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Geschrieben von Jenni am 17.10.2007 um 19:48:

  Kappzaum oder Cavecon? Mit was arbeitet ihr?

Ich stehe vor einem ziemlich großen Problem^^

Und zwar möchte ich mein Pferdchen "umschulen", v.a. was die Longenarbeit angeht. Wollte mit ihr auf Kappzaum umsteigen.

Nun habe ich mal ein bisschen über Klassische Ausbildung auf Kappzaum etc gelesen - und bin völlig verwirrt^^

Es gibt ja weit mehr Kappzaumausführungen als ich dachte xD
Schon alleine bei der Frage mit dem Naseneisen bin ich mir jetzt absolut nicht mehr sicher: Eher breit, oder schmal, oder gar keines??
Überhaupt die Frage: Kappzaum oder Cavecon?

Meine Stute ist ja doch sehr sensibel und setzt die Hilfengebung sehr schnell und willig um. Deshalb hatte ich an ein Cavecon gedacht, nur nun habe ich von vielen gelessen, dass es zu schwammig ist?

Auf jeden Fall möchte ich einen Zaum, an dem man ein Gebiss mit einschnallen kann. Ich möchte den später auch unterm Sattel verwenden - wenn das bei uns hinhaut großes Grinsen

Mit welchem Zäumen arbeitet ihr an welchen Pferden? Wo habt ihr eure gekauft und könnt ihr sie empfehlen?
Und vor allem an alle, die mit Cavecon arbeiten/gearbeitet haben: Wie haben eure Pferde diesen Zaum angenommen?



Geschrieben von Birgit am 17.10.2007 um 19:56:

 

Hab nen spanischen Kappzaum...
Der hat eine Kette Im Nasenriemen, kein starres Eisen.
Bin damit sher zufrieden.. Augenzwinkern



Geschrieben von Jenni am 17.10.2007 um 19:58:

 

Der ist nicht mit Gebiss lieferbar, oder?

Eben egen dem Naseneisen bin ich am überlegen... Mal ganz davon abgesehen, dass ich bei meiner dann wahrscheinlich wieder 10 verschiedene probieren müsste bis ich was passendes für ihren seltsamen Kleinpferdekopf finde^^ Und wenn das dann iwo drückt oder so kann ich es mir schenken unglücklich

Hatte in einem anderen Forum gelesen, dass sich den viele speziell anfertigen liesen. Aber sowas geht glaube ich über mein Budget xD



Geschrieben von Bille am 18.10.2007 um 12:54:

 

ich arbeite an der Longe ausschließlich mit Kappzaum.
Meiner spricht sehr gut darauf an (mein pony war auch nur auf kappzaum longiert) und es eignet sich auch sehr gut um junge Pferde anzureiten, sodass man denen nicht sofort im Maul zieht.
Man kann in jeden kappzaum ein Gebiss mit reinamchen und zwar so:
Es wird einfach das Sperrhalfter aus der Trense rausgeschnallt, evtl auch noch Zügel raus je nachdem ob du sie einschlagen willst doer nciht.
Dann machst du den Kappzaum drauf, und machst ihn aber noch nicht zu. Und dann machst du die Trense drüber und verschnballst das ganze wie eine Trense.
Meiner kannte da snicht und hat es innerhalb von 2 Wochen gerlnt, geht mittlerweile am Kappzaum Kehrtvolten auf Körpersprache etc. (dabei habe ich ihn erst seit ca. 2 Monaten)
So wie ich dir die Kappzaumverschnallugn beschrieben habe, arbeiten serh viele renommierte Ausbilder (u.A. ´R. Hinrichs, Egon von Neindorff Institut etc.)
Die Cousine meine rmutter reitet klassische Dressur auf höchstem Niveau mit ihren P.R.E. Hengsten und longiert sie eigentlich immer so.
Davon abgesehen ist es meine rMeinung nach am schonendsten für das Maul, und ausbinden kann man eben auch (dann am Gebiss) Dann können die PFerde kauen, amn zieht nicht, aber man hat kontrolle.
Kappzäume müssen eben sehr fest sitzen, da sie siehr schwer sind, und man sonst auch keine Einwirkung hat.
Aber richtig verschnallt muss man vorsichtig sein, dennd ie Dinger können sehr scharf wirken.

Edit: Am besten sind die spanischen kappzäume, nicht dieser mist von Loesdau oder krämer...
Das ist nix.
Guck mal im Inet nach spanischen kappzäumen. Wenn du wilst stell ich dir mal ein bild von unserm rein.



Geschrieben von Alia am 18.10.2007 um 14:16:

 

ich wollt jetzt nicht zum Thema beitragen, aber ne dumme Frage stellen: Was ist ein Cavecon?



Geschrieben von Nicolli am 18.10.2007 um 14:22:

 

Ich longiere nur mit spanischen Kappzäumen. Zuletzt hatte ich ein Cavecon, dass jedoch nicht optimal war. Es ist gerutscht ohne Ende und war von der Qualität her auch nicht besonders toll.

Seit einigen Tagen besitze ich nun den hier:


Bild by elcaballo.de

Bin mit dem Kappzaum absolut zufrieden und sehr überrascht, wie toll die Qualität ist. Der Nasenriemen ist nur aus Leder, aber der Kappzaum sitzt so gut, dass da nichts verrutscht und die Hilfen sehr präzise rüberkommen. Meine ist ziemlich sensibel und hat gegen den alten, schrottigen Kappzaum gerne mal gegengezogen, weil er ihr überhaupt nicht gepasst hat, obwohl das Nasenstück aus einer Kette bestand, aber diesen Kappzaum akzeptiert sie und hat richtig freudig wieder mitgearbeitet. Kein Gegenziehen, nichts - einfach nur ein völlig zufriedenes Pony smile

Der Kappzaum hat zwar etwas mehr gekostet, als die normalen Deutschen, und mein Geldbeutel musste mal wieder leiden, aber man merkt den Unterschied deutlich. Wichtig ist es, dass der Kappzaum, den du dir aussucht, ein Ganaschenriemen hat und die Backenstücke nicht durch Ringe unterbrochen sind. Das würde den Kappzaum zu unstabil machen. Wenn du dich für ein Cavecon entscheidest, würde ich nur einen mit wirklich guter Qualität nehmen, den man kann da recht schnell , so wie ich das letzte Mal, an Schrott landen und der Nasenriemen besteht dann aus einer billigen Fahrradkette, die unangenehm fürs Pferd ist und schnell kaputt geht.

Meinen Kappzaum habe ich von elcaballo.de. Kann den Shop uneingeschränkt empfehlen, habe den Kappzaum an einem Tag bestellt und an dem anderen Tag war er schon da. Man kann dort den Kappzaum auch zusammen mit Riemen, um das Gebiss einzuschnallen, bestellen. Ich reite auch mit Kappzaum - klappt sehr gut.



Geschrieben von Jenni am 18.10.2007 um 19:51:

 

Danke für eure Antworten fröhlich
Ich bin immer noch am hin und her überlegen. Fahre übernächste Woche aber auch auf Messe und schua mal verschiedene im Original an. Was ich auf gar keinen Fall will sind natürlich diese Billig-Dinger wie jetzt z.B. bei Krämer oder so. Ich möchte also schon was ordentliches - mit dem man arbeiten kann.

² Nicolli: Danke für deinen Tip. Was hat der im Nasenriemen? Ein Eisen, oder?

² Bille: Klingt interessant. Habe auch schon auf einigen Photos diese Verschnallung gesehen (Und beneide dich im übrigen grade um deine Cousine - suche verzweifelt nach solchen Ausbildern^^).
Ein Bild von eurem Kappzaum würde mich sehr interessieren. Und was habt ihr in dem für ein Naseneisen? Mich haben diese Zackigen Eisen in div. span. Kappzäumen etwas abgeschreckt.



Geschrieben von Nicolli am 18.10.2007 um 20:34:

 

Zitat:
² Nicolli: Danke für deinen Tip. Was hat der im Nasenriemen? Ein Eisen, oder?


Hallo Jenni,

nein nein, der Kappzaum, hat wie schon erwähnt, gar nichts im Nasenriemen. Er besteht vollkommen nur aus Leder. Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob das Pony da überhaupt etwas spürt und die Hilfen zu schwammig oder undeutlich rüberkommen, aber selbst kleine Impulse kommen sofort bei ihr an und sobald ich etwas zupfe, biegt sie sich. Bin deshalb auch ganz überrascht.

Die Kappzäume mit den zackigen Eisen sind die Serretas. Sie sind ziemlich scharf und man braucht wirklich eine sehr gute einfühlsame Hand um damit umgehen zu können, denke ich. Cavecons können jedoch in den falschen Händen auch sehr scharf wirken, wenn man damit nicht richtig umgehen kann. Sehr gut sollen auch die Kappzäume mit drei oder zweigelenkigem Eisen sein, z.B. der von Schwarze Seele. Ich persönlich würde solche sogar dem Cavecon vorziehen.

Ein guter Kappzaum ist wirklich Gold wert; ich habe mir auch viele Gedanken darum gemacht und hin und her überlegt. Am Besten du schaust bei den iberischen o. klassischen Reitshops. Als gute Adresse kann ich dir auch dressurbedarf.de nennen. Und wie schon wahrscheinlich gesagt, wenn du wirklich einen vernünftigen Kappzaum kaufen möchtest, würde ich nicht daran sparen.

Lg, Nicole



Geschrieben von Jenni am 18.10.2007 um 20:58:

 

Bei Dressurbedarf hab ich schonmal geschaut, und da war auch der perfekte Kappzaum dabei, glaube ich:

(www.dressurbedarf.de)
An sowas hatte ich gedacht, das wäre eben so einer mit zweigelenikgem Naseneisen.

ABER: 162 € geschockt Ich werde arm^^

EDIT: Habe eben auch noch Serretas mit glattem Eisen bei deinem Shop gefunden, wo du deinen Kappzaum her hattest. das wäre dann natürlich acuh ne Überlegung. Wobei ich nicht weis, ob das vielleicht nen Stück zu hart wäre... Die zwei Gelnke bei dem Kappzaum oben machen halt schon viel aus.



Geschrieben von Alia am 18.10.2007 um 22:04:

 

Zitat:
Original von ~*Alia*~
ich wollt jetzt nicht zum Thema beitragen, aber ne dumme Frage stellen: Was ist ein Cavecon?



Geschrieben von Verena1993 am 18.10.2007 um 22:42:

 

Zitat:
Original von Jenni
Bei Dressurbedarf hab ich schonmal geschaut, und da war auch der perfekte Kappzaum dabei, glaube ich:

(www.dressurbedarf.de)
An sowas hatte ich gedacht, das wäre eben so einer mit zweigelenikgem Naseneisen.

ABER: 162 € geschockt Ich werde arm^^

EDIT: Habe eben auch noch Serretas mit glattem Eisen bei deinem Shop gefunden, wo du deinen Kappzaum her hattest. das wäre dann natürlich acuh ne Überlegung. Wobei ich nicht weis, ob das vielleicht nen Stück zu hart wäre... Die zwei Gelnke bei dem Kappzaum oben machen halt schon viel aus.


Hm, hat keiner bei euch im Stall so ein Caveon und ein Kappzaum?
Frag doch einfach mal ein wenig rum, teste beides und entscheid dich dann für des womit du besser mit deinem Pferd arbeiten kannst



Geschrieben von Primus am 19.10.2007 um 11:02:

 

Huhu

Ein Kappzaum muss 100%tig passen. Ansonsten richtet man da mehr schaden als alles andere an.

Frage mal bei Tascha an. Sie ist Sattlerin und fertigt Kappzäume auch auf Maß an und kann dich sehr gut beraten
eMail adresse schicke ich dir per pn

ansonsten mal bei http://www.dressurbedarf.de/ gucken


Jedoch würde ich immer einen nehmen der 100%tig aufs pferd angepasst ist.
Gerade welche mit eisen...


ich möchte einen kappzaum (und den lass ich mir auch noch anfertigen +gg+) der so wenig wie möglich dran hat und nicht rutscht

so ähnlich wie tascha den hat
klick


Der Unterschied zwischen Kappzäume und Cavecons ist das die Cavecons mit Fahrradketten ausgestattet sind.
Zum Longieren eignen sie sich nur bedingt wegen ihrer Instabilität auf dem Nasenrücken.
Zumal Cavecons sehr scharf sind (ähnlich serreta)



Geschrieben von Nicolli am 19.10.2007 um 21:05:

 

Auch wenns jetzt doch etwas offtopic ist...

²Sassi bzw. Primus: Der Tascha habe ich auch schonmal vor ca. einer Woche eine eMail wegen einem handgefertigen Kappzaum geschickt, schon alleine, weil mir genau dieser Kappzaum auf dem Bild, dessen Link du hier reingestellt hast, so gut gefallen hat. Eine Antwort habe ich jedoch bis jetzt nicht bekommen.... :/



Geschrieben von Primus am 20.10.2007 um 10:05:

 

@ Nicole

Dauert bei Tascha glaub ich immer etwas.
Sie hat ja viel zu tun.
Sie is auch viel in Foren unterwegs (klassikreiten.de - pferde-forum.org)



Geschrieben von Bille am 20.10.2007 um 18:15:

 

also unserer ist ähnlicch wie der oben von dressurbedarf.de
Ich bin jetzt gerade nur heute zu meinem vater gefahren (ööh, von Lübeck nach nähe stuttgart zu meinem vater)
von daher habe ich den kappzaum nicht hier.
Unserer hat noch einen fellschoner drutner (mit löchern für die ringe), das teil wirkt auch so scharf genug.
Unserer besteht aus einem stück, aleridng shat er an den seiten zwei gelnke. DAs macht wirklich was aus.
An Serretas brauchst du gar nicht erst zu denken, die teile sind falsch angewendet schlimmer als einiges anderes. Viele spanische hengst ehaben zwei lochnarben auf dem nasenbein (rate wovon^^)
Die der Cousine meiner mom (ist nicht meine cousine^^), davon hat si einen original aus spanien, der hat auch solche narben. Sie hat den halt schon mit solchen narben bekommen.
Wo wohnst du denn ungefähr? Vllt. wohnst du ja in der nähe von der...
öööhm, irgendwo gabas noch so einen iberischen shop wo wir unseren her haben, weiß nur nicht mehr wo.
Auf jeden Fall hat unserer eine sehr gute qualität und jaa...^^
ICh würd allerdings empfehlen, da noch so einen DÜNNEn Lammfellschoner drum zu machen, um das nasenbein zu schonen, je nachddem wie man arbeiten will.(gerade bei jungen,sensiblen Pferden zu empfehlen, da die einwirkung (gerade bei nicht so erfahrenen leuten) sonst schnell unbewusst zu hart wird und zu problemen wird)
Auf jeden Fall solltest du dir einen RL ode Ausbilder suchen, um das zu lernen.
Wenn du mir sagst wo ungefähr du wohnst, kann ich mal die cousine meiner mom fragen, ob sie inder ecke wen kennt (ode rmeine tante, die reitet auch auf hohem niveau klassische Dressur und hat nen ganz tollen maßkappzaum oO...Ich glaub der war richtig teuer...))



Geschrieben von Jenni am 20.10.2007 um 20:25:

 

Ich wohne ganz blöd xD
Kitzingen/Würzburg in Unterfranken. Aber wäre total lieb von dir, wenn du mal fragen könntest, Bille fröhlich

Also den, den ich mir da bei dressurbedarf.de ausgeguckt habe ist ein zweigelenkiger Kappzaum, wie ihn die Wiener Hofreitschule auch verwendet (steht zumindest dort xD )

Ausprobieren kann ich im Stall keinen - da bei uns keiner mit Kappzaum arbeitet unglücklich



Geschrieben von Bille am 21.10.2007 um 11:23:

 

ich hab grad geguckt...
Unserer ist praktisch der gleiche, nur eben mit nasenfell...
ICh frag mal nach ob die in der Ecke wen kennen...



Geschrieben von Bille am 21.10.2007 um 11:23:

 

shice,doppelpost, sorry



Geschrieben von Horselady am 21.10.2007 um 12:33:

 

Also mich würde dir Kappzaum empfehlen. Da ich einen Liongierkurs gemacht habe, und ich persöhnlich mit kappzaum besser klarkam.Ich würde dir Beim Kappzaum aber empfehlendas dieser ein Kehlriemen hat.(Frag mich nicht warum ich habe es so gelernt und es war noch sooo früh am morgen).



Geschrieben von Nina am 21.10.2007 um 20:47:

 

Auch wenn mir der Name gerade nicht einfallen will, versuche ich dir mal zu erklären, mit was ich longiere. Das Ganze ist nach irgendeinem deutschen Reitmeister benannt, wenn ich mich nicht irre. Werde morgen nachsehen (:

Für Voyazh [neunjähriger, sensibler Vollblutwallach] verwende ich eine separate, einfach gebrochene Unterlagswassertrense und darüber eine Art Kappzaum. Dieser "Kappzaum" selbst hat keine Trense, jedoch - wie beim Kappzaum auch - beim Nasenband seitlich je einen Ring und ausserdem am Kehlriemen ebenfalls je seitlich einen Ring. Mit Hilfe eines Spezialriemchens, das man an der Stelle befestigt, wo eigentlich die Steigbügel sind, binde ich Voyazh dann einerseits vom Spezialriemchen hin zum Nasenband und andererseits zum Kehlriemen hin aus. Damit übernimmt die Verbindung zum Nasenband den äusseren Zügel, der die Halslänge vorgibt. Die Verbindung zum Kehlriemen hilft bei der Aufrichtung.
Zum Aufwärmen lasse ich ihn dann immer mit locker verschnallten Riemen laufen, danach bringe ich sie in die entsprechenden Längen, je nach dem, auf welche Seite ich longiere. Mit dieser Ausrüstung trainiere ich ausserdem Dinge wie sauberes Stehen, aus dem Schritt angaloppieren und so weiter - also ein breit gefächertes Dressurprogramm vom Boden aus, das ihm die Dinge vom Boden aus näher bringen soll, damit er sie einfacher umsetzen kann unter dem Reiter.
Ich bin total zufrieden mit dem System. Voyazh läuft zufrieden und ordentlich, baut an den richtigen Stellen Muskeln auf und lässt sich darüber gut regulieren.

Bei Interesse versuche ich diese Woche mal Fotos/Videos zu machen, wenn meine Trainerin mit ihm oder sonst einem Pferd so arbeitet (:


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