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Geschrieben von Dreamy am 09.05.2007 um 14:09:
Wie alles Begann
Hey,
ich habe etliche Geschichten gelesen und gestern Abend als es so Stürmisch war,habe ich mir gedacht dann schreibe ich auch mal eine Geschichte...Nun ja nach 3 stunden war gut zusammen gekommen.Aber es war schon spat deshalb entschied ich mich nicht weiterzuschreiben...SoOo nun hier ein kleiner Einblick würde mich über Kritiken,Verbesserungsvorschläge und sonstige Sachen die ihr losweden wollt freuen oder auch nicht

Nehme Kritik entgegen...!
Zu der Geschichte :
Es handelt sich um ein Mädchen was mit schlechten Umständen aufgewachsen ist und nun von ihrem Leben erzählt...Diese gibt es aber nur in meiner Fantasie also es wird nicht viel Wahres bei sein.
Nun die geschichte....(is nicht viel..kleiner Teil der Einleitung)
Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände.Tapete hatte sie sich nie leisten können und nun war ihr Haus verkauft das heißt Zwangsversteigert worden.Wo sollte sie nun hin ?Was sollte sie essen ?Wovon sollte sie Kleidung kaufen ?Milka wusste nicht weiter...Sie packte ihre Sachen von dem was was noch da. Denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht.In einem Monat hatte sie Geburstag.Sie hatte nur noch ihre Mutter ,die weit weg wohnte.In Deutschland lebte Milka alleine .Alle waren verstorben ,als Milka noch sehr Jung war, sie kannte ihre Familie nicht, sie war in einem Heim aufgewachsen.Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen,am besten hatten ihr die Familien mir Tieren gefallen, in einer Familie hatte sie gelebt die auch Pferde hatten.Dort hatte es ihr ma meisten gefallen vor allem Dingen weil, sie dort auch Reiten gelernt hatte und ihr eigenes Pflegepferd haben konnte.Sie hatte es geliebt und dann kam der schlag und sie wurde aus der Familie gerissen,da das Amt es nicht für gut befand das Milka dort lebte, für milka brach damals eine Welt zusammen.Viel hatte sie durchgemacht in ihren Jungen Jahren.Zu viel schlimmes sie konnte es einfach nicht verstehen.
Erstmal Ende
bin ma gespannt was ihr sagt...bestimmt nicht gut aber is meine erste
Geschrieben von .Kate. am 09.05.2007 um 14:43:
RE: Wie alles Begann
Zitat: |
Original von Dreamy
Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände.Tapete hatte sie sich nie leisten können Hört sich einwenig gewöhnungsbedürftig an.Vielleicht wäre 'Für Tapeten hatte sie nie Geld gehabt' schöner?! und nun war ihr Haus verkauft Komma(,)das heißt Zwangsversteigert worden.Wo sollte sie nun hin ?Was sollte sie essen ?Wovon sollte sie Kleidung kaufen ?Milka wusste nicht weiter... Die drei Punkte stören. Einer reicht Sie packte ihre Sachen von dem was was noch da.Sie packte die restlichen(übriggebliebenen) Sachen ein Hört sich meiner Meinung nach besser an Denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht.In einem Monat hatte sie Geburstag.Sie hatte nur noch ihre Mutter ,die weit weg wohnte.In Deutschland lebte Milka alleine .Alle waren verstorben ,als Milka noch sehr Jung war, sie kannte ihre Familie nicht, sie war in einem Heim aufgewachsen.Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen,am besten hatten ihr die Familien mir Tieren gefallen, in einer Familie hatte sie gelebt die auch Pferde hatten.Dort hatte es ihr ma meisten gefallen vor allem Dingen weil, sie dort auch Reiten gelernt hatte und ihr eigenes Pflegepferd haben konnte.Sie hatte es geliebt und dann kam der schlag und sie wurde aus der Familie gerissen,da das Amt es nicht für gut befand das Milka dort lebte, für milka brach damals eine Welt zusammen.Sie hatte es geliebt und war wie vom Schlag getroffen,als sie aus der Familie gerissen wurde. Das Amt hatte es nicht für gut befunden,dass sie dort lebte. Für das Mädchen brach ihre Welt zusammen.Viel hatte sie durchgemacht in ihren Jungen Jahren.Zu viel schlimmes sie konnte es einfach nicht verstehen.
Viele schreckliche,schlimme Sachen, die Milka alle nicht verstehen konnte.
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Zitat: |
Meine Verbesserungsgeschichte
Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände. Für Tapeten hatte das Mädchen nie Geld gehabt und nun war ihr Haus zwangsversteigert worden. Milka wusste nicht wo sie jetzt hinsollte und wovon sie sich ernähren sollte, doch darum hatte sich bisher keiner gekümmert. Seufzend packte sie ihre restlichen Sachen ein,denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht. Das Mädchen dachte an ihren Geburstag,der in einem Monat bevorstand, doch sie wusste, dass sie ihn nicht feiern würde. Sie kannte niemanden aus ihrer Familie, auser ihrer Mutter, die jedoch weit entfernt wohnte. Nur Milka lebte in Deutschland. Aufgewachsen ist sie in einem Heim und kam von dort aus zu verschiedenen Familien. Bei vielen wurde sie schlecht behandelt, doch es waren auch ein paar Gute dabei gewesen.Am schönsten hatte sie es bei einer kleinen Familie mit Tieren gefunden. Diese hatte Pferde, auf denen Milka reiten lernte, und eins zur Pflege hatte Sie hatte es geliebt und war wie vom Schlag getroffen,als sie aus der Familie gerissen wurde. Das Amt hatte es nicht für gut befunden, dass sie dort lebte. Für das Mädchen brach eine Welt zusammen. Eine von vielen schlechten Erlebnissen,die Milka in ihren jungen Jahren durchmachen musste. Keine davon verstand Milka und wusste nicht warum ausgerechnet sie soviel Pech hatte. |
Geschrieben von Snowi am 09.05.2007 um 16:20:
Hey Dreamy,
Hier erst einmal die komplett grammatikalisch/zeitlich verbesserte Version dieses Teils deiner Geschichte:
Zitat: |
Als sie heute morgen aufgewacht war und die Augen geöffnet hatte, hatte sie nur diese alten, heruntergekommenen Wände gesehen. Tapete hatte sie sich nie leisten können und nun hatte man ihr Haus verkauft, oder wahrheitsgetreuer: zwangsversteigert. Wo sollte sie nun hin? Was sollte sie essen? Wovon sollte sie sich Kleidung kaufen? Milka wusste nicht weiter. Sie packte ihre Sachen, alles, was noch da war. Denn viel war es ja wahrhaftig nicht mehr. In einem Monat hatte sie Geburtstag. Sie hatte nur noch ihre Mutter, die weit weg wohnte. In Deutschland lebte Milka alleine. Alle waren verstorben, als Milka noch sehr jung gewesen war; sie kannte ihre Familie nicht, war in einem Heim aufgewachsen. Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen. Am besten hatten ihr die Familien mit Tieren gefallen. Eine Familie, in der sie gelebt hatte, hatte sogar Pferde gehabt. Dort hatte es ihr am besten gefallen. Sie hatte dort reiten gelernt und ihr eigenes Pflegepferd bekommen. Sie hatte es geliebt. Doch dann, und es hatte sich für sie wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt, war sie aus der Familie gerissen worden, da das Amt es nicht für gut befand, dass Milka dort lebte. Damals war eine Welt für sie zusammengebrochen. So viel hatte sie in ihren jungen Jahren durchgemacht. Zu viele schlimme Dinge miterlebt. Sie konnte es einfach nicht verstehen. |
Alles Falsche/unglücklich Formulierte einzeln anzusprechen hätte mich zu viele Nerven gekostet.
Vorweg: Deine übermäßigen Rechtschreib-, Grammatik-, Zeichensetzungs- & Tippfehler stören den Lesefluss extrem. Du setzt Punkte hinter Sätzen, die wunderbar miteinander verknüpft werden könnten und reihst die Kommas aneinander, wenn es sich um Hauptsätze handeln, die schon allein von der Logik her nicht verbunden werden können.
Im Allgemeinen lassen sich in deine Geschichte noch viel mehr Gefühle einbauen. Du springst sehr schnell von einer Handlung bzw. einem Gedanken zum anderen, schreibst sehr abgehackt und wie ein Amateur, möchte ich fast sagen.
Ich kann mich nicht in Milka reinversetzen, was ich schade finde.
Außerdem scheint deine Geschichte keine wirkliche Struktur zu haben. Auf mich wirkt sie, als hättest du dich hingesetzt, ein Word-Dokument geöffnet & einfach wild drauflos geschrieben. Das halte ich für sehr unklug, sorry.
Tipps fürs nächste Mal: - Nicht aufgeben!
- Schreibe eine Storyline. Überlege, wie die Geschichte beginnen, verlaufen & enden soll, ob du eine weibliche oder männliche Hauptperson haben willst, wie die sich während der Geschichte verhalten, ob sie wechseln soll etc.
- Überlege dir deine Charaktere & charakterisiere sie. Überlege dir fünf (mehr oder weniger, deine Sache) Extremsituationen, die dein Charakter erleben könnte & schreibe, wie er reagiert, aus seiner Sicht. Auch wenn das viel Arbeit bedeutet – es wir deinen Schreibstil verbessern!
- Achte penibelst auf eine Fehlerlosigkeit deiner Geschichte, wenn du sie zur Bewertung ausstellst. Ich empfinde es als furchtbar störend, wenn ich etwas völlig Unformatiertes & Fehlerhaftes vor die Nase gesetzt bekomme & finde, die richtige Rechtschreibung usw. sagt etwas über die Mühe aus, die der Autor in sein Werk gesteckt hat.
Also: Üben, üben, üben & mir meine harsche Kritik nicht übelnehmen.
Liebe Grüße;
Geschrieben von Dreamy am 09.05.2007 um 17:11:
okay danke für eure kritik ich werde das nächste mal dann mehr darauf achten...
ich werde dies mal vortsezen vlt.. wird es dann besser aber ich danke euch
gibt es denn überhaupt was positives daran ?
ch weiß wie die geschichte enden soll und was dann im mittelpunkt sein soll aber ich werde das ganze nochmal überarbeiten und an eure kritik und ratschläge denken##
ich nehme keine krikik übel denn nur daraus lernt man
Geschrieben von Snowi am 09.05.2007 um 17:13:
Das Positive an diesem Text ist, dass du so mutig warst, ihn Kritik & Verbesserungsvorschlägen auszusetzen.
Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?
Geschrieben von Dreamy am 09.05.2007 um 21:53:
15 ich weiß ist nicht sehr gut für mein alter aber mhm...naja
also ich finde es auch nicht gut wenn man keine kritik abkann weil wie will manw as erreichen wenn man nie verbbessert werden oder eines besseren belernt werden darf ?garnicht also von daher
ich nutzte diese chace und naja vlt. kommt zum schluss ja was anständiges bei raus

dank eurre hilfe
Geschrieben von %Pferdefan% am 12.05.2007 um 21:10:
Milka
klingt nach der Schokolade mit der lila Kuh <3
Geschrieben von Ayana am 12.05.2007 um 22:14:
RE: Wie alles Begann
Zitat: |
Original von Dreamy
Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände.(Leerzeichen) Erstmal: Im ersten Satz, wenn du schon so beschreibst, würde ich schreiben um wen es sich überhaupt handelt, die Einleitung würdest du - angenommen den Text gibt es fertig geschrieben als Buch zu kaufen/lesen - ja wohl kaum an den Anfang schreiben
Erzähl von der Hauptperson. Außerdem redest du von heute, schreibst aber im Präteritum, das hört sich für mich nicht ganz flüssig an. Tapeten hatten sie sich nie leisten können und nun war ihr Haus verkauft, das heißt Zwangsversteigert worden. (Leerzeichen) Warum schreibst du im Singular?
Tapeten sind immer über die ganze Wand verteilt xD "und nun" klingt für mich eher wie eine Folge, was hier aber nicht zutrifft. Vielleicht kannst du evtl. eine andere Subjunktion finden? Schreibst man "zwangsversteigert" nicht klein? Ich denke schon, könnte mich aber irren. Außerdem mag mir der Satz nicht wirklich gefallen, mir fehlt das, was flüssig zum lesen ist. Wo sollte sie nun hin? (erst kein Leerzeichen und dann Leerzeichen) Den Satz mag ich nicht, sie wacht auf, aber weiß nicht, wo sie ihn soll? Was sollte sie essen? (Erst kein Leerzeichen, dann Leerzeichen) Wovon sollte sie Kleidung kaufen? (Erst kein Leerzeichen, dann Leerzeichen) Die drei Fragen kannst du gut verbinden, so wie es jetzt klingt wirkt es abgehackt, der Lesefluss wird gestört. Vllt so: Wo sollte sie hin, was essen, wovon Kleidung kaufen? Milka wusste nicht weiter... Ein Punkt reicht vollkommen! Lass den Satz nicht unvollendet, wenn er doch eigentlich abgeschlossen ist. Milka weiß nicht weiter und das ist so, da muss man nicht ... schreiben. Sie packte ihre Sachen von dem was was noch da. Ähm?! "Sie packte ihre übriggebliebenen Sachen zusammen." Denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht. "war" In einem Monat hatte sie Geburstag. Sinn? Zusammenhang? Zweck? Der Satz passt für mich überhaupt nicht rein. Sie hatte nur noch ihre Mutter ,die weit weg wohnte. Sie hatte nur noch ihre Mutter (was ist mit den Sachen, die sie zusammenpackt?), die weit entfernt wohnte. (Hat sie keine Eltern? Wohnt sie alleine? Warum nicht bei ihrer Mutter?) In Deutschland lebte Milka alleine . In Deutschland lebte Milka alleine. (Und warum? Grund?) Alle waren verstorben ,als Milka noch sehr Jung war, sie kannte ihre Familie nicht, sie war in einem Heim aufgewachsen. Alle waren verstorben (wer alle?), als Milka noch sehr jung (jung = Adjektiv = kleingeschrieben) gewesen war (wenn ich mich nicht irre). Sie kannte den Rest ihrer Familie nicht (ihre Mutter ja wohl doch, wenn sie erwähnt wird), war in einem Heim in Deutschland aufgewachsen. (Beschreib das Heim bitte, man kann sich nicht in sie hineinfühlen, weiß nicht, was sie denkt, usw. Beschreib mehr! Du zählst momentan nur Fakten auf.) Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen,am besten hatten ihr die Familien mir Tieren gefallen, in einer Familie hatte sie gelebt die auch Pferde hatten. Von dort aus war sie sowohl in gute als auch in schlechte Familien gekommen (sie war im Heim, aber gleichzeitig bei versch. Familien?). Am besten hate es ihr dort gefallen, wo Tiere lebten. Einmal war sie in eine Familie gekommen, die Pferde besaß. Dort hatte es ihr ma meisten gefallen vor allem Dingen weil, sie dort auch Reiten gelernt hatte und ihr eigenes Pflegepferd haben konnte. Dort hatte es ihr am besten gefallen (viel gefallen?), vor allem, weil sie dort Reiten gelernt und ein eigenes Pflegepferd zur Verfügung hatte. Sie hatte es geliebt und dann kam der schlag und sie wurde aus der Familie gerissen,da das Amt es nicht für gut befand das Milka dort lebte, für milka brach damals eine Welt zusammen. Sie hatte es (beschreib das Pferd! Name, Rasse, Alter, Ausbildung, etc.) geliebt und doch sollte es nicht so sein: Sie wurde der Familie weggenommen. Das zuständige Amt hatte es nicht für gut befunden, dass Milka dort lebte. Damit war für das Mädchen eine Welt zusammengebrochen. Viel hatte sie durchgemacht in ihren Jungen Jahren.Zu viel schlimmes sie konnte es einfach nicht verstehen. Viel hatte sie durchgemacht in ihren jungen Jahren (wieder: jung = Adjektiv = klein geschrieben), zu viel. (Ich weiß immer noch nicht was und warum sie nicht bei ihrer Mutter - wo auch immer die ist - lebt, sondern in einem Heim.
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Ich finde alles recht verwirrend, was durch falsche Zeichensetzung, falsch angewandte Grammatik und Rechtschreib(Tipp)fehler noch verschlimmert wird. Außerdem reihst du einfach die Fakten aneinander, beschreibst nicht, wie sich das Mädchen fühlt, das Mädchen, von dem ich nur den Namen weiß und, dass sie nur noch ihre Mutter hat, in einem Heim wohnt und in vielen Familien war und dass sie Tiere mag. Ich weiß weder wie alt sie ist, noch ihre Hobbys, ihr Aussehen, ihre Vorlieben, Vorgeschichte usw. Ich kann mich sehr wenig in die Situation hineinversetzen, da du nur erzählst, nicht beschreibst. Wie war das Heim, fand sie es gut dort. Beschreib die Familien in denen sie war. Vorallem die, von der du einiges erzählst, der mit den Pferden. Waren dort andere Kinder? Andere Tiere?
Geschrieben von Dreamy am 12.05.2007 um 23:17:
okay danke dür die kritik
werde es beachten
pferdefan ?ich habe auch vor mir die schokolade gesehen bzw den osterhasen deshlan heißt die so
Ayana da steht braunhaarig
Geschrieben von Ayana am 12.05.2007 um 23:51:
Zitat: |
Original von Dreamy
(...)Ayana da steht braunhaarig |
Kann ich nicht lesen? Also ich hab nix gefuden

Zeigst dus mir?
Geschrieben von Dreamy am 13.05.2007 um 14:29:
Ayana mhm..sry im nächsten Teil was ich geschrieben hatte stand das
sry
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