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Geschrieben von Blackeraser am 20.06.2007 um 11:32:

  End of being(Mit Grafik)



Ein Junge mit langem schwarzem Haar,stechende blauen Augen und schwarzen Klamotten saß auf einem Ast eines Baumes, der mit dem Winde, den selben Tackt behielt. Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt, er dachte über sein Leben nach, heute ging er schon wieder nicht zur Schule, er saß nur auf diesem Baum, dachte nach,vergaß das Leben. Wie konnte er das Leben vergessen, wobei er doch über Dieses nachdachte, es war im unerklärlich. Vielleicht sollte er nicht leben, vielleicht sollte alles nicht sein,vielleicht exestierte die Welt nur in seiner Fantasie. War er jemals geboren worden, oder ist es nur eine Ilusion? Fragen die ihn plagten, ihn regelrecht quelten, ohne Ausicht auf eine Besserung. Er schüttelte den Kopf, sprang in die Tiefe, landete auf dem Boden, als ihn ein bitter süßer Schmerz wieder fuhr.
Er lief durch den trostlosen Wald, beobachtete die Natur, mit all ihrer Vielfalt, doch der Mensch zerstörrt diesesn wunderbaren Planet mit all seinen Kostbarkeiten.WARUM?Schrie er innerlich, warum blos musste er ein Mensch sein? Er gelang an einem Teich an, wo er die Fische im Wasser beobachtete.
Wie schön wäre es ein Fisch zu sein, schwimmen wohin man will, doch gefangen durch die Menschen. Er zog seine Sachen aus und sprang ins Wasser.
Das Wasser war eisig, doch das kümmerte ihn wenig. Er wollte frei sein, doch war er gefangen. Er bemerkte wie sich ein Fisch in einem kleinem Teich fühlte. Die Fische streiften seine Beine, tummelten sich um ihn herum und begrüßten ihn. Er war erschrocken wie zutraulich die Fische waren, hatten sie nicht begriffen, dass sie den Menschen fürchten mussten?
Wie konnten solch Kreaturen so viel vergeben? Wussten sie nicht das sie am Ende doch nur am Hacken des Anglers hängen werden?
Er schwamm zurück zum Ufer, zog sich an und verabschiedete sich von den Fischen. Nicht weit entfernt sah er ein Reh.Ihm war klar das Rehe unheimlich scheu waren und er kaum so viel Glück mit dem Reh wie mit den Fischen haben konnte, denn die Rehe haben gelernt den Menschen zu verachten, sie zu hassen und Angst aufzuweisen. Er setzte sich ins Gras und begann zu weinen, er konnte nicht ertragen mit anzusehen wie die Tiere leiden mussten, wobei es der Menschheit nur zu gut ging. Er erschrack als ihn etwas von hinten anstubste, er drehte sich langsam um, zu seinerm verwundern war es das Reh. Im liefen noch mehr heiße Tränen über das Gesicht,es waren Tränen der Freude. Das Reh schmiegte sich an ihn und er konnte das Reh ganz genau betrachten. Dieses rot-braune Fell war wunderschön, war weich und der Körper war schön warm. Er sah wie auch dem Reh eine Träne entwich, er fing sie auf, hielt sie dem Reh hin und es schleckte seine Träne auf. Nun wagte sich der Junge das Reh am Kopf zu berühren, es erfüllte ihn mit Freude, ihm wurde ganz warm. Das Reh schleckte ihm das Gesicht und seine Tränen ab, so das er nur anfangen konnte zu lachen. Wenn ich wiedergeborern werde, dann bitte als Reh. Dachte er sich, solch ein schönes Geschöpf konnte man doch nur lieben.
Er war glücklich, das erste Mal in seinem Leben war er glücklich, er verspürte dies so wunderschön, das er wollte es würde niemals enden. Er kniff die Augen zu, als das Reh seinen Arm abschleckte.Die Arme waren rot, das Blut noch nicht getrocknet. Das Reh leckte seine Wunden, es schmerzte sehr, doch es half, so hatte er es mal gelesen gehabt. Er umarmte das Reh, noch nie hatte ihm jemand einen Gefallen getan, ihm geholfen oder sonstiges.
Ein knirschen, das Reh spitzte die Ohren,doch es wich nicht von seiner Seite, er forderte es auf, es solle laufen, doch es blieb bei ihm. Ein Mann mit einen Gewähr stand vor ihnen, die Augen vom Reh und dem Jungen weiteten sich, beide wussten sie es sei the end of being. "Junge geh da weg" brummte der Mann,doch er bewegte sich nicht, stellte sich vor das Reh "Wollen sie die schönheiten der Erde zerstören? Lassen sie uns inruhe!"
Der Mann schenkte keiner seiner Worte gehör. Er legte das Gewehr an, drohte mit seinem Blick und schoss. Der Junge bakem die Kugel in die Schulter, doch er wich nicht zur Seite, der Mann schoss noch einmal in die andere Schulter. Dem Jungen durchfuhr leid, schmerzen und er wurde gequelt, er wusste er müsste sterben, aber auch das Reh. Der Mann schoss noch mal, er traf knapp an dem Herzen vorbei. Der Junge japste, rang nach Atem, schaute ängstlich das Reh an, und deutete es solle fliehn, doch es blieb wo es war. Er viel nieder zu Boden, er stütze sich mit seinen Armen, schaute den Mann mit einem Blick an, der nur Hass aussagte. Ihm lief das Blut aus dem Mund, es drohte ihm der Halt zu brechen, doch das Reh stütze ihn. Dem Jungen liegen Tränen über das Gesicht, er küsste das Reh, strich ihm nochmal über das Fell und schrie, HASS,IGNORANZ,EGOISMUS,KALT HERZIG, DIE MENSCHHEIT, FREIHEIT!!!!!!!!!!!!!" seine nächsten Wörte verstummten nach einem letztem Schuss, der Mann traf seinen Kopf, so das ihm die Lichter ausgingen, er zu Boden viel und nichts mehr verspürte, er war Tot...
Das Reh bohrte sein Gewei in den Bauch des Mannes, dieser japste, und lief davon. Nach einigen Tagen fand man den Jungen auf dem Boden in einer Blutlache, umgeben von dem Reh. Sie errichteten das Grab genau an dieser Stelle. Der beste Freund des Jungen legte jeden Tag Futter für das Reh nieeder, auf das Grab. "Nun hast du dein Glück gefunden und musstest sterben, nun hast du deinen Frieden, ach dein Freund, ist zu einem großem schönem Hirsch herangewachsen, er besucht dich jeden Tag, wir vermissen dich sehr, du dachtest du seist nichts Wert, doch du hast eine große Lücke hinterlassen." Jeden Tag kam der prächtige Hirsch seinen toten Freund besuchen, er legte sich zur Nacht auf das Grab, zu Tag stand es trauernd vor dem Grab, brachte Gras und Blumen, jeden Tag. Regen viel zu Boden, der Himmel weinte leise, um diesen Jungen, der die Erde verließ. Doch der Hirsch stand bei jedem Wetter am Grab. Der Hirsch legte die Blumen zu Wörtern zusammen. The end of being.
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Ich hoffe euch hat es spaß gemacht die Geschichte zu lesen, sie ist mir eben grad eingefallen da ich heut selber nicht zur Schule gehe. Ich hoffe es sind nich zu viel Fehler im Text, da ich schon darauf geachtet hab nicht zu viele Fehler zu machen. Mir Persönlich gefällt die Geschichte..Hoffe euch auch, freue mich über Kritik*smile*
*verabschiedet sich mit einener Verbeugung*
Blacky



Geschrieben von ***Boekhaus*** am 20.06.2007 um 12:51:

  RE: End of being

Ja, gefällt mir an sich ganz gut was dein Schreibstil angeht. Allerdings ist es teilweise etwas holpig zu lesen, so zwischendurch ab und zu mal.

Zitat:
Original von Blackeraser
Ein Junge mit langem schwarzem Haar,stechende blauen Augen und schwarzen Klamotten saß auf einem Ast eines Baumes, der mit dem Winde, den selben Tackt behielt. Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt, er dachte über sein Leben nach, heute ging er schon würde das "schon" vielleicht weglassen, hört sich meiner Meinung dann besser an wieder nicht zur Schule, er saß nur auf diesem Baum, dachte nach,vergaß das Leben. Wie konnte er das Leben vergessen Mh... ist eine Wiederholung. (siehe letzter Satz) Vielleicht hätte etwas wie: "Aber wie konnte er es vergessen..." besser gapasst?! , wobei er doch über Dieses nachdachte, es war im unerklärlich. Vielleicht sollte er nicht leben, vielleicht sollte alles nicht sein,vielleicht Wieder eine Wiederholung, war die gewollt? exestierte die Welt nur in seiner Fantasie. War er jemals geboren worden, oder ist es nur eine Ilusion? Fragen die ihn plagten, ihn regelrecht quelten, ohne Ausicht auf eine Besserung. Er schüttelte den Kopf, sprang in die Tiefe, landete auf dem Boden, als ihn ein bitter süßer Schmerz wieder fuhr Ich versteh nicht ganz: Warum durchfuhr ihn ein Bittersüßer Schmerz?.
Er lief durch den trostlosen Wald, beobachtete die Natur, mit all ihrer Vielfalt, doch der Mensch zerstörrt diesesn wunderbaren Planet mit all Wieder eine Wiederholung seinen Kostbarkeiten.WARUM?Schrie er innerlich, warum blos musste er ein Mensch sein? Er gelang an einem Teich an Hört sich irgendwie komisch an , wo er die Fische im Wasser beobachtete.
Wie schön wäre es ein Fisch zu sein, "man konnte" hätte ich hier noch eingeführt. schwimmen wohin man will, doch gefangen durch die Menschen. Er zog seine Sachen aus und sprang ins Wasser.
Das Wasser Wiederholung ("das Wasser") war eisig, doch das kümmerte ihn wenig. Er wollte frei sein, doch war er gefangen. Er bemerkte wie sich ein Fisch in einem kleinem Teich fühlte. Die Fische Wiederholung ("Die Fische") streiften seine Beine, tummelten sich um ihn herum und begrüßten ihn. Er war erschrocken wie zutraulich die Fische waren, hatten sie nicht begriffen, dass sie den Menschen fürchten mussten?
Wie konnten solch Kreaturen so viel vergeben? Wussten sie nicht das sie am Ende doch nur am Hacken des Anglers hängen werden heißt es hier nicht "würden"? ?
Er schwamm zurück zum Ufer, zog sich an und verabschiedete sich von den Fischen. Nicht weit entfernt sah er ein Reh.Ihm war klar das Rehe unheimlich scheu waren und er kaum so viel Glück mit dem Reh wie mit den Fischen haben konnte, denn die ReheMh... dreimal "Rehe" in einem Satz. Hätte ich vielleicht versucht etwas anders zu formulieren haben gelernt den Menschen zu verachten, sie zu hassen und Angst aufzuweisen. Er setzte sich ins Gras und begann zu weinen, er konnte nicht ertragen mit anzusehen wie die Tiere leiden mussten, wobei es der Menschheit nur zu gut ging. Er erschrack als ihn etwas von hinten anstubste, er drehte sich langsam um, zu seinerm verwundern war es das Reh. Im liefen noch mehr heiße Tränen über das Gesicht,es waren Tränen der Freude. Das Reh schmiegte sich an ihn und er konnte das Reh Zweimal "Reh" in einem Satz. Hört sich etwas komisch an ganz genau betrachten. Dieses rot-braune Fell war wunderschön, war weich und der Körper war schön warm. Er sah wie auch dem Reh eine Träne entwich, er fing sie auf, hielt sie dem Reh Zweimal "Reh" in einem Satz. Hört sich etwas komisch an hin und es schleckte seine Träne auf. Nun wagte sich der Junge das Reh am Kopf zu berühren, es erfüllte ihn mit Freude, ihm wurde ganz warm. Das Reh schleckte ihm das Gesicht und seine Tränen ab, so das er nur anfangen konnte zu lachen. Wenn ich wiedergeborern werde, dann bitte als Reh. Dachte er sich, solch ein schönes Geschöpf konnte man doch nur lieben.
Er war glücklich, das erste Mal in seinem Leben war er glücklich, er verspürte dies so wunderschön, das er wollte es würde niemals enden Hätte vielleicht versucht den Satz etwas anders zu formulieren. Hört sich so irgendwie komisch an . Er kniff die Augen zu, als das Reh seinen Arm abschleckte.Die Arme waren rot, das Blut noch nicht getrocknet. Das Reh leckte seine Wunden, es schmerzte sehr, doch es half, so hatte er es mal gelesen gehabt Ich glaube "gehabt" gehört hier nicht hin?! . Er umarmte das Reh, noch nie hatte ihm jemand einen Gefallen getan, ihm geholfen oder sonstiges.
Ein knirschen, das Reh spitzte die Ohren,doch es wich nicht von seiner Seite, er forderte es auf, es solle laufen, doch es blieb bei ihm. Ein Mann mit einen Gewähr stand vor ihnen, die Augen vom Reh und dem Jungen weiteten sich, beide wussten sie es sei müsste es nicht statt "sei" "war" heißen?! the end of being. "Junge geh da weg" brummte der Mann,doch er bewegte sich nicht, stellte sich vor das Reh "Wollen sie die schönheiten der Erde zerstören? Lassen sie uns inruhe!"
Der Mann schenkte keiner seiner Worte gehör. Er legte das Gewehr an, drohte mit seinem Blick und schoss. Der Junge bakem die Kugel in die Schulter, doch er wich nicht zur Seite, der Mann schoss noch einmal in die andere Schulter. Dem Jungen durchfuhr leid, schmerzen und er wurde gequelt, er wusste er müsste sterben, aber auch das Reh "aber auch das Reh" hätte ich vielleicht weggelassen . Der Mann schoss noch mal, er traf knapp an dem Herzen vorbei. Der Junge japste, rang nach Atem, schaute ängstlich das Reh an, und deutete es solle fliehn, doch es blieb wo es war. Er viel nieder zu Boden, er stütze sich mit seinen Armen, schaute den Mann mit einem Blick an, der nur Hass aussagte. Ihm lief das Blut aus dem Mund, es drohte ihm der Halt zu brechen, doch das Reh stütze ihn. Dem Jungen liegen ich glaube du meinst liefen ^^ Tränen über das Gesicht, er küsste das Reh, strich ihm nochmal über das Fell und schrie, HASS,IGNORANZ,EGOISMUS,KALT HERZIG, DIE MENSCHHEIT, FREIHEIT!!!!!!!!!!!!!" seine nächsten Wörte verstummten nach einem letztem Schuss, der Mann traf seinen Kopf, so das ihm die Lichter ausgingen, er zu Boden viel und nichts mehr verspürte, er war Tot...
Das Reh bohrte sein Gewei in den Bauch des Mannes, dieser japste, und lief davon. Nach einigen Tagen fand man den Jungen auf dem Boden in einer Blutlache, umgeben von dem Reh. Sie errichteten das Grab genau an dieser Stelle. Der beste Freund des Jungen legte jeden Tag Futter für das Reh nieder, auf das Grab. "Nun hast du dein Glück gefunden und musstest sterben, nun hast du deinen Frieden, ach dein Freund, ist zu einem großem schönem Hirsch herangewachsen, er besucht dich jeden Tag, wir vermissen dich sehr, du dachtest du seist nichts Wert, doch du hast eine große Lücke hinterlassen." Jeden Tag kam der prächtige Hirsch seinen toten Freund besuchen, er legte sich zur Nacht auf das Grab, zu Tag stand es trauernd vor dem Grab Wiederholung von "Grab" , brachte Gras und Blumen, jeden Tag. Regen viel zu Boden, der Himmel weinte leise, um diesen Jungen, der die Erde verließ. Doch der Hirsch stand bei jedem Wetter am Grab. Der Hirsch legte die Blumen zu Wörtern zusammen. The end of being.


Schöne Geschichte muss ich sagen. Allerdings auch etwas unrealistisch. Mir ist aufgefallen das du oft Wörter Wiederholst, dass kann sich teilweise etwas komisch anhören, ist aber im Grunde nicht weiter schlimm. Alles was ich Dick geschrieben habe ist nur meine persöhnliche Meinung der Verbesserung, es soll also nicht heißen das deines schlechter ist als das was ich dahin geschrieben habe fröhlich

lg Boekhaus



Geschrieben von Blackeraser am 20.06.2007 um 13:16:

 

Hoi,
Danke für deine liebe Kritik *freu*
Die Wiederholungen sind gewollt, ich wollte mehrer Sachen nur in andere Worte fassen, die holperer sind mir beim schreiben schon bewusst geworden, doch liegt wohl sehr an den vielen Kommern. Ich wollte einfach mal wieder anders als viel Andere schreiben, daher die holperer.

Eine Geschichte muss nicht immer realistisch sein *zwinker* find ich zumindest, oder können Kühe fliegen? Kann man wie Harry Potter auf dem Besen reiten? ah ja, du siehst also was ich meine?

Allem in einem ging es mir darum das die Menschheit, den Frieden und die Tiere zammen zu bekommen. Ich wollt einfach ausdrücken, dass die Menschen es kaum wert sind zu leben. Natürlich haben es viele verdient, doch bei den Leuten die Tiere quelen, da denk ich mir doch, gehts noch? Es sind ebenso Lebewesen.. Also es ging mir also rein um die Wrtwahl, um das was es Aussagt und um die Fantasie. *grins*

Ich find schon, das dass schon da hingehört...Also wo du meintest das schon könnte weg.. Es drückt aus, dass er öfters nicht zur Schule geht..

Heute gehe ich nicht zur Schule, da denkt man gut, da geht einer heute mal nicht zur Schule.
Heute gehe ich schon wieder nicht zur Schule, ah da geht jemand öfters nicht zur Schule.
Du verstehst,was ich damit meine? Mir ist es kaum wichtig wie es sich anhört, sondern was es aussagt.*zwinker*

Zeitformen
Ja du hast schon recht würden nicht werden, doch ich mag es nicht in einer Zeitform zu schreiben.. Einiges sind auch Gedankenflüsse des Jungen.. Ich weiß es ist nirgens vorbemerkt, doch das soll es ja nicht... Dem Leser will man es doch nicht zu einfach machen ? Ah du merkst schon, ich spiel gern mit allem rum*grins*

Also, wenn sowas auftaucht wie mehrer Wörter, Rehe Rehe Rehe, Fische Fische Fische, in einem Satz, heißt das nur das ich etwas verdeutlichen möchte.. Ich hab hier ohne Namen gearbeitet, d.h es ist relativ schwer sonst zu verstehen wen ich meine wenn immer nur, sie, er, es steht Augenzwinkern

Nope, nicht war...Sondern sei.. Denn, wie am Ende herauskommt, lebt der Hirsch noch *zwinker* Es war nur eine wage Vermutung, ein Gefühl der Beiden, es schließt darauf hin das es so sein kann.. Doch muss es ja nicht.

Du hättest das anders formuliert.. das mit dem Glück..Doch ich wollte es sehr heraus heben, daher wieder diese Wiederholungen, daher diese Formulierung.

Ich glaub schon, dass gehabt dahin gehört *zwinker* denn er hat es mal gelesen gehabt...Man kann es weg lassen, doch ich fülle einen Satz gerne vollständig aus.

Was du weglassen würdest..Sind immer solch sachen die etwas aussagen, wenn da nicht steht, das das Reh es genauso weiß wie der Junge, dann weiß der Leser das nicht.

Jah ein schöner Tippfehler von mir, wollt ich korrigieren, doch ich fand ihn nicht mehr wieder, danke.

Das Wort Grab, musste verdeutlicht werden.. Genauso wie, jeden Tag Augenzwinkern

Vielen vielen Dank, es hat großen Spaß gemacht, deine Kritik zu lesen.
*verbeugung zum Abschied*
Blacky



Geschrieben von Ayana am 21.06.2007 um 21:01:

  RE: End of being(Mit Grafik)

Zitat:
Original von Blackeraser
Ein Junge mit langem schwarzem Haar, Leerzeichen stechenden blauen Augen und schwarzen Klamotten saß auf einem Ast eines Baumes, der mit dem Winde, mMn kein Komma den selben Tackt behielt. Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt, er dachte über sein Leben nach, heute ging er schon wieder nicht zur Schule, er saß nur auf diesem Baum, dachte nach, Leerzeichen vergaß das Leben. mehrere Sachen, die mir an diesem Satz nicht ganz stimmig vorkommen. 1. Was hat das "heute ging er schon wieder nicht zur Schule" mit dem ersten Teil "Der Junge hatte den Kopf zu Boden geneigt..." zu tun? MMn kein/kaum Zusammenhang, deswegen eigentlich neuer Satz. 2. Wie kann man das Leben vergessen, wenn man darüber nachdenkt? Wie konnte er das Leben vergessen, wobei er doch über Dieses nachdachte, es war im unerklärlich. Okay, vergiss das vorher xD wobei, ich finde er selbst sollte sich diese Frage nicht stellen (dürfen) du als Autor solltest sie ihm verbieten, keinen grund dafür geben. Vielleicht sollte er nicht leben, vielleicht sollte alles nicht sein, Leerzeichen vielleicht exestierte existierte die Welt nur in seiner Fantasie. War er jemals geboren worden, oder ist es nur eine Illusion? Fragen, die ihn plagten, ihn regelrecht quelten quälten, ohne Aussicht auf eine Besserung. Ich als Autor hätte nur geschrieben "ohne Aussicht auf Besserung". "eine" also weggelassen. Er schüttelte den Kopf, sprang in die Tiefe, landete auf dem Boden, als ihn ein bitter süßer Schmerz wieder fuhr. ein bittersüßer Schmerz? Weswegen? Warum? Warum gerade in diesem Moment, hat es etwas mit dem Sprung zu tun?
Er lief durch den trostlosen Wald, beobachtete die Natur, mit all ihrer Vielfalt, doch der Mensch zerstörrte diesesn diesen wunderbaren Planet mit all seinen Kostbarkeiten. Leerzeichen WARUM? Leerzeichen schrie klein geschrieben Augenzwinkern Schrie er innerlich, warum blos bloß musste er ein Mensch sein? Er gelang an einem Teich an, wo er die Fische im Wasser beobachtete.
Wie schön wäre es ein Fisch zu sein, schwimmen wohin man will, doch gefangen durch die Menschen. Wenn ich mich nicht irre ist das ein Fragesatz, also Fragesatz anstatt Punkt (: Er zog seine Sachen aus und sprang ins Wasser.
Das Wasser war eisig, doch das kümmerte ihn wenig. Er wollte frei sein, doch war er gefangen. Er bemerkte wie sich ein Fisch in einem kleinem Teich fühlte. besser fände ich hier: fühlen musste. Die Fische streiften seine Beine, tummelten sich um ihn herum und begrüßten ihn. Er war erschrocken wie zutraulich die Fische waren, hatten sie nicht begriffen, dass sie den Menschen fürchten mussten?
Wie konnten solch Kreaturen so viel vergeben? Wussten sie nicht, dass sie am Ende doch nur am Hacken Haken, sonst würdest du den Teil des Schuhes meinen und da hängt wohl kaum ein Fisch dran (; des Anglers hängen werden? hängen würden, muss nämlich nicht unbedingt sein Augenzwinkern
Er schwamm zurück zum Ufer, zog sich an und verabschiedete sich von den Fischen. Nicht weit entfernt sah er ein Reh. Leerzeichen Ihm war klar, dass Rehe unheimlich scheu waren und er kaum so viel Glück mit dem Reh wie mit den Fischen haben konnte, denn die Rehe haben gelernt den Menschen zu verachten, sie zu hassen und Angst aufzuweisen. Er setzte sich ins Gras und begann zu weinen, er konnte nicht ertragen mit anzusehen "mitanzusehen" wie die Tiere leiden mussten, wobei es der Menschheit nur zu gut ging. Er erschrack erschrak, als ihn etwas von hinten anstubste, er drehte sich langsam um, zu seinerm seiner Verwunderung verwundern war es das Reh. Ihm liefen noch mehr heiße Tränen über das Gesicht, Leerzeichen es waren Tränen der Freude. Das Reh schmiegte sich an ihn und er konnte es, hier ist deutlich, dass das Reh gemeint ist, deshalb kannst du hier die Wiederholung weglassen (; das Reh ganz genau betrachten. Dieses rot-braune Fell war wunderschön, war weich und der Körper war schön warm. war - war - war, einmal reicht wirklich. Er sah, wie auch dem Reh eine Träne entwich, er fing sie auf, hielt sie dem Reh hin und es schleckte seine Träne auf. Man kann Tränen auffangen? Mehrere ok, aber keine einzige, zumindest mMn nicht. Nun wagte sich der Junge, das Reh am Kopf zu berühren, es erfüllte ihn mit Freude, ihm wurde ganz warm. Bei mir kommen hier absolut keine Gefühle rüber, tut mir Leid ): Das Reh schleckte ihm das Gesicht und seine Tränen ab, so das sodass er nur anfangen konnte zu lachen. Wenn ich wiedergeborern werde, dann bitte als Reh, dachte er sich, solch ein schönes Geschöpf konnte man doch nur lieben.
Er war glücklich, das erste Mal in seinem Leben war er glücklich, er verspürte dies so wunderschön, das er wollte es würde niemals enden. "Er war glücklich, zum ersten Mal in seinem Leben richtig glücklich. Dieses Gefühl war so wunderschön, nie wieder sollte es für ihn enden." Er kniff die Augen zu, als das Reh seinen Arm abschleckte. Leerzeichen Die Arme waren rot, das Blut noch nicht getrocknet. Das Reh leckte seine Wunden, es schmerzte sehr, doch es half, so hatte er es mal gelesen gehabt. Er umarmte das Reh, noch nie hatte ihm jemand einen Gefallen getan, ihm geholfen oder sonstiges. Sonstiges? Was ist sonstiges?
Ein Knirschen, das Reh spitzte die Ohren, Leerzeichen doch es wich nicht von seiner Seite, er forderte es auf, es solle laufen, doch es blieb bei ihm. Ein Mann mit einen Gewähr stand vor ihnen, die Augen vom Reh und dem Jungen von Tier und Kind fände ich besser weiteten sich, beide wussten sie es sei the end of being. "Junge geh da weg" brummte der Mann,doch er bewegte sich nicht, stellte sich vor das Reh "Wollen sie die schönheiten der Erde zerstören? Lassen sie uns inruhe!" "beide wussten sie es. 'The end of being' "Junge, geh da weg!", brummte der Mann, doch er hörte nicht auf den Erwachsenen, stellte sich stattdessen vor das Reh. "Wollen sie die Schönheiten der Erde zerstören, auslöschen? Lassen sie uns in Ruhe!" Herausfordernd blickte der Junge den Jäger an, in seinem Blick lag Angst, aber auch Hoffnung, Wut und Unverständnis." An diesem Beispiel kannst du sehen, was man aus zwei einfachen Sätzen machen kann, umschreib das ganze mehr, damit der Leser sich hineinversetzen kann.
Der Mann schenkte keiner seiner Worte gehör. Der Mann schenkte keinem seiner Worte Beachtung. Er legte das Gewehr an, drohte mit seinem Blick und schoss. Der Junge bakem die Kugel in die Schulter, doch er wich nicht zur Seite, der Mann schoss noch einmal in die andere Schulter. Dem Jungen durchfuhren Leid, Schmerzen und er wurde gequält kein Zusammenhang - von wem gequält?, er wusste, er müsste müsse sterben, aber auch das Reh. Der Mann schoss noch mal, er traf knapp an dem am Herzen vorbei. Der Junge japste, rang nach Atem, schaute ängstlich das Reh an, und deutete es solle fliehn, doch es blieb wo es war.


Ich denke, mehr Sinn hat es nicht, geh den Text selbst nochmal drüber und formuliere es um, formuliere mehr aus, versuche es mehr zu umschrieben, noch mehr Gefühle mit reinzubringen und es alles aufeinander abzustimmen.



Geschrieben von Blackeraser am 22.06.2007 um 13:07:

 

yea hoi,
Danke für deine Kritik fröhlich Ebenso danke für deine verbesserungs Vorschläge und des ausbesserns meiner ach so tollen Rechtschreibfehler.

Ich fang an mich zu wiederholen.. Denn die Wiederholungen haben seinen Grund...Für den Leser unschön, für mich als Autor perfekt.. Warum? Ganz klar... Ich möchte nicht die Geschichten so schreiben wie allllllleeeee Anderen... Ah? Gut.

danke
*verbeugt sich zum Abschiede*
Blacky



Geschrieben von Ayana am 22.06.2007 um 13:28:

 

Zitat:
Original von Blackeraser
yea hoi,
Danke für deine Kritik fröhlich Ebenso danke für deine verbesserungs Vorschläge und des ausbesserns meiner ach so tollen Rechtschreibfehler.

Ich fang an mich zu wiederholen.. Denn die Wiederholungen haben seinen Grund...Für den Leser unschön, für mich als Autor perfekt.. Warum? Ganz klar... Ich möchte nicht die Geschichten so schreiben wie allllllleeeee Anderen... Ah? Gut.

danke
*verbeugt sich zum Abschiede*
Blacky


Zum ersten bitte und danke, dass du dir die Mühe machst. Zum zweiten:

Ich habe mit Absicht nur eine oder zwei Wiederholungen markiert, da ich deine Antwort auf die erste Korrektur bereits gelesen hatte, noch bevor ich selbst korrigiert habe. Deine Absicht in allen Ehren, wenn es sich für den Leser aber unnötig, unnütz oder einfach komisch oder falsch anklingt, dann hast du dein Ziel verfehlt. Schreibe es anders, wie alle anderen, denk aber dabei immer noch an den Leser, dem dein ganzer Text ja gefallen muss. Du kannst von mir aus wiedehrolungen reinbauen, so viel du willst, aber "versteck" sie, mach sie "unwichtig", sodass der Leser sie zwar bemerkt, aber nicht als falsch empfindet. Verstehst du, was ich meine?



Geschrieben von Blackeraser am 28.07.2007 um 10:08:

 

ganz ehrlich? Nein x)
Also doch, verstehen tue ich es schon, nur wie ich das machen soll weiß ich nicht. Ist ja meine erste Kurzgeschichte, wenn man das so nenne darf,´.
Aber ich werde mich bemühen, und noch mal überarbeiten.



Geschrieben von Ceres am 28.07.2007 um 10:45:

 

Ganz ehrlich?
Die Geschichte ist furchtbar. Mal abgesehen davon, dass du mit der Rechtschreibung Probleme hast, ich würde mir an deiner Stelle etwas mehr Zeit beim Schreiben lassen. Zu dem solltest du deine Geschichte selber noch ein paar mal Lesen, oder besser gesagt, lege sie ein paar Tage zur Seite und lese sie dann noch ein mal und erkläre mir, wo da der Sinn ist. Man soll ja schon, wenn man eine Kurzgeschichte verfasst einiger maßen Realistisch bleiben und das bist du in keinster Weise. Das ist auch der Grund dafür, wieso mich deine Story kein bisschen berührt.

Wieso erschießt der Jäger den Jungen einfach so? Das ist völlig fern von jeglicher Realität. Wenn man eine Geschichte schreibt, will man seinen Mitmenschen ja etwas vermitteln, das Einzige was mir deine vermittelt, ist dass du es doof findest dass Jäger auf die armen Rehe schießen. Wenn es das Einzige war kann ich dir nur sagen, dass die Jäger nicht ohne Grund die Rotwildbestände kontrollieren. Was du wirklich anprangerst ist die allgemeine Naturungebundenheit des Menschen, aber in deiner Version vermittelst du das überhaupt nicht, denn alles klingt lächerlich und kitschig. Du behandelst ein ernstes Thema in einer vollkommen absurden Geschichte. Ich würde an deiner Stelle die komplette Geschichte noch ein mal überarbeiten und auf jeden Fall diesen unnötigen Kitsch da raus lassen.

Kann natürlich auch wieder sein, dass du nur eine Geschichte über die armen Emos schreiben wolltest, dass er mit Herz und Leibe seine Mitbürger beschützt... Augen rollen Keine Ahnung, vielleicht kannst du mir ja erklären, was du mit dieser Geschichte vermitteln möchtest?


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