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Original von **Luckygirl** hallo ihr, ich habe mallust gehabt eine geschichte zu schreiben, und da mich meine Freudinn sozusagen dazu gedrängt hat endlich zu cshreiben hab ich mal angefangen. Dann bin ich mal gespannt, ob deine Freundin auch Recht damit hat, dass du gut schreibst ![]() hab bisjetzt erst das erste Kapitel fertig und mit dem 2 angefangen. dazu sage ich nur; warum macht ihr die Kapitel immer so kurz? ![]() Würde mich mal interressieren was ihr bisjetzt dazu meint und ob sichs lohnt dran weiter zu schreiben?! es lohnt sich IMMER weiterzuschreiben! Denn nur durchs schreiben (kritisieren & lesen) kann man besser werden - scheiß drauf, ob den anderen die Geschichte gefällt oder nicht - man muss weiterschreiben. Und wenn es nur für einen selber ist. Ich selbst schreibe auch gerade eine Geschichte nur für mich alleine. Sie ist grottenschlecht, aber ich habe meinen Spaß ^^ bis jetzt kann man zwar bestimmt noch nicht viel dazu sagen aber egal. nicht egal. ![]() Prolog: folgt Warum erwähnst du dann, dass er folgt? Das bedeutet doch, dass wir eigentlich noch nicht lesen sollten. Ich persöhnlich möchte zuerst wissen, was im Prolog passiert, ehe ich mir die Geschichte anschaue - aber da er ja nicht da ist, werde ich ihn auch nicht lesen können ![]() Kapitel 1 Ein Auto bieg in den Parkplatz ein, draußen liefen Leute gehetzt von Geschäft zu Geschäft und ich saß hier im Chefbüro und hatte ein Gespräch. Sorry, dass ich das jetzt so hart sage, aber; der Einleitungssatz ist ja mal richtig schlecht. 1. du wechselst die Zeit, 2. interessant, dass er ein Gespräch hat, normalerweise führt man doch eines. Und warum sagst du uns das? Lass es uns doch hören!Die Worte meines Chefs gingen in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus.Das würde den ersten Satz erklären - aber mir gefällt die Formulierung hier rein gar nicht. Man merkt es nicht. Warum zeigst du es uns nicht mit ein bisschen Humor? Mir würde da sofort was einfallen ![]() ![]() Ich blickte aus dem großen Bürofenster und beobachtete die Sekretärin, wie sie einen Stapel Blätter aus dem Auto lud. Arme Frau, dachte ich mitleidig und nickte eifrig zu den Worten meines Chef. "Sowas kann einfach nicht wieder passieren", zeterte er gerade. Nicht schon wieder. Diese Predigt hielt er mir bereits seit einer viertel Stunde und noch immer hörte ich keinen Augenblick zu. Nickte einfach und stimmte ihm nach jedem dritten Satz zu. Das war jetzt der zweite. Ich machte mich für mein "Ja, so sehe ich das auch" bereit. "So Leid es mir tut; Sie sind gefeuert!" "Ja, da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Sie haben ja so Recht, das wird nicht wieder vorkommen." Mein Chef starrte mich ungläubig an[...] Das würde mir deinen Prota sofort richtig symphatisch machen ![]() . |
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Original von **Luckygirl** hallo ihr, ich habe mallust gehabt eine geschichte zu schreiben, und da mich meine Freudinn sozusagen dazu gedrängt hat endlich zu cshreiben hab ich mal angefangen. hab bisjetzt erst das erste Kapitel fertig und mit dem 2 angefangen. Würde mich mal interressieren was ihr bisjetzt dazu meint und ob sichs lohnt dran weiter zu schreiben?! bis jetzt kann man zwar bestimmt noch nicht viel dazu sagen aber egal. ![]() Diese Schrift! *g* Du qeißt ja, dass ich sie nicht mag^^ Prolog: folgt Bin ich schuld daran, dass du Prolog hingesdchrieben hast? *schäm* Würd ich aber Mal schreiben ![]() Kapitel 1 Ein Auto bieg in den Parkplatz ein, draußen liefen Leute gehetzt von Geschäft zu Geschäft und ich saß hier im Chefbüro und hatte ein Gespräch. Die Worte meines Chefs gingen in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus. Bis ein schreckliches Wort dann doch hängen blieb. Der schrecklichste Satz der heute noch gefehlt hatte. ”Sie sind gefeuert!” sprach mein Chef mit entschlossener stimme und knallte in dem Moment meine Unterlagen auf den Tisch. Erschrocken griff ich nach den Akten um sie schnell zu vor dem Chef zu retten. Herr Klose hatte nämlich schon einen hochroten kopf und es fehlten nur noch die Rauchwolken aus seinen Ohren. Da ich dies vermeiden wollte schnappte ich auch noch mein restliches zeug und begab mich in mein Büro. Hier habe ich ganze 2 Jahre meines Lebens verbracht. Eine recht kurze zeit, wenn man bedenkt wie viele Jahre noch vor mir liegen. Mit meinen 25 Jahren bin ich ja auch noch nicht die älteste. Und mit dem Feuerungsgrund “zu viele Mitarbeiter” wird man noch lange nicht von allen Jobs verbannt. Also war ich nicht mal so betrübt, denn ich hatte mir eh schon überlegt den Job zu wechseln. Telefonistin ist auch nicht gerade ein dankbarer Job. Aber man verdient Geld das reicht gerade mal so über die runden zu kommen. Dieses Thema wäre jetzt eh abgeschlossen! Langsam zog ich die Umzugskartons aus der untersten Schublade des Schreibtisches und räumte meinen wenigen Kram zusammen. Voller Optimismus verließ ich das große Gebäude und lief schnurstracks auf mein Auto zu, zückte meinen Schlüssel und stellte den Karton erst einmal in den Kofferraum. “Endlich zuhause” dachte ich als ich die 1 ½ stunden fahrt vom Geschäft bis hierher überwunden hatte. Ich nahm meinen Karton und lief die Treppen zu meiner kleinen Wohnung hinauf. Ich kramte aus dem Karton meine Hausschlüssel und schloss die Türe auf. Den Karton lies ich erst mal auf mein Bett plumpsen. Etwas gestresst lief ich in meine Mini-Küche in der nicht mehr als ein Kühlschrank, ein Ofen, ein Herd und mein Heiligtum, eine Kaffeemaschine stand .Aus dieser genehmigte ich mir jett erst mal ein Kaffee und werde dann in ruhe meinen Karton ausräumen. Danach wird ich dann mal aufs Arbeitsamt gehen und nach einem neuen Job suchen, schließlich kann ich jetzt ja nicht für immer arbeitslos bleiben. Als dann endlich der Kaffee fertig war schlenderte ich in mein Schlafzimmer, das eigentlich gleichzeitig mein Wohnzimmer war .Meinen Kaffe stellte ich erst mal auf meinem Nachttisch ab und nahm den Karton auf meinen Schoß. Als erstes zog ich ein altes buch hinaus: die Kunst des Telefonierens. Das kann weg dachte ich mir und feuerte es in die Ecke in der schon ein paar andere alte Sachen lagen die ich schon längst mal wegschmeißen wollte. Als nächstes zog ich meine Unterlagen hinaus, die für meine nächsten Bewerbungen sehr hilfreich sein könnten, diese legte ich schön auf einander neben mich. Nun viel mir ein weißer Briefumschlag ins Auge. “Was is denn das für einer?” dachte ich mir während ich ihn öffnete. Eine kleiner kette viel hinaus. Und sie erinnerte mich an damals, diese Kette... Sie kam mir bekannt vor! Langsam faltete ich den Brief auseinander. Ich hab jetzt keine lust jeden Satz einzeln zu bewerten, also erstmal bis hier. Ja, gut, dass es Word gibt^^ Du hättest sonst ja tausende Rechtschreibfehler drin xD Ne, also ich würd besser auf die Formulierungen achten, auch wenn du dauernd sagst dass du des net kannst. Du schaffst das schon. Ja und dann könntest du ja noch so schreiben, dass es Spaß macht es zu lesen ; Ich kann jetzt nicht sagen wie das geht, aber achte einfach mal besser auf die Formulierungen. LA den 15.03.07 Liebe Mandy, Es ist jetzt schon länger her das wir uns gesehen haben. Leider konnte ich dich nicht besuchen, da hier bei uns im Moment leider viel los ist. Mir geht es gut. Ich hoffe dir auch! Falls ich mal wieder zeit habe werde ich dir mehr von hier erzählen. Richte deiner Mutter einen Gruß aus! Schreibt doch auch mal, damit ich weis was bei euch so los ist. Ihr könnt mich auch al besuchen .In deiner Kette habe ich 500€ für den Hinflug hineingelegt. Ruf mich doch einfach mal an: 06558/78930 Liebe Grüße dein Vater. ER hat Geld in die Kette gelegt? Das geht doch gar nicht ![]() Ein Brief von meinem Vater? ,dann auch noch mit so viel Geld? Nach so vielen Jahren wo er ausgewandert ist. Ich hätte ja nicht gedacht das er mal wieder schreibt. Aber was soll ich mit dem Geld machen? Ich meine, ich hab doch Flugangst. Obwohl ich keinerlei gründe dafür habe. Das ich das letzte mal geflogen bin ist jetzt schon mindestens 6 Jahre her .Und dann gleich noch nach LA. 12 stunden Flug am stück ,das würde schon langweilig werden. Und ich kann ja auch nicht so einfach das Geld nehmen. Aber jetzt wo es schon da ist werde ich es mir noch überlegen. Nur muss ich mich erst mal auf Job suche begeben um den zurückflog finanzieren zu können da ich ja nicht ewig dort bleiben will. Nur was für ein job hat mein Vater, dass er so beschäftigt ist. Ich machte die Schublade meines Nachttischschrankes auf und zog unter dem Stapel leerem Papier einen anderen Brief heraus. Dort schreibt er wäre Bademeister im Dorfschwimmbad, ich denke wohl kaum das man da beschäftigt sei. So viele werden am tag ja nicht ertrinken oder kurz davor sein. Also muss er jetzt den Job gewechselt haben.. Ich werde ihn morgen mal anrufen, heute muss ich mich erst mal um einen neuen Job kümmern! Ich schlürfte meine Tasse Kaffee zuende, packte meine Tasche und stolperte fast die Treppen hinunter. Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Arbeitsamt. Eine ältere Dame ,so um die 50 öffnete mir die Tür zu ihrem Büro .”kommen sie doch herein junge Dame”. Sprach sie und zog mich sanft in den Raum. ”um was geht es denn?” fragte sie mit kratziger stimme. ”ich suche einen neuen Job!”, meine ich mit entschlossener stimme und gab de Frau wieder das Wort.” oh... im Moment steht es mit den Stellenangeboten seht schlecht... Ich habe nur noch Plätze in... einem Supermarkt, oder als Putzfrau in einer Schule...” Dankend lehnte ich die Angebote ab und lief enttäuscht wieder hinaus. Entschlossen heftete ich meinen ´Jobsuchzettel an die Runde Pinnwand an der schon mehrere Tausende dieser art hingen. Joy, achte mal auf deine Groß-und Kleinschriebeung, das ist ja grässlich xD Ja, das ist aber insgesamt von den Formulierungen besser finde ich. |