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Original von Blackeraser Ein Junge mit langem schwarzem Haar,stechende blauen Augen und schwarzen Klamotten saß auf einem Ast eines Baumes, der mit dem Winde, den selben Tackt behielt. Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt, er dachte über sein Leben nach, heute ging er schon würde das "schon" vielleicht weglassen, hört sich meiner Meinung dann besser an wieder nicht zur Schule, er saß nur auf diesem Baum, dachte nach,vergaß das Leben. Wie konnte er das Leben vergessen Mh... ist eine Wiederholung. (siehe letzter Satz) Vielleicht hätte etwas wie: "Aber wie konnte er es vergessen..." besser gapasst?! , wobei er doch über Dieses nachdachte, es war im unerklärlich. Vielleicht sollte er nicht leben, vielleicht sollte alles nicht sein,vielleicht Wieder eine Wiederholung, war die gewollt? exestierte die Welt nur in seiner Fantasie. War er jemals geboren worden, oder ist es nur eine Ilusion? Fragen die ihn plagten, ihn regelrecht quelten, ohne Ausicht auf eine Besserung. Er schüttelte den Kopf, sprang in die Tiefe, landete auf dem Boden, als ihn ein bitter süßer Schmerz wieder fuhr Ich versteh nicht ganz: Warum durchfuhr ihn ein Bittersüßer Schmerz?. Er lief durch den trostlosen Wald, beobachtete die Natur, mit all ihrer Vielfalt, doch der Mensch zerstörrt diesesn wunderbaren Planet mit all Wieder eine Wiederholung seinen Kostbarkeiten.WARUM?Schrie er innerlich, warum blos musste er ein Mensch sein? Er gelang an einem Teich an Hört sich irgendwie komisch an , wo er die Fische im Wasser beobachtete. Wie schön wäre es ein Fisch zu sein, "man konnte" hätte ich hier noch eingeführt. schwimmen wohin man will, doch gefangen durch die Menschen. Er zog seine Sachen aus und sprang ins Wasser. Das Wasser Wiederholung ("das Wasser") war eisig, doch das kümmerte ihn wenig. Er wollte frei sein, doch war er gefangen. Er bemerkte wie sich ein Fisch in einem kleinem Teich fühlte. Die Fische Wiederholung ("Die Fische") streiften seine Beine, tummelten sich um ihn herum und begrüßten ihn. Er war erschrocken wie zutraulich die Fische waren, hatten sie nicht begriffen, dass sie den Menschen fürchten mussten? Wie konnten solch Kreaturen so viel vergeben? Wussten sie nicht das sie am Ende doch nur am Hacken des Anglers hängen werden heißt es hier nicht "würden"? ? Er schwamm zurück zum Ufer, zog sich an und verabschiedete sich von den Fischen. Nicht weit entfernt sah er ein Reh.Ihm war klar das Rehe unheimlich scheu waren und er kaum so viel Glück mit dem Reh wie mit den Fischen haben konnte, denn die ReheMh... dreimal "Rehe" in einem Satz. Hätte ich vielleicht versucht etwas anders zu formulieren haben gelernt den Menschen zu verachten, sie zu hassen und Angst aufzuweisen. Er setzte sich ins Gras und begann zu weinen, er konnte nicht ertragen mit anzusehen wie die Tiere leiden mussten, wobei es der Menschheit nur zu gut ging. Er erschrack als ihn etwas von hinten anstubste, er drehte sich langsam um, zu seinerm verwundern war es das Reh. Im liefen noch mehr heiße Tränen über das Gesicht,es waren Tränen der Freude. Das Reh schmiegte sich an ihn und er konnte das Reh Zweimal "Reh" in einem Satz. Hört sich etwas komisch an ganz genau betrachten. Dieses rot-braune Fell war wunderschön, war weich und der Körper war schön warm. Er sah wie auch dem Reh eine Träne entwich, er fing sie auf, hielt sie dem Reh Zweimal "Reh" in einem Satz. Hört sich etwas komisch an hin und es schleckte seine Träne auf. Nun wagte sich der Junge das Reh am Kopf zu berühren, es erfüllte ihn mit Freude, ihm wurde ganz warm. Das Reh schleckte ihm das Gesicht und seine Tränen ab, so das er nur anfangen konnte zu lachen. Wenn ich wiedergeborern werde, dann bitte als Reh. Dachte er sich, solch ein schönes Geschöpf konnte man doch nur lieben. Er war glücklich, das erste Mal in seinem Leben war er glücklich, er verspürte dies so wunderschön, das er wollte es würde niemals enden Hätte vielleicht versucht den Satz etwas anders zu formulieren. Hört sich so irgendwie komisch an . Er kniff die Augen zu, als das Reh seinen Arm abschleckte.Die Arme waren rot, das Blut noch nicht getrocknet. Das Reh leckte seine Wunden, es schmerzte sehr, doch es half, so hatte er es mal gelesen gehabt Ich glaube "gehabt" gehört hier nicht hin?! . Er umarmte das Reh, noch nie hatte ihm jemand einen Gefallen getan, ihm geholfen oder sonstiges. Ein knirschen, das Reh spitzte die Ohren,doch es wich nicht von seiner Seite, er forderte es auf, es solle laufen, doch es blieb bei ihm. Ein Mann mit einen Gewähr stand vor ihnen, die Augen vom Reh und dem Jungen weiteten sich, beide wussten sie es sei müsste es nicht statt "sei" "war" heißen?! the end of being. "Junge geh da weg" brummte der Mann,doch er bewegte sich nicht, stellte sich vor das Reh "Wollen sie die schönheiten der Erde zerstören? Lassen sie uns inruhe!" Der Mann schenkte keiner seiner Worte gehör. Er legte das Gewehr an, drohte mit seinem Blick und schoss. Der Junge bakem die Kugel in die Schulter, doch er wich nicht zur Seite, der Mann schoss noch einmal in die andere Schulter. Dem Jungen durchfuhr leid, schmerzen und er wurde gequelt, er wusste er müsste sterben, aber auch das Reh "aber auch das Reh" hätte ich vielleicht weggelassen . Der Mann schoss noch mal, er traf knapp an dem Herzen vorbei. Der Junge japste, rang nach Atem, schaute ängstlich das Reh an, und deutete es solle fliehn, doch es blieb wo es war. Er viel nieder zu Boden, er stütze sich mit seinen Armen, schaute den Mann mit einem Blick an, der nur Hass aussagte. Ihm lief das Blut aus dem Mund, es drohte ihm der Halt zu brechen, doch das Reh stütze ihn. Dem Jungen liegen ich glaube du meinst liefen ^^ Tränen über das Gesicht, er küsste das Reh, strich ihm nochmal über das Fell und schrie, HASS,IGNORANZ,EGOISMUS,KALT HERZIG, DIE MENSCHHEIT, FREIHEIT!!!!!!!!!!!!!" seine nächsten Wörte verstummten nach einem letztem Schuss, der Mann traf seinen Kopf, so das ihm die Lichter ausgingen, er zu Boden viel und nichts mehr verspürte, er war Tot... Das Reh bohrte sein Gewei in den Bauch des Mannes, dieser japste, und lief davon. Nach einigen Tagen fand man den Jungen auf dem Boden in einer Blutlache, umgeben von dem Reh. Sie errichteten das Grab genau an dieser Stelle. Der beste Freund des Jungen legte jeden Tag Futter für das Reh nieder, auf das Grab. "Nun hast du dein Glück gefunden und musstest sterben, nun hast du deinen Frieden, ach dein Freund, ist zu einem großem schönem Hirsch herangewachsen, er besucht dich jeden Tag, wir vermissen dich sehr, du dachtest du seist nichts Wert, doch du hast eine große Lücke hinterlassen." Jeden Tag kam der prächtige Hirsch seinen toten Freund besuchen, er legte sich zur Nacht auf das Grab, zu Tag stand es trauernd vor dem Grab Wiederholung von "Grab" , brachte Gras und Blumen, jeden Tag. Regen viel zu Boden, der Himmel weinte leise, um diesen Jungen, der die Erde verließ. Doch der Hirsch stand bei jedem Wetter am Grab. Der Hirsch legte die Blumen zu Wörtern zusammen. The end of being. |
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Original von Blackeraser Ein Junge mit langem schwarzem Haar, Leerzeichen stechenden blauen Augen und schwarzen Klamotten saß auf einem Ast eines Baumes, der mit dem Winde, mMn kein Komma den selben Tackt behielt. Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt, er dachte über sein Leben nach, heute ging er schon wieder nicht zur Schule, er saß nur auf diesem Baum, dachte nach, Leerzeichen vergaß das Leben. mehrere Sachen, die mir an diesem Satz nicht ganz stimmig vorkommen. 1. Was hat das "heute ging er schon wieder nicht zur Schule" mit dem ersten Teil "Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt..." zu tun? MMn kein/kaum Zusammenhang, deswegen eigentlich neuer Satz. 2. Wie kann man das Leben vergessen, wenn man darüber nachdenkt? Wie konnte er das Leben vergessen, wobei er doch über Dieses nachdachte, es war im unerklärlich. Okay, vergiss das vorher xD wobei, ich finde er selbst sollte sich diese Frage nicht stellen (dürfen) du als Autor solltest sie ihm verbieten, keinen grund dafür geben. Vielleicht sollte er nicht leben, vielleicht sollte alles nicht sein, Leerzeichen vielleicht exestierte existierte die Welt nur in seiner Fantasie. War er jemals geboren worden, oder ist es nur eine Illusion? Fragen, die ihn plagten, ihn regelrecht quelten quälten, ohne Aussicht auf eine Besserung. Ich als Autor hätte nur geschrieben "ohne Aussicht auf Besserung". "eine" also weggelassen. Er schüttelte den Kopf, sprang in die Tiefe, landete auf dem Boden, als ihn ein bitter süßer Schmerz wieder fuhr. ein bittersüßer Schmerz? Weswegen? Warum? Warum gerade in diesem Moment, hat es etwas mit dem Sprung zu tun? Er lief durch den trostlosen Wald, beobachtete die Natur, mit all ihrer Vielfalt, doch der Mensch zerstörrte diesesn diesen wunderbaren Planet mit all seinen Kostbarkeiten. Leerzeichen WARUM? Leerzeichen schrie klein geschrieben ![]() Wie schön wäre es ein Fisch zu sein, schwimmen wohin man will, doch gefangen durch die Menschen. Wenn ich mich nicht irre ist das ein Fragesatz, also Fragesatz anstatt Punkt (: Er zog seine Sachen aus und sprang ins Wasser. Das Wasser war eisig, doch das kümmerte ihn wenig. Er wollte frei sein, doch war er gefangen. Er bemerkte wie sich ein Fisch in einem kleinem Teich fühlte. besser fände ich hier: fühlen musste. Die Fische streiften seine Beine, tummelten sich um ihn herum und begrüßten ihn. Er war erschrocken wie zutraulich die Fische waren, hatten sie nicht begriffen, dass sie den Menschen fürchten mussten? Wie konnten solch Kreaturen so viel vergeben? Wussten sie nicht, dass sie am Ende doch nur am Hacken Haken, sonst würdest du den Teil des Schuhes meinen und da hängt wohl kaum ein Fisch dran (; des Anglers hängen werden? hängen würden, muss nämlich nicht unbedingt sein ![]() Er schwamm zurück zum Ufer, zog sich an und verabschiedete sich von den Fischen. Nicht weit entfernt sah er ein Reh. Leerzeichen Ihm war klar, dass Rehe unheimlich scheu waren und er kaum so viel Glück mit dem Reh wie mit den Fischen haben konnte, denn die Rehe haben gelernt den Menschen zu verachten, sie zu hassen und Angst aufzuweisen. Er setzte sich ins Gras und begann zu weinen, er konnte nicht ertragen mit anzusehen "mitanzusehen" wie die Tiere leiden mussten, wobei es der Menschheit nur zu gut ging. Er erschrack erschrak, als ihn etwas von hinten anstubste, er drehte sich langsam um, zu seinerm seiner Verwunderung verwundern war es das Reh. Ihm liefen noch mehr heiße Tränen über das Gesicht, Leerzeichen es waren Tränen der Freude. Das Reh schmiegte sich an ihn und er konnte es, hier ist deutlich, dass das Reh gemeint ist, deshalb kannst du hier die Wiederholung weglassen (; das Reh ganz genau betrachten. Dieses rot-braune Fell war wunderschön, war weich und der Körper war schön warm. war - war - war, einmal reicht wirklich. Er sah, wie auch dem Reh eine Träne entwich, er fing sie auf, hielt sie dem Reh hin und es schleckte seine Träne auf. Man kann Tränen auffangen? Mehrere ok, aber keine einzige, zumindest mMn nicht. Nun wagte sich der Junge, das Reh am Kopf zu berühren, es erfüllte ihn mit Freude, ihm wurde ganz warm. Bei mir kommen hier absolut keine Gefühle rüber, tut mir Leid ): Das Reh schleckte ihm das Gesicht und seine Tränen ab, so das sodass er nur anfangen konnte zu lachen. Wenn ich wiedergeborern werde, dann bitte als Reh, dachte er sich, solch ein schönes Geschöpf konnte man doch nur lieben. Er war glücklich, das erste Mal in seinem Leben war er glücklich, er verspürte dies so wunderschön, das er wollte es würde niemals enden. "Er war glücklich, zum ersten Mal in seinem Leben richtig glücklich. Dieses Gefühl war so wunderschön, nie wieder sollte es für ihn enden." Er kniff die Augen zu, als das Reh seinen Arm abschleckte. Leerzeichen Die Arme waren rot, das Blut noch nicht getrocknet. Das Reh leckte seine Wunden, es schmerzte sehr, doch es half, so hatte er es mal gelesen gehabt. Er umarmte das Reh, noch nie hatte ihm jemand einen Gefallen getan, ihm geholfen oder sonstiges. Sonstiges? Was ist sonstiges? Ein Knirschen, das Reh spitzte die Ohren, Leerzeichen doch es wich nicht von seiner Seite, er forderte es auf, es solle laufen, doch es blieb bei ihm. Ein Mann mit einen Gewähr stand vor ihnen, die Augen vom Reh und dem Jungen von Tier und Kind fände ich besser weiteten sich, beide wussten sie es sei the end of being. "Junge geh da weg" brummte der Mann,doch er bewegte sich nicht, stellte sich vor das Reh "Wollen sie die schönheiten der Erde zerstören? Lassen sie uns inruhe!" "beide wussten sie es. 'The end of being' "Junge, geh da weg!", brummte der Mann, doch er hörte nicht auf den Erwachsenen, stellte sich stattdessen vor das Reh. "Wollen sie die Schönheiten der Erde zerstören, auslöschen? Lassen sie uns in Ruhe!" Herausfordernd blickte der Junge den Jäger an, in seinem Blick lag Angst, aber auch Hoffnung, Wut und Unverständnis." An diesem Beispiel kannst du sehen, was man aus zwei einfachen Sätzen machen kann, umschreib das ganze mehr, damit der Leser sich hineinversetzen kann. Der Mann schenkte keiner seiner Worte gehör. Der Mann schenkte keinem seiner Worte Beachtung. Er legte das Gewehr an, drohte mit seinem Blick und schoss. Der Junge bakem die Kugel in die Schulter, doch er wich nicht zur Seite, der Mann schoss noch einmal in die andere Schulter. Dem Jungen durchfuhren Leid, Schmerzen und er wurde gequält kein Zusammenhang - von wem gequält?, er wusste, er müsste müsse sterben, aber auch das Reh. Der Mann schoss noch mal, er traf knapp an dem am Herzen vorbei. Der Junge japste, rang nach Atem, schaute ängstlich das Reh an, und deutete es solle fliehn, doch es blieb wo es war. |
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Original von Blackeraser yea hoi, Danke für deine Kritik ![]() Ich fang an mich zu wiederholen.. Denn die Wiederholungen haben seinen Grund...Für den Leser unschön, für mich als Autor perfekt.. Warum? Ganz klar... Ich möchte nicht die Geschichten so schreiben wie allllllleeeee Anderen... Ah? Gut. danke *verbeugt sich zum Abschiede* Blacky |