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Geschrieben von Ales am 20.12.2007 um 18:31:
Die Weltenkugel ich hab doch weiter oder besser neu geschrieben
Weltenkugel
Das Geheimniss der STeine
Düsternis erstreckt sich über München. Die Bayrische Hauptstadt erwachte sofort zu neuen Leben. Wo zuvor noch Dunkelheit Vorherrschaft hatte, erschienen bläuliche Lichter die sich in ein Grüppchen über einen Baumstumpf sammelten. Als sich ein großer Haufen von Lichtern angehäuft hatte, erschienen drei Wesen. Diese Art von Wesen hat die Menschheit noch nie gesehen. Elfen! Ihre Flügel ähnelten Schmetterlinge wenig, doch sie verbreiteten den gleichen Zauber, ihre Zierliche Figur erinnert an viel Seinfiktion Filme, doch das war Realität. Ihre spitzen Ohren nahmen sie jede kleine Vibrationen auf. Immer wieder zuckte ein Ohrenspitze, die weiß im Blauen licht schimmerte. Der Mond, der in seiner vollen Fülle am Himmel stand, erhellte zusätzlich das Gelände. Plötzlich erfasste der Uniformierte Elf das Wort. „ Wie sie vielleicht wissen, haben die O’Kerys einen neuen Nachfolger. Um ehrlich zusein haben sie eine Nachfolgerin, diese heißt Kera und ist jetzt 12 Jahre, es dauert nicht lange und sie stellt sich die Frage wo ihre Eltern sind.“, Sanders der Oberoffenzier der Elfenschutzpatrollie oder kurz die E.S.P. legte sofort alle Fakten auf den Baumstamm. Seine Braunen Augen fixierten seine Kollegen die um ihn versammelt sind. „Was soll das heißen, Sanders?“, Spirit der Unteroffizier der Polizei legte seine Stirn in nachdenkliche Falten. „Unsere Welt ist in Gefahr!“, Korten sah Spirit verächtlich an. „Ja, Herr Professor!“, mit leichten verächteten Unterton antwortete der Unteroffizier der E.S.P.
„Könnten wir wieder zum eigentlich Thema gehen?“, Sanders sprangen von einem Fuß auf den anderen. „Einverstanden, Sanders.“, Korten setzte ein Gekünsteltes Lächeln auf. Spirit dagegen hielt den Mund und beobachte nur seine Kollegen beim Gespräch. Doch in Gedanken war er bei dem Mädchen von dem Sanders gesprochen hatte. Warum war sie so eine Gefahr? Es war nur ein 12 Jähriges kleine Mädchen und sonst? War sie wirklich so Genial wie Sanders behauptet? In Gedanken schüttelte er den Kopf das kann nicht sein. Sie war ja erst 12 Jahre! Doch er durfte den Feind nie unterschätzen, dass hatte er in seiner 200 Jahrelangen Beruflaufbahn gelernt. Man darf nie zu leichtsinnig sein. Er lächelte in sich hinein. Diese O’Kery hatte keine Chance gegen ihn.
Plötzlich sprach Sanders von Steine die Spirit’s Aufmerksamkeit sofort auf sich zogen. „Diese Steine sind die Schlüssel zur Kugel. Wenn sie die hat ist alles verloren!“, Korten sprach wie immer mit seiner Tiefen eindringlichen Stimme die jeden der sie noch nicht lang kannte sofort Gänsehaut verschaffte. Sanders und Spirit dagegen blieben stabil und lauschten Kortens Stimme. Die Steine Barbadosas, Ur alte Steine mit einer Inschrift die nur die Interlegentästen Entziffern konnten. Doch diese waren seit Jahrtausenden verschollen.
Geschrieben von pcdfan am 20.12.2007 um 19:00:
RE: Die Weltenkugel
Also zum Schreibstil her, ich mag ihn nicht so, die Sätze sind alle nicht verbunden (fast nur Hauptsätze), die Wörter sind des öfteren nicht richtig geschrieben und mir kommen die 4 (oder waren's 3? :o ) eher wie 12-14-jährige vor. Du hast einfach so einen Text runter geschrieben, ohne Gefühle, gute Beschreibungen, hast Wörter oft wiederholt und ja. Was der Titel bedeutet weiß ich jetzt nicht, aber ich kann mir jetzt schon vorstellen, dass da i.wie im Gebüsch dann doch noch was is, 'n Globus oder so...
Geschrieben von .Koala am 20.12.2007 um 19:21:
RE: Die Weltenkugel
Zitat: |
Original von Ales
Weltenkugel
Es ist ein heißer Sommertag als ein kleines Elfjähriges Mädchen durch die Straßen rennt. Hinter ihr laufen noch zwei gleich alte Kinder. Es die drei Freunde Kera, James und Jessica. Sie spielen, wie so oft, fangen auf den Straßen. Sonst waren die Straßen lehr(leer). Nur hier und da sah man Sprenkelanlagen auf den Wiesen. Plötzlich blieb Kera stehen. Sie sah ernst aus, als ihre zwei Freunde vor ihr stehen blieben. Außeratem(Ausser Atem) lassen sie auf den Bornstein fallen und Jessy und James mussten Lachen(lachen). „Warum bist du stehen geblieben?“, fragte Jessy ihre Freundin die immer noch ernst den Busch ansah. „Ich habe da drüben was gesehen.“, antwortete Kera bromt(promt). Sie hatte im Gebüsch etwas komische(komisches) gesehen. Schnell ging sie zum Gebüsch, doch da war nichts.
Morgen kommt der Rest |
Am Anfang hast du den Präsens benutzt, am Ende den Imperfekt. An deiner Stelle würde ich mich für den Imperfekt entscheiden, dass der erste Satz also so lautet:
Es war ein heisser Sommertag, als ein kleines elfjähriges Mädchen durch die Strasse rannte.
Dein Schreibstil ist recht einfach und ohne Details. Wie sehen die Kinder aus? Wie fühlen sie sich? Wie ist ihre Umgebung?Wie fühlen die anderen sich, als Kera erzählt, dass sie etwas gesehen hat?..
Der erste Satz könnte z.B so lauten:
Es war ein heisser Sommertag mit einer strahlenden Sonne am Himmel, als ein kleines, zierliches Mädchen durch die menschenleere Strasse rannte. Schwarze, lange Haare umrahmten ihr Gesicht mit den strahlend blauen Augen.
Überarbeite deinen 'Teil' einfach mal!
Geschrieben von Ales am 21.12.2007 um 17:19:
okey danke
Geschrieben von Ales am 22.12.2007 um 17:16:
ja danke
Geschrieben von .Koala am 23.12.2007 um 12:15:
Überarbeitest du die Geschichte jetzt oder hast du sie aufgegeben?
Geschrieben von Lady Alessia am 23.12.2007 um 12:43:
Ja nun, spät aber dennoch da
Also ich finde man kann bei den wenigen Sätzen wohl kaum von einer Geschichte sprechen. Wenn du die "Geschichte" überarbeiten solltest, dann achte vorher drauf, dass der Teil länger wird! Jedenfalls lang genug um überhaupt einen Standpunkt in der Geschichte zu finden, was du bisher geschrieben hast sagt einfach nichts aus, man weiß ja nicht mal worum es eigentlich geht. Wenn du schon eine Geschichte schreibst dann doch aus Überzeugung einer Idee, aber dann setz das auch um, poste lieber seltener, dafür aber größere und überarbeitetere Teile. Der Titel klingt vielversprechend, vielleicht schaffst du es ja aus der Lethargie der bisherigen Protagonisten auszubrechen und verleist ihnen ein bisschen Leben. Das wäre ein Anfang.
Ansonsten wurde ja alles vor mir schon gesagt.. kann mich da nur anschließen
LG
Geschrieben von Ales am 16.01.2008 um 16:17:
aher gesagt aufgegeben
Geschrieben von Ales am 12.03.2008 um 18:44:
wieder das schreiben aufgenommen und ganz neu geschrieben
Geschrieben von Ales am 17.03.2008 um 09:03:
will keienr was dazu sagen?
Geschrieben von Freches Möhrchen am 17.03.2008 um 11:17:
Hi du,
Ich hab mir das ganze vor ein paar Tagen mal durchgelesen und muss sagen, es ist wirklich ziemlich schlecht zu lesen. Die Sätze sind manchmal richtig komisch verbunden und du machst häufig ziemlich starke Rechtschreibfehler. Ich glaube du hattest eine richtig gute Idee, die du allerdings noch etwas üben musst, bevor du sie in die Tat umsetzt. Häufig sind viel zu schnelle Satzsprünge drin, sodass der Leser gar nicht weiß wie ihm geschieht und man kommt völlig durcheinander, welche Figur wer ist. Zwischendurch würden auch Absätze funktionieren, sie erleichtern das Lesen um einiges. Ebenfalls kommt eigentlich bei jeder wörtlichen Rede ein Absatz, sodass man sehen kann, dass jemand neues spricht. Also die Ansätze und die gute Idee ist denke ich da. Du wechselst übrigens ziemlich oft in den Zeiten
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Lg
Geschrieben von Ales am 17.03.2008 um 14:26:
ja danke#sehr
werde sie nochmal überarbeiten
Geschrieben von Freches Möhrchen am 17.03.2008 um 15:13:
Na dann, viel erfolg
lg
Geschrieben von Ales am 17.03.2008 um 15:21:
danke
Geschrieben von .Koala am 17.03.2008 um 17:22:
RE: Die Weltenkugel ich hab doch weiter oder besser neu geschrieben
Zitat: |
Original von Ales
Weltenkugel
Das Geheimniss der STeine
Düsternis erstreckt sich über München. Die Bayrische Hauptstadt erwachte (In deinem vorherigen Satz hast du Präsens genutzt, jetzt bist du im Imperfekt. Entscheide dich : - Gegenwart oder Vergangenheit? Ich werde nun alles im Präsens geschriebene unterstreichen x) ) sofort zu neuen Leben. Wo zuvor noch Dunkelheit Vorherrschaft hatte, erschienen bläuliche Lichter die sich in ein Grüppchen über einen Baumstumpf sammelten. Als sich ein großer Haufen von Lichtern angehäuft hatte, erschienen drei Wesen. Diese Art von Wesen hat die Menschheit noch nie gesehen. Elfen! Ihre Flügel ähnelten Schmetterlinge wenig, doch sie verbreiteten den gleichen Zauber, ihre Zierliche(zierliche) Figur erinnert an viel Seinfiktion (Science-Fiction) Filme, doch das war RealitätDiesen Satz würde ich umändern in : doch dieses war Realität oder doch das hier war Realität). Ihre spitzen Ohren nahmen sie jede kleine Vibrationen auf(Komischer Satz. Besser wäre: Durch ihre spitzen Ohren nahmen sie jede Vibration auf). Immer wieder zuckte ein(eine) Ohrenspitze, die weiß im Blauen licht (blauen Licht)schimmerte. Der Mond, der in seiner vollen Fülle am Himmel stand, erhellte zusätzlich das Gelände. Plötzlich erfasste der Uniformierte (uniformierte) Elf das Wort. „ Wie sie vielleicht wissen, haben die O’Kerys einen neuen Nachfolger. Um ehrlich zusein haben sie eine Nachfolgerin, diese heißt Kera und ist jetzt 12 Jahre, es dauert nicht lange und sie stellt sich die Frage wo ihre Eltern sind.“, Sanders der Oberoffenzier(Oberoffizier) der Elfenschutzpatrollie (Elfenschutzpatrolle)oder kurz die E.S.P. legte sofort alle Fakten auf den Baumstamm. Seine Braunen(braunen) Augen fixierten seine Kollegen die um ihn versammelt sind. „Was soll das heißen, Sanders?“, Spirit der Unteroffizier der Polizei legte seine Stirn in nachdenkliche Falten. „Unsere Welt ist in Gefahr!“, Korten sah Spirit verächtlich an. „Ja, Herr Professor!“, mit leichten verächteten Unterton antwortete der Unteroffizier der E.S.P.
„Könnten wir wieder zum eigentlich Thema gehen?“, Sanders sprangen von einem Fuß auf den anderen. „Einverstanden, Sanders.“, Korten setzte ein Gekünsteltes Lächeln auf. Spirit dagegen hielt den Mund und beobachte nur seine Kollegen beim Gespräch. Doch in Gedanken war er bei dem Mädchen von dem Sanders gesprochen hatte. Warum war sie so eine Gefahr? Es war nur ein 12 Jähriges kleine Mädchen und sonst? War sie wirklich so Genial (genial)wie Sanders behauptet? In Gedanken schüttelte er den Kopf das kann nicht sein( Das istt ein Gedanke. Schreib eher so: In Gedanken schüttelte er den Kopf. Das kann nicht sein, dachte er.. Sie war ja erst 12 Jahre! Doch er durfte den Feind nie unterschätzen, dass hatte er in seiner 200 Jahrelangen Beruflaufbahn gelernt. Man darf(durfte) nie zu leichtsinnig sein. Er lächelte in sich hinein. Diese O’Kery hatte keine Chance gegen ihn.
Plötzlich sprach Sanders von Steine die Spirit’s Aufmerksamkeit sofort auf sich zogen. „Diese Steine sind die Schlüssel zur Kugel. Wenn sie die hat ist alles verloren!“, Korten sprach wie immer mit seiner Tiefen(tiefen) eindringlichen Stimme die jeden der sie noch nicht lang kannte sofort Gänsehaut verschaffte. Sanders und Spirit dagegen blieben stabil und lauschten Kortens Stimme. Die Steine Barbadosas, Ur alte Steine mit einer Inschrift die nur die Interlegentästen Entziffern konnten. Doch diese waren seit Jahrtausenden verschollen. |
Du ahst dich schon verbessert in deinem Schreibstil, er ist detalierter. Trotzdem ist er schwer zu lesen. Du aknnst dich noch mehr verbessern x)
Schreib weiter und verlier nicht den Spass am Schreiben!
Geschrieben von Ales am 17.03.2008 um 17:24:
werde ich machen
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