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Original von pcdfan 1. Teil Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel. Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Verbinde diese zwei Sätze, sonst klingt es so abgehackt und irgendwie gehören sie ja auch zusammen. Synthia saß auf einem großen Stein, der sich auf einem schönen, grünen Berg positioniert hatte. befand klingt besser (; Der schwache Wind wehte durch die Umgebung und ein paar Blätter fielen von den dort, auf den dem Hügel stehenden, Bäumen. Synthias mittellange, offene Haare hatten einen dunkelbraunen Glanz bekommen und strahlten in der Natur. Wie kann sie auf einmal einen Glanz bekommen? Einfach so? Beschreib wodurch, durch die Sonnenstrahlen? Strahlten in der Natur? hm?! Möchtest du das vllt. etwas umformulieren, da ich z.B. den Sinn darin überhaupt nicht verstehen kann. Sie genoss den ruhigen Moment, stellte ihr linkes Bein auf den Stein und blickte herab auf ihr kleines Heimatdorf. Sie trug eine bequeme Jeans in hellblau und ein rotes T-Shirt. Sie Wiederholung (vgl.: vorheriger Satzanfang) dachte an ihre Familie, mit der sie zur Zeit Stress hatte und daran, dass sie bald mit ihrer besten Freundin für eine Woche in den Urlaub nach Spanien gehen würde. ,,Endlich weg von Deutschland, von Leonberg, von dem ganzen Familienstress der letzten Zeit. Nur noch mit Ashanti zusammen in Sancúlar de Barrameda“, dachte sie sich und legte ihren Kopf auf den Stein. Ein lächeln Lächeln breitete sich über auf das "über" ist überflüssig (; ihrem Mund aus und sie freute sich schon richtig auf den Urlaub. |
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1. Teil Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel und Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Synthia saß auf einem großen Stein, der sich auf einem schönen, grünen Berg befand. Der schwache Wind wehte durch die Umgebung und ein paar Blätter fielen von !den auf dem Hügel stehenden Bäumen. WiederholungSynthias mittellange, offene, dunkelbrauneohne n] Haare hatten einen dunkelbraunen Glanz bekommen und strahlten in der Natur, durch die hellen Sonnenstrahlen. Ein paar kleine, dunklere Wolken zogen auf und bedeckten hin und wieder die Sonne. Den ruhigen Moment genoss sie sichtlich, stellte ihr linkes Bein auf den Stein und blickte herab auf ihr kleines Heimatdorf. Sie trug eine bequeme Jeans in hellblau und ein rotes T-Shirt. Sie dachte an ihre Familie, mit der sie zur Zeit Stress hatte und daran, dass sie bald mit ihrer besten Freundin für eine Woche in den Urlaub nach Spanien gehen würde. ,,Endlich weg von Deutschland, von Leonberg, von dem ganzen Familienstress der letzten Zeit. Nur noch mit Ashanti zusammen in Sancúlar de Barrameda“, dachte sie sich und legte ihren Kopf auf den Stein. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Mund aus und sie freute sich schon richtig auf den Urlaub. |
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Doch sie musste erstmal noch mühselige Hausarbeiten erledigen, bevor sie ins Ausland konnte. Deshalb stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr den Buckel des Berges herab, bis sie unten beim StadtanfangSchreib vllt. Stadtrand ankam. Hier unten wurde die Luft wieder stickiger, ein Auto brauste an Synthia durch vorbei, nicht durch und die verursachten Abgase störten sie erheblich. Trotzdem konnte sie nicht allein gegen die Umweltverschmutzung kämpfen. Den anderen Menschen war es ja anscheinend egal was hier passierte. Einfach gesagt kümmerte es den Personen einen Dreck, was Synthia auch total aufregte. Sie spazierte über die Straße als kein Auto kam und lief danach durch eine enge Gasse zu einem Familienhaus. Dort schloss sie dannlass das dann weg mit einem alten, schon etwas rostigem Hausschlüssel die Tür auf und schloss sie hinter sich wieder. Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein Schuhregal, das unmittelbar hinter der Tür stand. Dann schlenderte sie in ihren grauen Socken in die Küche, zu ihrer Mutter, begrüßte sie und wollte in ihr Zimmer laufen, doch siesie weg vorher wurde sie aufgehalten. ,,Synthia! Du weißt ganz genau das du noch Hausarbeiten machen musst, die machen sich nicht einfach von alleine!“, erklärte Hildegard, Synthias Mutter. Das Mädchen nickte wortlos, mit hängendem Kopf und bitterem Ausdruck im Gesicht. Sie lief in den Garten, denn dort sollte sie ihre Hausarbeit erledigen; Gras zupfen, Blumen gießen und nach dem Rechten sehen. Eine Tür ließ sie in den Garten Versuch, das schöner zu formulierenund links neben ihr, draußen, hing eine Gartenschürze die sie sich umband. Viele kleine, große und mittelgroße Blumen und Gräser befanden sich in dem kleinen Garten der durch einen weiße Holzzaun von den anderen Nachbargärten getrennt wurde. Zuerst rupfte Synthia mit der Hand, über die sie noch Handschuhe gestülpt hatte, Unkraut heraus und legte es in einen Eimer der immer irgendwo auf der Wiese stand. Fast der ganze Garten hatte Unkraut und so musste sie sich tausendmal bücken, damit sie die Gräser abzupfen konnte. Langsam schmerzte ihr Kreuz von dem vielen laufen, bücken, laufen, bücken. Ihre Mutter hatte anscheinend gar keine Ahnung wie viel Arbeit so etwas machte, den ganzen Garten auszurupfen und von Unkraut zu befreien! Aber das war ihr im Moment egal. Beschreib die Gartenarbeit nicht so genau, das hat offensichtlich nichts mit der Handlung zu tun und ist uninteressantWieder schwebte sie in Gedanken innach, nicht in Süd-West-Spanien. Es war eine lange, sehr lange Diskussion gewesen bis Synthias Eltern das ,,ja“ gaben, dass sie gehen durfte. Natürlich aber gab es stri(c)kte Regeln, wie zum Beispiel das sie nicht Alkohol, Bier oder ähnliches trinken sollte, nicht zuviel mit Jungs abhängen sollte und (nicht) sie durfte nicht zu lange wach bleiben. Doch was konnten ihre Eltern schon sehen wenn sie über 1000km entfernt von Deutschland war. Sie rupfte und zupfte weiter, solange bis wirklich alles entfernt war. Noch mehr Ärger mit ihren Eltern wäre jetzt gar nicht angebracht, deshalb hatte sie auch geschaut das wirklich alles weg warDas klingt so nicht schön. Danach machte sie sich an die bunten und zierlichen Blumen. Mit einer schon etwas älteren Gießkanne bewässerte sie die Pflanzen bis die Erde vollgesogen war und sich verdunkelte. |
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Original von pcdfan 1. Teil Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel und Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Synthia saß auf einem großen Stein der sich auf einem schönen, grünen Berg befand. joa, vllt abe rnur vllt nen bissl abgehackt, aber da lässt sich einfachnichts ändern das is ok so!! ![]() Sie wiederholung ![]() |
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Original von pcdfan Doch sie musste erstmal noch mühselige Hausarbeiten erledigen, bevor sie ins Ausland konnte. Welche Hausarbeiten? Deshalb stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr den Buckel des Berges herab, bis sie unten beim Stadtrand ankam. Hier unten wurde die Luft wieder stickiger, ein Auto brauste an Synthia vorbei und die verursachten Abgase störten sie erheblich. Trotzdem konnte sie nicht allein gegen die Umweltverschmutzung kämpfen. Den anderen Menschen war es ja anscheinend egal was hier passierte. Einfach gesagt kümmerte es den Personen einen Dreck, was Synthia auch total aufregte. Kurz gesagt kümmerte es die Leute herzlich wenig, was Synthia ebenso aufregte. Das liest sich vielleicht etwas angenehmer, mit den von dir verwendeten Ausdrücken klingt es so mündlich erzählt. Sie spazierte über die Straße. als für kurze Zeit kein Auto kam und lief danach durch eine enge Gasse zu einem Familienhaus. Mit dem Zusatz "für kurze Zeit" würdest du erreichen, dass es sie stört, dass so viele Autos da sind, also muss sie lange warten, bis sie über die Straße kann. Verstehst du was ich meine? Dort schloss sie mit einem alten, schon etwas rostigem, Hausschüssel die Tür auf und schloss sie hinter sich wieder. und zog sie hinter sich zu, oder so, dann verhinderst du die Wiederholung ![]() Viele kleine, große und mittelgroße Blumen und Gräser befanden sich in dem im kleinen Garten, der durch einen weißen Holzzaun von den anderen Nachbargärten getrennt wurde. Zuerst rupfte Synthia mit der Hand, über die sie noch Handschuhe gestülpt hatte, Unkraut heraus und legte es in einen Eimer, der immer irgendwo auf der Wiese stand. Langsam schmerzte ihr Kreuz von dem vielen laufen, bücken, laufen, bücken. Ihre Mutter hatte anscheinend gar keine Ahnung wie viel Arbeit so etwas machte, den ganzen Garten auszurupfen und von Unkraut zu befreien! Aber das war ihr im Moment egal. Wieder schwebte sie in Gedanken nach Süd-West-Spanien. Es war eine lange, sehr lange Diskussion gewesen, bis Synthias Eltern das ,,ja“ gaben, dass sie gehen durfte. Natürlich aber gab es strikte Regeln, wie zum Beispiel das sie nicht keinen Alkohol, Bier oder ähnliches trinken sollte, nicht zuviel mit Jungs abhängen sollte und sie durfte nicht zu lange wach bleiben. Doch was konnten ihre Eltern schon sehen wenn sie über 1000km ausschreiben! eintausend Kilometer entfernt von Deutschland war. Sie rupfte und zupfte weiter, solange bis wirklich alles entfernt war. Noch mehr Ärger mit ihren Eltern wäre jetzt gar nicht angebracht. Danach machte sie sich an die bunten und zierlichen Blumen. Mit einer schon etwas ältern Gießkanne bewässerte sie die Pflanzen, bis die Erde voll gesogen war und sich verdunkelte. |
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Original von Ayana @channy: Konjunktionen ![]() |
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Original von pcdfan Ok, werde es bei nächster Gelegenheit ändern ![]() edit: @Ayana: Wie meinst du das: Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein das, da du es gleich darauf näher beschreibst Schuhregal, das unmittelbar hinter der Tür stand. Nunja, der Satz müsste meiner Meinung nach: "Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf das Schuhregal, welches unmittelbar hinter der Tür stand." Alleine aus dem Grund ein bestimmter Artikel für das Schuhregal, da du es in einem Relativsatz danach noch einmal näher beschreibst. Fortsetzung: Sonst war alles hier O.K. und sie konnte wieder in die Wohnung zurück. Vorher hatte sie noch die Schürze ausgezogen und die Schuhe etwas gereinigt. Wie Jeanny schon sagte, würde ich es auch eher so schreiben: Sonst war hier alles in Ordnung und nachdem sie die Schürze ausgezogen und die Schuhe etwas gereinigt hatte, konnte sie wieder zurück in die Wohnung gehen. Plötzlich klingelte das Telefon. Ui, ganz plötzlich? Ein Telefon klingelt mMn immer plötzlich xD aber ich weiß schon, was du meinst. ,,Gehst du mal bitte dran?“, fragte Hildegard. Synthia lief zum Mobiltelefon und drückte auf den grünen Knopf. ,,Ja, hier Synthia Wälder?“ ,,Du, Synthia“, begann es am anderen Ende der Leitung, ,,ich bin es, Ashanti. Ich wollte dir nur sagen, dass wir morgen doch schon früher losfahren müssen. So etwa um 7.30 Uhr.“ ,,Wer ist denn dran?“, hörte Synthia ihre Mutter rufen. ,,Gut, müsste passen!“, antwortete sie Ashanti. ,,Du, ich leg mal auf, sonst macht meine Mutter wieder Stress…“ Ihre allerbeste Freundin antwortete mit einem kurzen ,,Ist schon in Ordnung“ und beide legten auf. Das Mädchen rannte in die Küche zur kochenden Mutter und erklärte ihr, dass es Ashanti war, die ihr sagte, dass sie morgen früher losfahren. "...erlklärte ihr, dass es Ashanti gewesen war, die ihr gesagt hatte, dass sie morgen früher losfahren würden/müssten" Die Zeit stimmt sonst nicht (; ,,Achso…“, sagte Hildegard und rührte in ihrem Kopftopf herum. ,,Kannst du mal kurz übernehmen? Ich muss mal schnell aufs Klo.“ Wie fast immer nickte Synthia kurz und stellte sich dann an den brodelten brodelnden Topf, der mit einer Suppe, die einen gelblichen Ton hatte, gefüllt war, und rührte die Flüssigkeit durch. umrühren? durchrühren kenn ich nicht xD Kann ein Topf brodeln? Ich weiß schon, was du meinst aber rein theoretisch gesehen, ist es logisch falsch, was du schreibst. Da kam auch schon wieder ihre Mutter und befahl, dass sie den Topf auf den Küchentisch stellen sollte. solle, da Indirekte Rede (; Sie hob ihn vorsichtig an den Griffen und wollte ihn zum Tisch transportieren, doch auf einmal wurden die Halter sehr heiß und sie lief schneller, stellte nun den Topf ab, aber vorher kippte eine Ladung der Suppe heraus und fiel auf den frisch geputzten Boden. ,,Synthia!“, schrie Hildegard. ,,Bist du jetzt etwa schon zu dumm um einen Kochtopf zu tragen?!“ |