Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Virtuelle Rollenspiele (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=76)
--- Rollenspiele (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=107)
---- Suche/Biete (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=108)
----- [Vorerst erledigt] 1 bis 2 Leittierspieler (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=125083)


Geschrieben von Startpost-Retter am 27.12.2007 um 19:02:

  [Vorerst erledigt] 1 bis 2 Leittierspieler

Hallo ihr da draußen (:

Chevaux de la Marée sucht im Moment 1 bis 2 Leute die sich bereit erklären würden, Leitpferdrollen zu übernehmen. Die betreffenden Herden von CdlM wären entweder "la Troupeau du Soleil" oder "la Troupeau de l'Ombre".
Falls bei euch auf jeden Fall Interesse besteht und ihr wirklich Zeit wie auch Lust habt, könnt ihr gerne das unten aufgeführte "Formular" ausfüllen. Wenn ihr das getan habt und euch dann noch ein Bild von der Herde an sich machen wollt, schickt mir einfach eine PN.

Name:
Alter:
E-Mail:
vPh Erfahrung:
Schon Leitpferde gespielt?
1 bis 2 Rollenspielbeiträge die du auf einer vPh geschrieben hast:



Geschrieben von holidays_wave am 27.12.2007 um 19:45:

 

ich versuche mich einfach einmal:

Name:Nadine
Alter:12
E-Mail:Wildfire9@web.de
vPh Erfahrung: bin schon drei jahre auf vphs tätig, waren aber immer kleinere.
Schon Leitpferde gespielt?: Jops habe ich und tue ich auch noch
1 bis 2 Rollenspielbeiträge die du auf einer vPh geschrieben hast:
Post eins:

Tagelang verweilte er an einem Ort. Stundenlang verließ er seinen Platz nicht. Minutenlang starrte er in den Himmel. Ebenso wie jetzt. Gedankenverloren, kein Ausdruck im Gesicht, stand der junge Rappe dort auf der Hügelkuppe und ließ sich den eisig kalten Wind durch die Mähne fahren. Er wusste nicht, woran er dachte, oder warum. Vermissen tat er aus seiner alten Herde nichts, nur vielleicht die Spielchen mit den jüngeren Hengstfohlen.
Doch wie sollte er nun seine Wutausbrüche ausleben können? Gar nicht? Oder konnte er seine Agression einfach so an einem jüngeren ausüben? Wohl eher nicht, wahrscheinlich lebten hier Spießer. Niemanden kannte er in diesem Gebiet, obwohl er mindestens schon einen Monat in dieser Herde lebte. Nun, von Leben war eigentlich nicht die Rede, er lief eher etwas neben sich her. Seine plötzlichen Agressionen, Wutausbrüche und den plötzlich aufkeimenden Hass konnte er nur mit Mühe überspielen. Meist kam es bei fremden hervor. Weiter entfernt, entblickten die dunklen Augen Riverdance' einen fremden Hengst. Er war ein wenig kräftiger als er selbst. Ein rebellisches Wiehern durchschnitt die Stille der Dunkelheit und man wurde auf den Sohn des Disabled Cry aufmerksam gemacht.

Post zwei:
Tage, Wochen und Monate waren vorrübergegangen, der Winter hielt Einzug ins Land. Die Umgebung hatte sich verändert, nicht mehr als nur ein paar verdorrte Grashalme waren auf dem Boden zu erkennen. Eine weiße Schicht hatte sich auf das Land gelegt, verhüllte alles in einen unverkennbaren Mantel. Die Zeit war an Riverdance vorrüber gezogen, hatte ihn gestreift und war verschwunden.
Nun stand er da, kräftig und groß gewachsen. Sehr groß für einen Hengst in seinem Alter. Jedoch war er nicht minder stolz darüber, endlich auf eigenen Beinen stehen zu können. Vermissen würde ihn in seiner alten Herde wohl niemand.
Laut sog er die kühle Luft des Mittages ein, sah sich in einem ihm noch unbekannten Gebiet um. Dies sollte von nun an sein Zuhause sein, einige Jahre lang. Vielleicht würde er dann wieder zurück kehren, zu seinem Vater Disabled Cry. Doch noch wollte er keinen Gedanken daran verschwenden, schließlich war er gerade eben erst angekommen. War sie das, die Primeros Pasos, die Herde der Jungtiere? Schon viel hatte der dunkle von ihr gehört, doch noch nie hatte er sich über die Bewohner dieser Herde Gedanken gemacht.
Sicher, sie waren alle so alt wie er, vielleicht auch etwas älter doch bei seinem Aussehen konnte er sich vielleicht einem Ranghohen Platz zuordnen. Mit einem lauten und hengsthaftem Wiehern versuchte er auch sich aufmerksam zu machen.



Geschrieben von Reddish am 28.12.2007 um 14:17:

 

-Hat sich ja erledigt- <:



Geschrieben von Veronikawelli am 29.12.2007 um 18:33:

 

Name: Vee
Alter: 11
E-Mail: Veronikawelli@web.de
vPh Erfahrung: vieel
Schon Leitpferde gespielt? jes
1 bis 2 Rollenspielbeiträge die du auf einer vPh geschrieben hast:

Der kühle Wind wehte über den sich langsam abkühlenden Wüstensand und wirbelte dabei die feinen Körnchen auf. Sanft prasselten sie gegen die kröäftigen beine des Rappen, der druch die Schwärze der Nacht galoppierte. Dan, blieb er stehen. Das hezr in siener brust pochte heftig nach dem langem Lauf. Es schlug, damit Sakrileg lebte. Nicht zu verwechseln jedoch mit der Meinung, das ein Herz nur schüge damit man fühlen konnte. Dinge fühlen, wie Liebe. Aber bei dem imposantem Rappen ist es anders. Es schlug, jede Sekunde, jeden Moment seines grausamen Lebens. Es schlug damit er sein Leben lebte, an das er sich klammerte. Wie an einen seidenen Faden wne man überm Abgrund hängt. Mann könnte es sich so vorstellen, das man sein Leben hast, das man nicht mehr leben will aber dennoch die Süße der vielen Dinge die es bietet nicht loslassen will. Eine Träne, nur eine verlässt die schwrazen Augen des Hengstes, und er schüttelt heftig den Kopf. Lautlos fällt dieses eine Symbol der Trauer zu Boden, versickert im Wüstensand. Nur kurz dauert der Moment der sehnsucht, der enttäuschung bevor die Wut kommt. Wut und Hass, das verlangen danach andere leiden zu sehen, nur um sich nicht alleine im Schmerz zu fühlen. es war ein gefühl, eines das man denken könnte der Hengst würde in Flammen aufgehen, in lodernden und gierigen Feuerwänden verkommen, in sienem eigenem Hass ertrinken.

tränen sammewlten sich in Tinúviels Augen. Der nun kalte Wüstensand praselte fast schmerzhaft gegen ihre beine und lies den Schweif flattern, drehte und wehrte ihr die Mähne an dne Hals und ins Gesicht. nie hatte inúviel schöner ausgesehen, mit perlartigen Tränen an den Wangen und dem traurigem Gesichtsausdruck,ohne ein Lächeln sondern von Kuimmer udn schmerz der Vergangenheit geplagt. Immer wen sie Sterne sah, musste sie an irhe erste Liebe denken. Mahîr. Ein elder Rappe, so schön und mutig wie ein Held und doch vom bösem seiner Herde angenagt und ins Dunkel getrieben. Unsterblich verliebt waren sie in einander, doch die herden waren eine Wand zwischen ihnen. ihre Gut und seine Böse. Sie hörte sienen bruder, wie er ihr ausredne wollte ihn zu Lieben...
"Tinúviel, komm zurück in die Vernunft. Dein Schicksla ist nicht das was du anstrebst. Dein Schicksla ist glücklich sein, und nicht unter ualen dein leben auszuleben. Wen Mahîr vollends von Teufels Hand geführt wird und nurnoch an deiner Schönheit gefallen findet. Selbst wne alles worauf du hoffst war wird udn Mahîrs herde und unsere sich vereinen, wird er doch wie du es evrstehen musst das bittere Los der Macht ziehen müssen. wen ihn ein feidn nedierwirft um an der Herde siene Msacht auszuüben wirst du weiterleben. Unter Qualen oder Trauer. Du, meine schöne Schwerster wirst zu schön und engelsgleich sein um geschändet zu werden, und wirst dien leben bitter durchleben, in verzweiflung und der tristen Stimmung. irst ein unberührter Engel sein. Und als einer sterben, wirst im zweifel dämmern wie die kalte Winternacht ohne Sterne, wirst deine freude am leben verlieren und shcön aber so kühl wie der erste Frühlingsmorgen sein, starr und leblos durch die winterkälte... Tinúviel. nehme Vernunft an und begreife das es nicht das ist was die Sterne als dein Schicksal gewählt haben!"
Tinúviel schluchtzte, und noch mehr Tränen suchtne den Weg auf dne Wüstenboden- und eine längst verheilt geglaubte Wunde riss wieder auf. Solange es Sterne agb würde Tinúviel keine Liebe finden können...



Geschrieben von Bindestrich am 01.01.2008 um 18:11:

 

hihi <3

Name: Fly
Alter: 11
E-Mail: d-c-schmidt@web.de
vPh Erfahrung: joa <3
Schon Leitpferde gespielt? klar o.O
1 bis 2 Rollenspielbeiträge die du auf einer vPh geschrieben hast:
Die Stute senkte ihren Kopf und ging langsam rückwärts. Toller Start in ein neues Leben, dachte sie. "Was willst du?", fragte sie kalt. Ihre Ohren bewegten sich im Takt des Windes, ihre Mähne flatterte ihr ins Gesicht. Mit einem energischen Ruck holte sie aus und donnerte mit ihrem Vorderhuf gegen die Brust des Rapphengstes. Jetzt nur weg, dachte sie innerlich. Sie gallopierte so schnell wie sie noch nie gallopiert war. Einfach weg, weg von diesem Hengst. Ihr Herz klopfte in einem unnatürlichen Tempo, ihre Beine trugen sie weg. Der Hengst nahm ihre Färte aus, da war sie sich sicher. Doch sie hatte einen Vorsprung, mehr Chancen. Ihre Mähne wehte im Wind, mit ihrem Schweif schlug sie in die Lust. Sie wusste, dass sie jederzeit stolpern und fallen konnte, doch mal ehrlich, was ist besser, aufgeben oder weiterkämpfen? Lacrima stieß ein ängstliches wiehern aus. War er losgelaufen? Vielleicht war er auch genau hinter ihr. Oder er beobachtete sie aus der Ferne und wartete auf den richtigen Augenblick. Aber wann ist der schon? Jeden Augenblick könnte er sie haben, packen und zu Boden werfen. Abrupt blieb sie stehen und sah sich nach dem Rapphengst um. Er war nicht weit von ihr entfernt, vor ihr lag der Wald. Mit einem wilden Gallop jagte sie in das Baumgestrüpp und suchte nach einem geeigneten versteck.

Ich würd' sehr gern die Ponyherde übernehmen .__.



Geschrieben von Veronikawelli am 03.01.2008 um 16:27:

 

0kay


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH