geschrieben von Dornröschen am 21.01.2008 um 20:06:
Das Pferd steht im Vordergrund.
ganz eindeutig- deswegen sind wir ja mittlerweile im dritten Stall (gezählt seit April 07).......
Geschrieben von sweet araber am 21.01.2008 um 20:09:
bei mir ist es auch so: zuerst das pferd, dann der reiter. eigentlich kann man dass fast bei allmöglichen situationen sagen (z.b. nach/beim reiten etc.)
Geschrieben von lautlos am 21.01.2008 um 21:17:
Zitat: |
Original von Susan
ich frag mich grad woher du das hast
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das ist jetzt auch nich fair. sei froh, bevor sie sich wieder bei dir austoben u keiner hat dich bisher angegriffen oder sonst was
naja... pferd geht vor. werde jetzt mein nächstes gehalt für den sattler raushauen müssen und evtl. ostheo. aber was hilfts. kleines pferd + schwerer reiter, da muss man doppelt aufpassen.
Geschrieben von -Kimba- am 21.01.2008 um 21:52:
Das Wohlbefinden des Pferdes steht mir natürlich an höchster Stelle..! Mir sind viel Weidegang, grosse Boxen und Auslauf am wichtigsten. Deshalb würde ich unseren jetzigen Stall auch so schnell nicht wechseln, obwohl er z.B weder Viereck noch Halle hat.. Dafür darf mein Pferd in einer kleinen Gruppe leben, hat im Sommer 24h Weide und im Winter tagsüber Weide oder halt etwas kleinerer Sandauslauf mit anderen zusammen.
Ich kann sagen mein Pferd ist glücklich und nur das ist mir wichtig. Korrekt sitzende Ausrüstung ist für mich auch ein Muss, da gebe ich lieber mal etwas mehr aus, dafür passt's, ich brauch dann aber auch nicht hundert verschiedene Farben und Sets..
Natürlich kaufe ich meinem Pferd manchmal auch Dinge, die er eigentlich nicht bräuchte, wer macht das nicht. Aber darauf würde ich als erstes verzichten, bzw. verkaufen wenn ich Geld für ne Tierarztrechnung usw. brauche.
Geschrieben von Julie am 22.01.2008 um 14:37:
Der Reiter steht an erster Stelle. In jeder Hinsicht. Erst dann kommt das Pferd. Und am Schluss der Schnickschnack.
Ich bin mir nicht sicher, wo ich den Reitsport einordnen soll. Er ist mir wichtiger als mein Pferd, doch die Gesundheit von meinem Pferd würde ich nie in Frage stellen um reiten zu können.
Geschrieben von puppe am 22.01.2008 um 15:21:
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Original von Julie
Der Reiter steht an erster Stelle. In jeder Hinsicht. Erst dann kommt das Pferd. Und am Schluss der Schnickschnack.
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Das heißt wenn dein Pferd ne Kolik/Zusammenbruch etc hat (während dem reiten,Geländ) und ihr stürzt und du blutest rufst du zu erst jemanden für dich an anstatt den TA?!
Geschrieben von Julie am 22.01.2008 um 15:30:
Zitat: |
Original von puppe
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Original von Julie
Der Reiter steht an erster Stelle. In jeder Hinsicht. Erst dann kommt das Pferd. Und am Schluss der Schnickschnack.
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Das heißt wenn dein Pferd ne Kolik/Zusammenbruch etc hat (während dem reiten,Geländ) und ihr stürzt und du blutest rufst du zu erst jemanden für dich an anstatt den TA?! |
Du lässt einen Schritt weg. Ich falle also vom Pferd und pralle auf dem Boden auf. Der erste Gedanke ist, ob ich mir etwas getan habe, nicht ob es meinem Pferd gut geht.
Oder es klappt unter mir zusammen, zuerst denke ich, wie ich heile runter kommen kann. Oder es überschlägt sich am steigen, da denke ich zuerst daran, wie ich mich wegrollen kann und nicht, ob sich mein Pferd etwas tut.
Aber wenn ich da blutend liege, ist es schwer einzuschätzen,w en ich zuerst rufen würde. 1. steht man dann meist unter Schock und 2. sind die meistens Blutungen harmlos, innere Blutungen bemerkt man zu spät und wirklich gravierende äussere Blutungen (Im Kopfbereich oder so) sind meist verbunden mit einer Bewusstlosigkeit.
Zu guter letzt kenn ich die Nummer meines TA nicht, gehe nicht ausreiten und wenn dann entferne ich mich nie mehr als wenige hundert Meter von Stall immer mit Sichtkontakt und einer Begleitperson. Diese Situation ist für mich also unrealistisch.
Geschrieben von Taler&Beetle am 22.01.2008 um 16:19:
Tja gute Frage
Zu Zeiten als RB hab ich (WENN ich das Geld schon ausgebe) Geld für Leckerlies, Karotten, Zubehör etc. zur Verfügung.
Hätte ich jedoch ein eigenes Pferd und ich müsste rechnen, würde ich die 50€ erstmal für das Wohl des Pferdes (sprich in deinem Fall Koppel) ausgeben. Ich kann dir allerdings garantieren, dass ich mir erst ein Pferd kaufe, wenn es keine derartige Belastung für mich darstellt (wenn ich das nie erlebe, werde ich auch nie ein Pferd besitzen). Und DANN kann ich auch noch zusätzlich 50€ bezahlen. Denn auf den Luxus an sich will ich zumindest auch nicht verzichten.
Allerdings kommen vor den Schabarcken erst noch anderer "Luxus", den ich fast genauso wichtig finde, wie Koppeln, und das ist Reitunterricht. Sollte ich rechnen müssen, würde ich den Unterricht vorziehen und mein Pferd persönlich auf die Weide stellen. Appropo ist auf die Weide bringen lassen nicht auch Luxus? Denn wofür sonst rechnest du 50€ im Monat? Kann man das nicht auch selber machen? Ich würde sogar fast behaupten, dass ich lieber neues Zubehör kaufe und dafür dann mein Pferd täglich selber rausstelle (dann sehe ich es auch mehrmals

), als es rausbringen zu lassen. Zudem würde ich nur in einem Stall mit einer guten Stallgemeinscht stehen und dort kann man "Koppelbringgemeinschaften" organisieren.
Ich finde deine Frage ziemlich unnötig ..... und wie du oben siehst....Koppelbringer UND ZUebhör sind beides Luxus......
(ich widersprech mir.....das kommt davon, wenn man 11/2 Tage durchgearbeitet hat )
Geschrieben von sweet araber am 22.01.2008 um 18:18:
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Original von puppe
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Original von Julie
Der Reiter steht an erster Stelle. In jeder Hinsicht. Erst dann kommt das Pferd. Und am Schluss der Schnickschnack.
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Das heißt wenn dein Pferd ne Kolik/Zusammenbruch etc hat (während dem reiten,Geländ) und ihr stürzt und du blutest rufst du zu erst jemanden für dich an anstatt den TA?! |
ist klar, wenn der reiter mim pferd ein unfall hat, dass der reiter dort an erster stelle steht. ein menschenleben ist nicht zu ersetzen ein pferdeleben vll schon eher.
also ist es wohl auch klar, dass wenn der reiter blutüberströmt im sand liegt, dass ich mich erst darum kümmere als das pferd einzufangen etc.^^
edit. aber es ist auch klar, dass zum beispiel beim reitunterricht aufs pferd geachtet wird und nicht auf den reiter. wenn also der reiter z.b. ne lektion unbedingt durchführen will, das pferd allerdings noch nicht in der lage ist, dass da aufs pferd geachtet wird...
Geschrieben von puppe am 22.01.2008 um 19:11:
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Original von sweet araber
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Original von puppe
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Original von Julie
Der Reiter steht an erster Stelle. In jeder Hinsicht. Erst dann kommt das Pferd. Und am Schluss der Schnickschnack.
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Das heißt wenn dein Pferd ne Kolik/Zusammenbruch etc hat (während dem reiten,Geländ) und ihr stürzt und du blutest rufst du zu erst jemanden für dich an anstatt den TA?! |
ist klar, wenn der reiter mim pferd ein unfall hat, dass der reiter dort an erster stelle steht. ein menschenleben ist nicht zu ersetzen ein pferdeleben vll schon eher.
also ist es wohl auch klar, dass wenn der reiter blutüberströmt im sand liegt, dass ich mich erst darum kümmere als das pferd einzufangen etc.^^
edit. aber es ist auch klar, dass zum beispiel beim reitunterricht aufs pferd geachtet wird und nicht auf den reiter. wenn also der reiter z.b. ne lektion unbedingt durchführen will, das pferd allerdings noch nicht in der lage ist, dass da aufs pferd geachtet wird... |
Ich habe nicht davon geredet was man als außenstehender macht sondern genauso wie Julie es beantwortet hat
Geschrieben von Schäfchen am 22.01.2008 um 21:48:
Bei mir stehen an erster Stelle das Wohl meiner Tiere, ich möchte das es meinen Pferde, Hunden, Katzen, Hasen, Schafen, Kühen, usw gut geht
wenn die vorraussetzung nicht gegeben ist setzte ich alles daran das es ihn wieder gut geht. Ich sehe den sinn meiner Tierhaltung darin dass ich den Tieren die ich habe ein gutes Leben geben kann, meine Tiere werden alle mehr als artgerecht gehalten und dürfen tier bleiben
Meine Pferde stehen 24 stunden auf der Koppel, Schafe und Rinder ebenfalls. Die hunde haben ihre arbeit und jede menge auslauf, die Hasen haben xxl-gehege und die Katzen leben drausen
Dafür bekomme ich die Liebe von jedem einzelnen Tier geschenkt, die mich glücklicher den je macht.
Natürlich halte ich die Tiere auch zu meinem Vergnügen d.h. zum reiten.
ABer lieber verzichte ich auf reiten als das ich mein Pferd frühzeitig belaste ob es nach einer verletzung ist oder bei einem jungen Pferd!!!
Nach meinen Tieren kommen meine Familie und meine besten freunde
danach die schule
was bringt mir die beste schulbildung wenn ich nicht glücklich bin?
Klar ist schule wichtig ohne bildung kein job ohne job keine tiere, aber mir ist die lebewesen in meinem leben wichtiger und das weiß jeder, wenn es meinem pferd wirklich schlecht gehen würde würde ich nicht zur schule ehen sondern mein hoppa pflegen oder ein sonstiges Tier
auch übrigens wenn ich mit meinem Pferd zb stürze, denke ich immer zuerst daran ob meinem Pferd nichts passiert ist, dann taste ich sofort die beine und co ab und führe ein stück.
Zu der Sachen zubehör, ochhabe für jedes pferd 2 schabracken, zum auswecheseln/waschen. für 3pferde habe ich ein vierer set bandagen die für verletzungen da sind. klar kaufe ich mir auch mal schnickschnack wenn ich etwas geld übrig habe,da ich meine pferde selbst finanziere, durch reitstunden beritt u.ä. kann ich genau kalkulieren was ich ausgeben kann und was für TA, Futter für die alte Stute oder notwendige dinge
Geschrieben von sweet araber am 22.01.2008 um 21:53:
Zitat: |
Original von puppe
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Original von sweet araber
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Original von puppe
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Original von Julie
Der Reiter steht an erster Stelle. In jeder Hinsicht. Erst dann kommt das Pferd. Und am Schluss der Schnickschnack.
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Das heißt wenn dein Pferd ne Kolik/Zusammenbruch etc hat (während dem reiten,Geländ) und ihr stürzt und du blutest rufst du zu erst jemanden für dich an anstatt den TA?! |
ist klar, wenn der reiter mim pferd ein unfall hat, dass der reiter dort an erster stelle steht. ein menschenleben ist nicht zu ersetzen ein pferdeleben vll schon eher.
also ist es wohl auch klar, dass wenn der reiter blutüberströmt im sand liegt, dass ich mich erst darum kümmere als das pferd einzufangen etc.^^
edit. aber es ist auch klar, dass zum beispiel beim reitunterricht aufs pferd geachtet wird und nicht auf den reiter. wenn also der reiter z.b. ne lektion unbedingt durchführen will, das pferd allerdings noch nicht in der lage ist, dass da aufs pferd geachtet wird... |
Ich habe nicht davon geredet was man als außenstehender macht sondern genauso wie Julie es beantwortet hat |
man kann es so als auch so sehen, klar sollte jedem sein in welcher situation welche 'person' (pferd od. reiter) vorrang hat^^
Geschrieben von Jenni am 23.01.2008 um 19:37:
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Original von Smart Angel
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Original von Jenni
Natürlich die Haltung des Pferdes!
Mal ganz abgesehen davon, dass ich meinem Pferd sowas wie fliederfarbene Sets etc nie drauf machen würde^^
Ich besitze für mein Pferd 4 Schabracken - doppelt so viel, wie man eigentlich bräuchte. Mehr wird da sicherlich nicht mehr dazu kommen. Mein Pferd hat ne gute Ausrüstung, das Geld verschleudere ich nciht für unnütze zusätzliche Sachen wie spezielles Set oder so, sondern für Reitunterricht, von dem dann mein Pferd auch profitieren kann. Von einer hübschen Schabracke wird das Pferd nicht durchlässiger
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^^ |
Schaut man sich den Thread "Neue Sachen..." mal unter dem Gedanken an, finde ich es echt erschreckend, wie viel Geld manche Leute einfach so zum Fenster raus hauen^^
Geschrieben von Aaron am 23.01.2008 um 19:58:
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Original von Lokkadis
Meine Priorität liegt beim Pferd.
Nicht aus reiner Tierliebe - ich bin nicht vernarrt in mein Pferd. xD
Aber ich sperre das Pferd ein, ich will, dass es für mich Sport macht und ich verpflichte das Tier dazu, das zu machen, was ich möchte.
Also habe ich auch dafür zu sorgen, dass das bestmögliche getan wird, damit es dem Tier gut geht - da gibt es bei mir auch nichts dran zu rütteln.
Wenn es meinem Pferd schlecht geht und jemand bei ihr bleiben muss, oder wir sie irgendwo hin bringen müssen - dann bleib ich auch mal einen Tag aus der Schule daheim. Ist mir zwar unangenehm, aber im Endeffekt fühle ich mich dazu verpflichtet. Und da ich mir das notentechnisch auch ohne weiteres leisten kann und es so gut wie nie vorkommt, ist das jetzt auch nicht das große Problem.
Das das Pferd im täglichen Umgang vor geht, ist auch klar.
Und da ich niemanden habe, der mein Pferd mal bewegt oder füttert, wird eben auch jeden Tag in den Stall gefahren. Mir kann keiner erzählen, dass es vor einer Klausur gesund ist den gesamten Nachmittag durchzulernen - und ich glaube auch kaum einem, dass er das wirklich macht - also kann man meiner Meinung nach die Lernpause nutzen um zum Pferd zu fahren, um es zu bewegen - wenn es niemand anderes macht.
Nach Stürzen oder so guck ich auch generell als erstes, ob das Pferd irgendwo etwas hat - da muss schon viel passiert sein, dass ich zu erst an mich denke.
Selbst als ich mit ner schweren Gehirnerschütterung auf der Straße lag hab ich eigentlich nur darauf gehofft, dass das Pferd unverletzt in den Stall gerannt ist. Naja.
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Das kann ich so eigentlich nur Unterschreiben.
Ist genau meine Meinung.
Wobei mein Pferd sowie so grundsätzlich in den Ferien krank wird, da bleibt das Problem von wegen "Ein Tag nicht zur Schule" gar nicht erst.
Und wegen der ersten Frage mit dem lieber ein neues Seit kaufen oder das Geld in einen "raus bring Service" investieren. Ich würd es ins Raus- / Reinbringen investieren. Hab letztes Jahr auch den stall gewechselt weil mir das nicht "Pferdegerecht" war.
Aber letztendlich muss das jeder selber wissen.
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