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Geschrieben von Startpost-Retter am 10.06.2007 um 21:53:

  Arbeit mit jungen Pferden

Hey,
ich wollte mal fragen, ab wann man mit jungen Pferden beginnt zu arbeiten.
Wann werden sie ans Halfter gewöhnt, wann kann man mit ihnen spazieren gehen?
Wann werden sie an die Longe, an den Sattel und Trense
Ab wann Putzen, Hufe auskratzen?
Ab wann Schrecktraining?

Klar hängt es auch immer vom Pferd ab. Aber wie ist das so generell?

LG Thinka



Geschrieben von Wölfchen am 11.06.2007 um 08:59:

 

Generell beginnt man mit der Fohlenschule. Also Halftern, Hufe geben, an Putzzeug und Führen gewöhnen so früh wie möglich. Besonders wichtig ist auch, das Pferd überall angreifen zu können! Mit spazieren gehen beginnt man mit einem Pferd ab Absetzeralter, vorher kann es auf Ausritte mit der Mutter mitkommen. Die Fohlen laufen nicht weg, diese Erfahrung hab ich selbst reichlich gemacht. Das longieren würd ich erst mit etwa 3 anfangen, weil es sehr auf die Gelenke geht, Bodenarbeit kannst du schon früher machen, aber lass dem Pferd seine Kindheit um sich auszutoben. Es soll den Kontakt zum Menschen nicht verlieren, aber auch nicht ständig vom Menschen beschäftigt sein.



Geschrieben von Ayala am 11.06.2007 um 10:09:

 

Ich halte nichts davon, Pferde zu früh zu sehr zu knuddeln.
In den ersten Wochen Halfter draufmachen, vor den ersten Schmiedbesuchen Anbinden und ein wenig Führen. Nach dem Absetzen den Sommer über weg auf die Weide (Nordsee oder ähnliches), im Winter wieder in den Offenstall mit täglichen Weide/Paddokgang. Dann je nach Entwicklung mit drei Jahren Longe, mit dreieinhalb/vier Jahren anfangen zu Reiten.
Lasst den Pferden doch die ersten Jahre in Ruhe von den Menschen, die sind später über 20 Jahre von uns abhängig, dann können sie doch wenigstens die ersten drei Jahre mal 'frei' sein, oder?
Verhätschelte (Hengst-)Fohlen geben eh nur Mistviecher, die keiner reiten will und die am Ende in die Wurst kommen...



Geschrieben von Primus am 11.06.2007 um 11:38:

 

Zitat:
Ich halte nicht viel davon junge Pferde über einen längeren Zeitraum einfach wegzustellen. Da verwildern sie total, verlieren den Bezug zum Menschen und wenn sie dann als kleine ungezogene Kraftpakete wiederkommen, kann man sie nur mit Gewalt im Zaum halten. Meiner Meinung nach absolut scheiße und kontraproduktiv.


Ann...
Sag das mal lieber nicht so

Meine Bekannte hat ihre beiden Andalusierhengste für 1 Jahr nochmal weggeschickt und die Pferde sind NIE verwildert gewesen und haben auch nicht den Bezug zum Menschen verloren.

Hätten wir die Möglichkeit gehabt hätte ich das auch mit Primus nochmal gemacht



Geschrieben von Carina am 11.06.2007 um 14:53:

 

ich hab extra ein buch dafür
0-6 Monate:
Halfter aufsetzen
Hufe geben
Führen
Anbinden
Verladen
Trennung von der Mutter

6 Monate
Kopfstück anlegen

1 Jahr
Bodenarbeit
Longieren



Geschrieben von Midnightsun am 11.06.2007 um 15:56:

 

Mit einem Jahr longieren?
Find ich nicht gut, da das Pferd bzw. der Jährling noch lange nicht ausgewachsen ist und die Sehen und Gelenke noch viel zu "weich" für eine solche beanspruchung sind. und im Kreis laufen beansoprucht die Gelenke eben doch ziemlich stark...

edit: auch ja und mit 6 monaten zäumen....also ich glaub kaum das dem Fohlen da shcon einb Zaumzeug passt, und extra ein Ponyzaumzeug kaufen?

Wie heißt denn das Buch?



Geschrieben von Carina am 11.06.2007 um 16:03:

 

die fohlenschule - was junge pferde lernen sollten

wie gesagt hab es da jetzt nur abgeschrieben



Geschrieben von Schäfchen am 11.06.2007 um 19:48:

 

ich denke man sollte das gute mittelstück finden!
bis zum 6monat bei der mutter, halfter ,ein bisschen putzen hufeheben(auf keinen fall zu lang und zu viel) und mal mit kommen ins gelände nebenher. Führen nur leichte übungen. kurz vor dem absetzen mal alleine lassen und vllt ma eine kleine(!!!) runde spazieren führen.
Das fohlen sollte auf jedenfall auf eine Fohlenkoppel kommen am besten mit ein paar älteren Tieren, dort wird es in seine schranken gewiesen und kann seine sozialen kontakte pflegen, außerdem werden gelenke, knochen, muskeln und sehnen gestärkt. dabei sollte man aufjedenfall sich mit dem Fohlen beschäftigen also die üblichen Übungen.
am besten sind 2-3 Jahre fohlenkoppel(je nach entwicklung des Jungpferdes) danach in den eigen Stall/Weide zurück holen und langsam ernster anfangen ich würde frühestens mit 3Jahren anfangen zu longieren am besten sollte das Pferd schon gut trainiert sein die beste vorbereitung darauf ist longieren, handpferdereiten und Bodenarbeit, jedoch nur 2-3mal die woche.langsam steigernd! ab 4 Jahren kommen Sattel, Trense und Reiter hinzu und wieder ins gelände und der "reiter" nur als passiver mitfahrer, dadurch gewöhnt sich das junge tier an alles und man kann mit den Hilfen beginnen.
Ich muss dazu sagen das dies eigentlich ein plan für ein Pony ist, jedoch würde ich ob pony oder großpferd erst mit 4jahren anfangen einzureiten. i-wo muss das Pferd ja auch seine Kindheit haben!
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfenAugenzwinkern



Geschrieben von Susan am 11.06.2007 um 19:51:

 

Im Sport ist das aber allerdings nicht möglich Schäfchen Augenzwinkern
Wenn du dein Pferd erst mit 4 Jahren einreitest, dann kannst du deine Turnierkarriere vergessen (also die des Pferdes)

Und wieder gibt es die Meinungsverschiedenheiten. Ich denke mit 3 das erstemal draufsitzen ist okay (allerdings nur Reitergewöhnung, leichte Gleichgewichtsübungen, das longieren sollte überwiegen)... und eben anreiten. Mit 3 1/2 nochmal auf die Koppel stellen und eine Kopfauszeit geben und mit 4 dann das reiten beginnen



Geschrieben von Sari am 11.06.2007 um 20:00:

 

die nachzucht auf unserem hof steht nur rum bis sie 3 oder 4 jahre sind unglücklich dann werden sie longiert, geritten und kommen in den schulbetrieb böse
ich kann so was nicht verstehen.
wenn wir fragen, ob wir uns nicht drum kümmern dürfen (also die einsteller) dann heißt es "nö braucht ihr nicht. die haben ja genug leute um sich."

hätte ich ein fohlen, würde ich mich sehr viel mit ihm beschäftigen, wenn es das erste jahr auch nur kuscheln ist. mein ehemaliges pony wurde ganz prima (ironie) ein"longiert", sprich, der wurde das erste mal mit 4 oder 5 geritten, davor wirklich ausschließlich longiert. der hatte so eine kraft entwickelt, dass er jeden reiter der reihe nach in den sand gesetzt hat. braves pony, sehr brav... (ironie)
so sollte man es nach möglichkeit nicht machen Freude



Geschrieben von _PaTsY_ am 11.06.2007 um 21:16:

 

Bei uns werden die mit ca 2 bis 2,5 angefangen zu reiten, wenn sie Futurity laufen sollen.



Geschrieben von Steffi. am 11.06.2007 um 23:44:

 

Ich würds so machen:
-bis sechs Monate:
Halfter umlegen, Putzen + Hufegeben üben, TA und Schmiedbesuche üben, Anbinden und evt. Verladen spielerisch beginnen.

- ab sechs Monate:
Trennung von der Mutter ab auf ne Jungpferdeweide wenn man die Möglichkeit hat ab und zu mal besuchen und z.B. spaziergehn gehen und führen üben oder sowas halt. Hufegeben auch vll ab und an.

- ab 2 1/2 Jahre:
auf ne normale Weide und dann n bisschen regelmäßiger holen und putzen, Spazieren gehen usw. vll.mal als handpferd mitnehmen und ein wenig Scheutrainng machen.

ab 3 (1/2) Jahre anlongieren, verstärkt Bodenarbeit und ein vll. mit einfachen zirzensischen Lektionen oder so beginnen.

ab ca. 4 Langsam an den reiter etc.gewöhnen^^



Geschrieben von Ceres am 12.06.2007 um 01:57:

 

Zitat:
Original von Ann
Ich halte nicht viel davon junge Pferde über einen längeren Zeitraum einfach wegzustellen. Da verwildern sie total, verlieren den Bezug zum Menschen und wenn sie dann als kleine ungezogene Kraftpakete wiederkommen, kann man sie nur mit Gewalt im Zaum halten. Meiner Meinung nach absolut scheiße und kontraproduktiv.
Wenn ich ein ordentliches Reitpferd haben möchte, einen schönen Freizeitpartner, dann arbeite ich auch schon im jungen Alter mit ihm.
Wenige Tage nach der Geburt gehts mit dem Halfter und dem Führen los, ebenso Putzen und Hufe geben. Gerade letzteres wird richtig gefährlich, wenn man einen dreijährigen Kraftprotz hat, der seine Hinterhufe nicht gibt. Da hat man den Huf dann ganz schnell mal in der Fresse.
Man sollte sich ruhig in jeder Phase der Entwicklung mit dem Pferd beschäftigen. Dabei muss aber beachtet werden, dass das Kleine eben ein Baby/Kind ist, daher sollte die Beschäftigung nicht in Arbeit ausarten. Finde es aber wichtig, dass das Fohlen schon in jungen Jahren die Welt spielerisch kennenlernt, beispielsweise durch Spaziergänge. Das stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch die Beziehung zwischen Mensch und Pferd.


Danke das unterschreibe ich so.
Fohlen mit denen sich schon früh "beschäftigt" wurde und heute alle erwachsen sind, sind die artigsten und ruhigsten Pferde die ich jemals gesehen habe. Ausgeglichen und verlässlich! Wenn man das Pferd mit 3 Jahren noch mal auf die Weide schickt für nen Jahr zum wachsen, is das was anderes als wenn ich nen Fohlen nach dem Absetzen direkt auf die Weide packe und es mit 3 Jahren wiederhole. Das kann ja gar nix von der Welt kennen und dann heulen alle rum, dass der "Gaul" nicht funktioniert.

Nicht zu viel, nicht zu früh aber es ist keines falles förderlich das Pferd mit 7 Monaten weg zu schicken.



Geschrieben von Pandora am 12.06.2007 um 08:14:

 

Ich bin der gleichen Meinung wie Ann.
Möchte ich einen guten Partner, der Vertrauensvoll mit mir durchs Leben geht muss ich früh anfangen. Meine stand in der wichtigsten Zeit 1 -2 1/2 auf der Koppel und ich habs viel schwerer einen Draht zu ihr zu bekommen, sie vertraut neuen Leuten gar nicht (auch wenn ich sie langsam dran gewöhne, sobald ich nicht dabei bin geht sie keinen schritt aus ihrer Box raus) und sie ist insgesamt nicht einfach. Und so wars bis jetzt bei allen pferden die ich getroffen habe die als Fohlen schon nicht richtig erzogen waren.
anlongieren finde ich sollte man im Rahmen der Bodenarbeit schon mit Zwei (also nur im Kreis schicken um sich herum, nicht longieren)

lg
Panda



Geschrieben von Ayala am 12.06.2007 um 12:32:

 

Zitat:
Original von ladina04
Zitat:
Original von Ayala
Verhätschelte (Hengst-)Fohlen geben eh nur Mistviecher, die keiner reiten will und die am Ende in die Wurst kommen...


Wie meinste jetzt das genau? Kann ich nicht so ganz nachvollsziehen. Augenzwinkern

Nur aus Neugier und nicht als Angriff


Man sieht es halt oft genug, dass die achso süßen kleinen putzigen Fohlen den ganzen Tag lang beknuddelt werden, schlabbern/beißen/knabbern dürfen und sich irgendwann von niemanden etwas sagen lassen, weil es ja putzige, knuffige kleine Fohlen sind, denen man keine Manieren beibringen kann. Später fangen diese Viecher dann an in deinen Taschen nach Leckerlies zu wühlen, schubbern sich an dir und rennen dich um.... Und wenn solche Pferde dann Hengste sind, na dann happy birthday....



Geschrieben von Schäfchen am 12.06.2007 um 13:55:

 

@Susan ich sehe mein Tier nicht als Sportgerät an von daherAugenzwinkern
"Nicht bös gemeint"



Geschrieben von Susan am 12.06.2007 um 14:11:

 

Ich weiß, und klar gibt es da unterschiede Augenzwinkern
Aber wie du siehst gehen die Pferde, die mit 3-4 eingeritten sind (und nicht später dauerhaft S Springen gehen) auch zum teil locker mit 20 noch...

Wie ich schon sagte, mit 3 anreiten, also Sattel und Reitergewöhnung, langsame Hilfengebung etc.. und eventuell auch eine Reitpferdeprüfung gehen oder 2, einfach nur zum zeigen, nach nem halben Jahr auf die Koppel nochmal stellen und mit 4 dann anfangen zu arbeiten. So denke ich, ist es im Sport vertretbar Augenzwinkern



Geschrieben von _PaTsY_ am 12.06.2007 um 15:36:

 

Zitat:
Original von LatinoMausi
Ich würds so machen:
-bis sechs Monate:
Halfter umlegen, Putzen + Hufegeben üben, TA und Schmiedbesuche üben, Anbinden und evt. Verladen spielerisch beginnen.

- ab sechs Monate:
Trennung von der Mutter ab auf ne Jungpferdeweide wenn man die Möglichkeit hat ab und zu mal besuchen und z.B. spaziergehn gehen und führen üben oder sowas halt. Hufegeben auch vll ab und an.

- ab 2 1/2 Jahre:
auf ne normale Weide und dann n bisschen regelmäßiger holen und putzen, Spazieren gehen usw. vll.mal als handpferd mitnehmen und ein wenig Scheutrainng machen.

ab 3 (1/2) Jahre anlongieren, verstärkt Bodenarbeit und ein vll. mit einfachen zirzensischen Lektionen oder so beginnen.

ab ca. 4 Langsam an den reiter etc.gewöhnen^^


ICh glaube kaum das du ein 2,5 jähriges Pferd einfach so an die Hand nehmen kannst. Entweder du fängst früh an oder du hast verloren.
Einer unser 2-jährigen bei dem wurdes versäumt. Und er hat eine Mutterstute fast umgerissen. Also ich glaube das bringst du früh bei.



Geschrieben von Steffi. am 12.06.2007 um 15:47:

 

Zitat:
Original von _PaTsY_
Zitat:
Original von LatinoMausi
Ich würds so machen:
-bis sechs Monate:
Halfter umlegen, Putzen + Hufegeben üben, TA und Schmiedbesuche üben, Anbinden und evt. Verladen spielerisch beginnen.

- ab sechs Monate:
Trennung von der Mutter ab auf ne Jungpferdeweide wenn man die Möglichkeit hat ab und zu mal besuchen und z.B. spaziergehn gehen und führen üben oder sowas halt. Hufegeben auch vll ab und an.

- ab 2 1/2 Jahre:
auf ne normale Weide und dann n bisschen regelmäßiger holen und putzen, Spazieren gehen usw. vll.mal als handpferd mitnehmen und ein wenig Scheutrainng machen.

ab 3 (1/2) Jahre anlongieren, verstärkt Bodenarbeit und ein vll. mit einfachen zirzensischen Lektionen oder so beginnen.

ab ca. 4 Langsam an den reiter etc.gewöhnen^^


ICh glaube kaum das du ein 2,5 jähriges Pferd einfach so an die Hand nehmen kannst. Entweder du fängst früh an oder du hast verloren.
Einer unser 2-jährigen bei dem wurdes versäumt. Und er hat eine Mutterstute fast umgerissen. Also ich glaube das bringst du früh bei.


Mah ich war letztes mit ner zwei Jährigen ausreiten die vorher noch nie als Handpferd unterwegs war nur ein paar Minuten mal aufen Platz geritten um zu gucken ob das geht und es ging Augenzwinkern
Was für mich aber auch logisch ist wenn den Stute geritten wird das man das kleine Fohlen dann auch mal mit nimmt und aureitet^^ war bei dem besagtem jedoch nicht der fall Augenzwinkern



Geschrieben von _PaTsY_ am 12.06.2007 um 15:49:

 

Zitat:
Original von LatinoMausi
Zitat:
Original von _PaTsY_
Zitat:
Original von LatinoMausi
Ich würds so machen:
-bis sechs Monate:
Halfter umlegen, Putzen + Hufegeben üben, TA und Schmiedbesuche üben, Anbinden und evt. Verladen spielerisch beginnen.

- ab sechs Monate:
Trennung von der Mutter ab auf ne Jungpferdeweide wenn man die Möglichkeit hat ab und zu mal besuchen und z.B. spaziergehn gehen und führen üben oder sowas halt. Hufegeben auch vll ab und an.

- ab 2 1/2 Jahre:
auf ne normale Weide und dann n bisschen regelmäßiger holen und putzen, Spazieren gehen usw. vll.mal als handpferd mitnehmen und ein wenig Scheutrainng machen.

ab 3 (1/2) Jahre anlongieren, verstärkt Bodenarbeit und ein vll. mit einfachen zirzensischen Lektionen oder so beginnen.

ab ca. 4 Langsam an den reiter etc.gewöhnen^^


ICh glaube kaum das du ein 2,5 jähriges Pferd einfach so an die Hand nehmen kannst. Entweder du fängst früh an oder du hast verloren.
Einer unser 2-jährigen bei dem wurdes versäumt. Und er hat eine Mutterstute fast umgerissen. Also ich glaube das bringst du früh bei.


Mah ich war letztes mit ner zwei Jährigen ausreiten die vorher noch nie als Handpferd unterwegs war nur ein paar Minuten mal aufen Platz geritten um zu gucken ob das geht und es ging Augenzwinkern
Was für mich aber auch logisch ist wenn den Stute geritten wird das man das kleine Fohlen dann auch mal mit nimmt und aureitet^^ war bei dem
besagtem jedoch nicht der fall Augenzwinkern


Wenn man groß züchtet ist leider nicht für jedes Fohlen genug Zeit.
Deswegen finde ich sollte man früh damit anfangen. Und nicht das man damit noch Jahre lang stress hat.


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