Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Prosa, Epik, Kunst (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=133)
--- Schreibecke (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=71)
---- Geschichten (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=77)
----- Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=112670)
Zitat: |
Original von Movie Mausi Swaen - Denn ich bin das was ich bin Prolog Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund - der Grund für den Tod ihrer Mutter oder den ungewöhnlichen Namen? Wird nicht ganz klar! hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. - Ich finde es verwirrend,d ass du so schnell wechselst. Erst geht's um den Grund, und dann kommt ein "sie", sag doch direkt dass es um Mütter geht. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter - hä? Unklar! Kann sie nicht vergessen werden? Willst du das mit dem nächsten Satz verbinden?. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann. Kapitel 1 Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte - sieht in Gedankenstrichen "-" besser aus, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass - ein "s", da "das" durch "welches" ausgedrückt werden kann bereitete mir Trauer. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute - WW! Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. Ein Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. „Swaen?“, fragte er und sein Blick wurde fürsorglich. Er kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett, kaum bemerkte ich, dass er mich in die Arme schloss, denn ungewollt rannten mir die Tränen weiter über die Wangen und ich war zu hilflos, konnte sie nicht stoppen. „Es tut mir leid!“, hörte ich meinen Vater sagen, der mich an seine Brust drückte und mir beruhigend über den Rücken strich. „Aber bald ist die Zeit gekommen“. Kurz stockte ich, ein Frage stellte sich mir: Welche Zeit? Doch mein Vater war aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen. „Ich muss… kurz zu deiner Großmutter“, sagte er und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss. |
Zitat: |
[CENTER]Swaen - Denn ich bin das was ich bin |
Zitat: |
Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. |
Zitat: |
Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. |
Zitat: |
Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. |
Zitat: |
Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. |
Zitat: |
Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. |
Zitat: |
Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. |
Zitat: |
Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer Fassung bringen. |
Zitat: |
Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann. |
Zitat: |
Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. |
Zitat: |
Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. |
Zitat: |
Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass bereitete mir Trauer. |
Zitat: |
Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. |
Zitat: |
In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. |
Zitat: |
Original von Movie Mausi Swaen - Denn ich bin das was ich bin Prolog Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich.Da fragt man sich doch gleich, wie dann...? Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen.Du sagst das wie eine Bedingung... Ich finde abe rnicht, dass das etwas miteinander zu tun hat. Ich denke, einem Kind fehlt etwas, wenn sie ein Elternteil nicht kennt, egal, wie gut es mit dem anderen auskommt (weiss ich ausserdem aus Erzählungen von Freunden und Verwandten) Ich würds jedenfalls nicht als Bedingung schreiben Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommtMit den Eltern? das ist hier unklar formuliert, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Jetzt plötzlich doch? Vorher beteuerst du noch, wie egal es ist, dass keine Mutter da istZum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oftDas 'wie' würd ich weglassen, denn hier schilderst du eine allgemeine Situation und nicht eine spezifische, denke ich mal außer Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter"Aber sie, meine Mutter" - das ist unvollständig. Was ist mit ihr? vergesst ihr sie auch? oder ist sie eben immer noch da in Gedanken?. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann. Kapitel 1 Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dassnur ein 's' bereitete mir Trauerdas machte mich traurig oder bereitete mir Kummer... aber ich glaube so geht es nicht. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine guteDu wiederholst hier 'gut' was sich etwas unschön anhört Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. absatz, weil neue HandlungEin Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür Ich dachte, sie sei verschlossen?, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. „Swaen?“, fragte er und sein Blick wurde fürsorglich. Er kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett, kaum bemerkte ich, dass er mich in die Arme schloss, denn ungewollt rannten mir die Tränen weiter über die Wangen und ich war zu hilflos, konnte sie nicht stoppen. „Es tut mir leid!“, hörte ich meinen Vater sagen, der mich an seine Brust drückte und mir beruhigend über den Rücken strich. „Aber bald ist die Zeit gekommen“. Kurz stockte ich, ein Frage stellte sich mir: Welche Zeit? Doch mein Vater war aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen. „Ich muss… kurz zu deiner Großmutter“, sagte er und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss.Die Handlung geht hier etwas arg schnell... |
Zitat: |
Original von Movie Mausi Swaen - Denn ich bin das was ich bin Schöner Titel, aber das "das" stört mich, lässt mich stocken xD ähnlich wie bei kleine-araberstute. Prolog Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. Nun, ich komme mit meinem Vater auch gut aus, aber meine Mutter ist mir trotzdem nicht egal o.O diese Einstellung solltest du evtl. begründen, wenn du sie einfach so hin stellst, sonst versteht der Leser sie nicht. Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Streit mit wem? Mit den Müttern? Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer muss das nicht "aus der" heißen? Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann. Hm.. die Konstruktion gefällt mir nicht so wirklich, zwei zusammenhängede Sätze total unterteilt und außeinandergerissen. "Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag. Aber sie, meine Mutter, glaube ich, kann er nicht vergessen." oder so ähnlich xD Kapitel 1 Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel Achtung! Umgangssprache. heftig, massiv, gewaltig, etc gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass bereitete mir Trauer. Toll, dann erzähl auch nicht davon! Der Leser will wissen, verstehen und wenn du ihm den Grund für den Streit vorenthältst dann fühlt er sich ausgeschlossen, nicht mit einbezogen, kann sich nicht in den Protagonisten hineinversetzen. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: hm.. diese Satzkonstruktion in Verbindung mit dem "immer" mag mir irgendwie nicht passen. Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, kein Komma hatte ich das Gefühl, dass es nicht klappte. Ein Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. Sie hatte abgeschlossen ![]() |