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Geschrieben von JennyBWB am 26.09.2007 um 23:49:

Daumen runter! Von Pferdeliebhabern/schützern und Beistellpferden

Ja, sehr umstrittenes Thema, und doch wohl jedem bekannt..

Ich gucke sehr oft in Beistellpferdeanzeigen und muss da oftmals bescheuertes feststellen...

1. Wieso geben die Leute Pferde ab (Alte Pferde) die sie Jahrelang "benutzt" haben und jetzt aus welchen Gründen auch immer nicht mehr reitbar sind?
-damit meine ich jetzt nur die Leute,die es sich echt nicht leisten können noch so ein pferd zu unterhalten,wenn sie reiten wollen...versteh ich ja, aber..Ich ahbe oft genug mitbkommen,dass andere Pferde einfach ausgetauscht werden.

2.Wieso wollen die Leute die Pferde plötzlich soo schnell loswerden? Lieben sie ihre Pferde wohl doch nicht so, denn dann würden nicht solche Anzeigen entstehen die damit enden "..sonst droht der Schlachter"

und das 3 (und was mich am meisten aufregt).. Ok,vllt wollen sie ein gutes zu Hause finden.Das beweisen sie aber nicht damit,wenn sie sagen "Mindestens Schlachtpreis"- also bitte, wer KAUFT sich denn ein Gnadenbrot/Beistellpferd für mehreren 100€? Und sprechen DANN noch von Schutzgebühr..meiner Meinung nach einfach nur Geldmacherei...
Schön ist auch wenn (wie z.B HIER ) ein pferd angeboten wird,welche ieine (am besten noch ungeklärte Krankheit hat) und soviel Geld kosten soll..Hallo? Man weiß nicht was es hat,ob es wieder wird..Aber hauptsache die Leute kriegen ihr Geld...

Wer wirklich ein schönes zu hause für ein nicht mehr haltbares Pferd sucht, der sollte doch bitte Schutzvertrag und Besuchsrecht aufnehmen und es wirklich regelmäßig besuchen,damit nicht so etwas passiert wie, dass die neuen Besitzer es zum Schlachter bringen.

was sagt irh dazu? ich finde es eine unverschämtheit!


EDIT: sog Pferdeschutzhöfe die Unmengen an Geld wollen sind natürlich auch noch dabei.Es ist z.B nicht wahr, dass man für ein Norikerfohlen an Schlachtpreis 800€ zahlen würde..Schlachtpreisd errechnet sich übrigens auch nciht an den Kilo die das Pferd Lebend wiegt...



Geschrieben von Ricky am 27.09.2007 um 07:56:

 

ich kenne einen dieser 'pferd hat ausgedient, nächstes bitte...' nur zu gut...-.-
geht regelmäßig jagden wo er auch alles gibt...okey, wenn er spaß dran hat...aber so viel? Erst letztens war er 8 tage weg...da wurde jeden 2. tag ne Jagd geritten...
nun ist er letztens extra nach Köln gefahren weil er ja sonst 3 wochen ohne jagd wäre...
und adran gehen die pferde reihenweise kaputt -.- und ist des eine Platt kommt eben das nächste und da zuckt der nichma mit der wimper



Geschrieben von sarahpferd am 27.09.2007 um 08:55:

 

Also bei Privatleuten finde ich es auch ganz schön unverschäm!
Und bei Gnadenhöfen kann ich es verstehen
Sie retten die Pferde und unterhalten sie (was weissgott nicht billig ist). Würde es keine Paten geben würde es sowas wahrscheinlich kaum noch geben.
Ich find es schon gut das es diese Gnadenhöfe gibt.
Aber wenn sie für ein Pferd was schon über 10 jahre ist noch nen Tausender verlangen finde ich das auch dreist!

Ich persönlich werde wenn ein Mino ausgedient hat^^,ihn behalten.Das was er mir all die Jahre geschenkt hat bekommt er von mir so zurück!
Er kommt auf eine Wiese, mit anderen "Oldies" und darf dort seinen Rest des lebens verbringen
Wenn er noch Reitbar ist, warum nicht noch ins Gelände tuckeln oder Wanderritte mitmachen ??
Mein erstes Pferd wurde 34. Mit 32 habe ich ihn bekommen, dieses Pferd ging bis ca 1/2 Jahr vor seinem Tod (Trat leider sehr schnell ein unglücklich ) aufm Reitplatz Schritt und Trab und manchmal konnte er sogar noch Galoppieren und er liebte es wenn wir Spiele machten!

Wie gesagt ich werde Pamino bis zu seinem Tod begleiten. Entweder hole ich mir ein Zweitpferd, eine Rb oder garnix.
Obwohl er ist 7. Ich denke mal 16 Jahre weiter. Wer weiß was da ist



Geschrieben von Monti am 27.09.2007 um 12:14:

 

Ich bin mir sicher dass es so einen Thread schonmal gab, aber ich finde ihn nicht.

Die Leute, die ihre Pferde abgeben da sie kein Geld mehr haben, kann ich verstehen. Aber die, die ihre Pferde abgeben weil die zu alt sind, kann ich überhaupt nicht verstehen.
Zu dem "... sonst droht der Schlachter", da denke ich einfach dass die Besitzer sowas wie Mitleid bei den evtl. Käufern erreichen wollen. "Das arme Pferd wird sonst geschlachtet, wenn wir es nicht kaufen".
Wenn ich ein eigenes Pferd hätte und das sein Gnadenbrot bekommen soll, würde ich einen schönen Stall aussuchen, wo das Pferd viel Weidegang in einer Herde mit anderen, alten Pferden hat und wo ich das Pferd besuchen kann wann ich will und es trotzdem noch mir gehört Augenzwinkern

Bei der Anzeige, die du gepostet hast finde ich eigentlich nicht, dass das jetzt mit der Verletzung soo schlimm ist. Wenn man Interesse an dem Pferd hat würde man ja sowieso nachfragen, was das Pferd hat. Lieber so, als wenn das Pferd irgendwelche Krankheiten hat von denen man nichts erfährt Augenzwinkern

Lg Kiki



Geschrieben von Ceres am 27.09.2007 um 12:21:

 

DANKE DANKE für das Thema, genau das habe ich nämlich neulig auch schon mal gedacht, es ist schlimm.

Ich suche ja auch nen Beistellpony für mein Pony, aber meinste da interessiert einen wies dem pony dann dort geht? nö.. wolln ihre alten kranken kläpper los werden und fragen dann noch wie viel Geld man denn noch bezahlen würde *augenverdreh*
Sollnse doch froh sein, wenn sie nen schönes zuhause für den lebensabend fürs pferd finden, der neue besitzer hat bei den meist eh unreitbaren beistellpferden doch eh nur zusatzkosten, wieso sollte ich für einen zusätzlichen kostenfaktor noch einen ankaufspreis tätigen?



Geschrieben von Phily am 27.09.2007 um 16:06:

 

Zitat:
Original von Monti
Bei der Anzeige, die du gepostet hast finde ich eigentlich nicht, dass das jetzt mit der Verletzung soo schlimm ist. Wenn man Interesse an dem Pferd hat würde man ja sowieso nachfragen, was das Pferd hat. Lieber so, als wenn das Pferd irgendwelche Krankheiten hat von denen man nichts erfährt Augenzwinkern
Lg Kiki

^^eben... ich sehe bei der verlinkten Anzeige auch kein Problem.
Sie sagen doch, dass das Pferd noch reitbar ist und sehr wahrscheinlich wieder richtig reitbar sein wird. Von 'ungeklärter Krankheit' kann ja wohl auch keine Rede sein, schließlich sagen die Leute ja, dass der Wallach von deren hengst in die Kruppe gebissen wurde.
Zu dem Thema gibt es wirklich viele (schlimme) Beiträge, aber die Anzeige, die du hier dafür angegeben hast finde ich sehr unpassend...



LG



Geschrieben von Hornisse am 27.09.2007 um 16:09:

 

Das *Mindestens Schlachtpreis* dient doch nur dazu, die Pferde zu schuetzen. oder denkst du der neue Besitzer gibt mehr als den Schlachtpreis aus, um das Pferd dann zum Schlachter zu bringen? Ja wohl nicht! Andersrum passiert es schon eher, dass die neuen Besitzer die geschenkten oder sehr guenstigen pferde zum Schlachter bringen, um die 400 Euro Praemie zu kassieren.
Also ganz ehrlich, diese Schutzgebuehr ist sinnvoller und richtiger als jeder Schutzvertrag, der meistens gerichtlich sowieso nicht gueltig ist und ganz einfach umgangen werden kann.



Geschrieben von Ceres am 27.09.2007 um 16:41:

 

Zitat:
Original von Hornisse
Das *Mindestens Schlachtpreis* dient doch nur dazu, die Pferde zu schuetzen. oder denkst du der neue Besitzer gibt mehr als den Schlachtpreis aus, um das Pferd dann zum Schlachter zu bringen? Ja wohl nicht! Andersrum passiert es schon eher, dass die neuen Besitzer die geschenkten oder sehr guenstigen pferde zum Schlachter bringen, um die 400 Euro Praemie zu kassieren.
Also ganz ehrlich, diese Schutzgebuehr ist sinnvoller und richtiger als jeder Schutzvertrag, der meistens gerichtlich sowieso nicht gueltig ist und ganz einfach umgangen werden kann.


Leute die schreiben oder ihm blüht der schlachter und mindestens schlachtpreis verlangen wird es wohl herzlich egal sein ob das pferd am ende doch in der wurst landet.



Geschrieben von Hornisse am 27.09.2007 um 16:53:

 

Einigen vllt. Aber sicher nicht allen. (So ene Anzeige habe ich desweiteren noch nie gesehen...) Das drohen mit dem Schlachter ist natuerlich unterstes Niveau und einfach nur arm, das ist wahr.



Geschrieben von JennyBWB am 27.09.2007 um 18:39:

 

zu der anzeige : gestern stand dort 100% was anderes. nämlich,dass er lahmt und noch keine ursache gefunden wurde.


@Hornisse: gegen solche Leute kann man gegen Besuchsrecht und Schutzverträge angehen.Die werden einen drankriegen wenn sie ein Pferd mit Schutzvertrag in dem drinsteht,dass es verboten ist einfach zum Schlchter bringen!

Außerdem: Ich wäre nich so bescheuert und würde mir ein beistellpferd kaufen, wenn ich für das Geld ein Fohlen haben könnte...Oder ein günstiges Reitpferd.Und für 500€ (was sehr beliebt als "Schutzgebühr" ist) kriegt man ein Fohlen/reitbares Pferd/Pony



Geschrieben von *x*Jana*x* am 02.10.2007 um 19:57:

 

so nachdem was ihr hier schreibt fühle ich mich richtig schlecht, denn ich ahbe nach nur einem jahr mein erstes pferd wieder abgeben...

es hatte spatt und war für mich nicht mehr reitbar und ein nicht reitbares pferd zu halten war uns zu teuer...., deswegen haben wir meinen schatz als beistellpferd verschenkt

bin ich jezz auch eine person die ihr pferd nicht geliebt hat???
es viel mir nicht leicht meinen shcatz abzugegeben aba nun ja...



Geschrieben von +Debbie+ am 02.10.2007 um 21:41:

 

Nun das Pferd gegen den Schlachtpreis finde ich vollkommen okay, das ist schon mal die erste Sicherheit die man hat damit das geliebte Pferd nicht in der Wurst landet.

Meine Freundin musste vor einem Jahr ihr Pony als Beistellpferd abgeben weil er Spatt hatte und sie ihm nicht mehr gerrecht werden konnte (sie wollte reiten und hätte ihn nur vernachläsigt). Sie hat Lukas verschenkt und dabei rausgekommen ist pferdewurst. Weder Schutzvertrag noch Schutzgebühr haben dazu geführt. Als sie ihn das dritte mal besuchen ging war er weg und die Besitzer ebenfalls, sie hat dann von den Hofbesitzern erfahren das er geschlachtet worden ist.

"Sonst droht der Schlachter" wird nicht immer geschrieben um mitleid zu erregen. Vielen von den Pferde droht wirklich der Schlachter denn die Besitzer wissen nicht wohin mit dem alten/unreitbaren.... Pferd. Aber die Besitzer geben doch nicht alle ihr Pferd als Beistellpferd ab um noch kohle zu kassieren und weil sie es nicht lieben. Manche wollen halt reiten und können sich kein zweites Pferd leisten und bevor das Pferd beim Schlachter endet such man sich jemanden der dem Pferd einen schönen Lebensabend gibt wenn man es selbst nicht kann.



Geschrieben von +Debbie+ am 09.10.2007 um 17:09:

 

Zitat:
Original von Gönna
Zitat:

Außerdem: Ich wäre nich so bescheuert und würde mir ein beistellpferd kaufen, wenn ich für das Geld ein Fohlen haben könnte...Oder ein günstiges Reitpferd.Und für 500€ (was sehr beliebt als "Schutzgebühr" ist) kriegt man ein Fohlen/reitbares Pferd/Pony


Wo????
Also, wenn du ein gut reitbares Pferd für 500 € findest, sag doch mal bitte bescheid, dass muss ich mir dann nämlich auch mal angucken...

Manche Leute kaufen übrigens Beistellpferde, weil sie ein eigenes Pferd irgendwo auf einer Koppel stehen haben und das dort alleine ist. Sie kaufen dann ein Beistellpferd, dass dem anderen Pferd Gesellschaft leistet, sie sich aber nicht darum kümmern müssen, es auch noch zu reiten, sondern es vollkommen ausreicht, dass Pferd zu putzen und mit ihm umzugehen.
Bei uns im Stall gibt es einige solcher "Beistellpferd", die zum reiten einfach zu alt sind, aber in der Herde noch wunderbar Spass haben.
Es gibt eben viele Pferdebesitzer, die ihr Pferd am Haus und nicht in einem Reitstall stehen haben und mit einem Beistellpferd ihrem Reitpferd eine Herdenhaltung, wenn auch nur mit einem Partner, ermöglichen wollen! Daran finde ich nichts schlimm!
Besse als Schweine, Ziegen oder Kühe!


DITO



Geschrieben von Taler&Beetle am 09.10.2007 um 17:27:

 

Zitat:
Original von Hornisse
Das *Mindestens Schlachtpreis* dient doch nur dazu, die Pferde zu schuetzen. oder denkst du der neue Besitzer gibt mehr als den Schlachtpreis aus, um das Pferd dann zum Schlachter zu bringen? Ja wohl nicht! Andersrum passiert es schon eher, dass die neuen Besitzer die geschenkten oder sehr guenstigen pferde zum Schlachter bringen, um die 400 Euro Praemie zu kassieren.
Also ganz ehrlich, diese Schutzgebuehr ist sinnvoller und richtiger als jeder Schutzvertrag, der meistens gerichtlich sowieso nicht gueltig ist und ganz einfach umgangen werden kann.


danke danke danke........

Sorry, aber dieser Kommentar hat echt das gesagt, was bei dir fehlt.
Natürlich finde ich es nicht ok, wenn Leute ihre Pferde abgeben, wenn sie alt sind, vor allem nicht, wenn sie ihnen ein Leben lang gedient haben. Doch Stell dir dochmal vor, du wohnst in der Stadt. Hast eine Familie, bist voll berufstätig und bei euch sind nur Boxenställe. Dein Pferd dient wirklich nur noch als Beistellpferd. Ist es da nicht faierer zu sagen, dass man ihn abgibt, auf eine Wiese, wos ihm gut geht?.... genau dann möchte ich aber auch eine schutzgebühr haben. Leute, die sich ein Beistellpferd holen, haben meist genügend Geld. (sollten sie zumindest, auch ein solches Pferd kostet). Dann ist man auch in der Lage etwas über dem schlachtpreis zu bezahlen. Der Schutz ist gut, und ich würde ihn auch immer verlangen. Macht man bei Hunden doch auch so. Wenn man schreibt zu verschenken melden sich alle, die noch Profit draus schlagen wollen. Schreibt man VHB600€ kommen nur die, die wirklich was davon verstehen und es ernst meinen. Ich finde, dass es durchaus Gründe gibt, seine Pferde wegzugeben, aber wie überall, es gibt viele schwarze Hasen...... böse

Fakt ist, wenn ich als Besitzer wei´ß, dass es meinem pferd wo anders viel besser geht, möchte ich das Beste für ´mein Pferd und werde es versuchen dorthin zu vermitteln. Punkt.

Ein Tier geschenkt nehmen, würde ich nie. Da ist immer irgendwas im Busch. Vernünftige Tierbesitzer stellen Bedingungen oder schützen ihre tiere durch schutzbetrag!



Geschrieben von JennyBWB am 09.10.2007 um 20:12:

 

guckt doch einfach mal rum...
Eine Freundin von mir kaufte sich vor kurzem ein gsundes top welsh pony...für 500€



Geschrieben von Kaese am 09.10.2007 um 22:11:

 

aber kann man nicht einfach in den EquidenPass eintragen, dass das Pferd nicht zur Schlachtung geeignet/vorgesehen ist und gut ist? Also das mit dem schlachten und schutzgebühr meine ich jetz



Geschrieben von Diabolo am 10.10.2007 um 08:37:

 

Zitat:
Original von Ceres
Zitat:
Original von Hornisse
Das *Mindestens Schlachtpreis* dient doch nur dazu, die Pferde zu schuetzen. oder denkst du der neue Besitzer gibt mehr als den Schlachtpreis aus, um das Pferd dann zum Schlachter zu bringen? Ja wohl nicht! Andersrum passiert es schon eher, dass die neuen Besitzer die geschenkten oder sehr guenstigen pferde zum Schlachter bringen, um die 400 Euro Praemie zu kassieren.
Also ganz ehrlich, diese Schutzgebuehr ist sinnvoller und richtiger als jeder Schutzvertrag, der meistens gerichtlich sowieso nicht gueltig ist und ganz einfach umgangen werden kann.


Leute die schreiben oder ihm blüht der schlachter und mindestens schlachtpreis verlangen wird es wohl herzlich egal sein ob das pferd am ende doch in der wurst landet.

Nein, nicht unbedingt. Es bewerben sich nur mehr, die meinen, "Wenn ich´s nicht kaufe, wird´s geschlachtet". Nicht immer, aber häufig ist genau dies der Fall. Meiner Freundin wurde damals auch ne Bauernhofkatze angedreht, unter dem Vorwand sonst würde sie ertränkt werden. Später hat sie dann aber festgestellt, dass die Geschwister, die kein Zuhause gefunden haben, putzmunter auf dem selben Hof herumgestreunt sind.

Und wegen dem loswerden nochmal. Natürlich ist es den Pferden gegenüber nicht unbedingt fair und einigen Besitzern fällt es bestimmt auch nicht leicht (Es gibt immer Schwarze Schaafe!). Aber wenn jemand reiten zu seinem beruf gemacht hat, braucht er ja ein neues Pferd. Da st es gut möglich, dass er/sie eben mit dem Verkaufsgeld des alten, sein neues finanzieren kann. Das klingt hart, heißt aber noch lange nicht, dass das jeder Reiter aus Geldgier macht, oder weil ihm sein 'altes' Pferd nicht am Herzen liegt..

Ich finde das ist immer Sache der Perspektive.



Geschrieben von JennyBWB am 11.10.2007 um 19:38:

 

@Gönna und die gibts auch!

guck einfach ma im net rum,oder hör dich um..wirst sehen



Geschrieben von Birgit am 11.10.2007 um 19:54:

 

Ich hab mein Pferd als vollreitbar und super brav geschenkt bekommen!
mit 19 Jahren!
Warum? weil die Besitzerin ihn in guten Händen wissen wollte... sie besucht das Tiger-Pony auch noch regelmäßig!

Das wäre der richtige weg, wenn man für sein altes/älteres Pferd keine Zeit/Geld mehr hat und man ein junges haben will.

Ich werde meinem Pferd das Gnadenbrot geben, wenn er mal unreitbar ist, aber solange er noch reitbar ist werde ich ihn(soweit möglich) reiten, denn was rastet das rostet ja bekanntlich.


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