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Nehme Kritik entgegen...!
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| Original von Dreamy Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände.Tapete hatte sie sich nie leisten können Hört sich einwenig gewöhnungsbedürftig an.Vielleicht wäre 'Für Tapeten hatte sie nie Geld gehabt' schöner?! und nun war ihr Haus verkauft Komma(,)das heißt Zwangsversteigert worden.Wo sollte sie nun hin ?Was sollte sie essen ?Wovon sollte sie Kleidung kaufen ?Milka wusste nicht weiter... Die drei Punkte stören. Einer reicht Sie packte ihre Sachen von dem was was noch da.Sie packte die restlichen(übriggebliebenen) Sachen ein Hört sich meiner Meinung nach besser an Denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht.In einem Monat hatte sie Geburstag.Sie hatte nur noch ihre Mutter ,die weit weg wohnte.In Deutschland lebte Milka alleine .Alle waren verstorben ,als Milka noch sehr Jung war, sie kannte ihre Familie nicht, sie war in einem Heim aufgewachsen.Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen,am besten hatten ihr die Familien mir Tieren gefallen, in einer Familie hatte sie gelebt die auch Pferde hatten.Dort hatte es ihr ma meisten gefallen vor allem Dingen weil, sie dort auch Reiten gelernt hatte und ihr eigenes Pflegepferd haben konnte.Sie hatte es geliebt und dann kam der schlag und sie wurde aus der Familie gerissen,da das Amt es nicht für gut befand das Milka dort lebte, für milka brach damals eine Welt zusammen.Sie hatte es geliebt und war wie vom Schlag getroffen,als sie aus der Familie gerissen wurde. Das Amt hatte es nicht für gut befunden,dass sie dort lebte. Für das Mädchen brach ihre Welt zusammen.Viel hatte sie durchgemacht in ihren Jungen Jahren.Zu viel schlimmes sie konnte es einfach nicht verstehen. Viele schreckliche,schlimme Sachen, die Milka alle nicht verstehen konnte. |
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| Meine Verbesserungsgeschichte Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände. Für Tapeten hatte das Mädchen nie Geld gehabt und nun war ihr Haus zwangsversteigert worden. Milka wusste nicht wo sie jetzt hinsollte und wovon sie sich ernähren sollte, doch darum hatte sich bisher keiner gekümmert. Seufzend packte sie ihre restlichen Sachen ein,denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht. Das Mädchen dachte an ihren Geburstag,der in einem Monat bevorstand, doch sie wusste, dass sie ihn nicht feiern würde. Sie kannte niemanden aus ihrer Familie, auser ihrer Mutter, die jedoch weit entfernt wohnte. Nur Milka lebte in Deutschland. Aufgewachsen ist sie in einem Heim und kam von dort aus zu verschiedenen Familien. Bei vielen wurde sie schlecht behandelt, doch es waren auch ein paar Gute dabei gewesen.Am schönsten hatte sie es bei einer kleinen Familie mit Tieren gefunden. Diese hatte Pferde, auf denen Milka reiten lernte, und eins zur Pflege hatte Sie hatte es geliebt und war wie vom Schlag getroffen,als sie aus der Familie gerissen wurde. Das Amt hatte es nicht für gut befunden, dass sie dort lebte. Für das Mädchen brach eine Welt zusammen. Eine von vielen schlechten Erlebnissen,die Milka in ihren jungen Jahren durchmachen musste. Keine davon verstand Milka und wusste nicht warum ausgerechnet sie soviel Pech hatte. |
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| Als sie heute morgen aufgewacht war und die Augen geöffnet hatte, hatte sie nur diese alten, heruntergekommenen Wände gesehen. Tapete hatte sie sich nie leisten können und nun hatte man ihr Haus verkauft, oder wahrheitsgetreuer: zwangsversteigert. Wo sollte sie nun hin? Was sollte sie essen? Wovon sollte sie sich Kleidung kaufen? Milka wusste nicht weiter. Sie packte ihre Sachen, alles, was noch da war. Denn viel war es ja wahrhaftig nicht mehr. In einem Monat hatte sie Geburtstag. Sie hatte nur noch ihre Mutter, die weit weg wohnte. In Deutschland lebte Milka alleine. Alle waren verstorben, als Milka noch sehr jung gewesen war; sie kannte ihre Familie nicht, war in einem Heim aufgewachsen. Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen. Am besten hatten ihr die Familien mit Tieren gefallen. Eine Familie, in der sie gelebt hatte, hatte sogar Pferde gehabt. Dort hatte es ihr am besten gefallen. Sie hatte dort reiten gelernt und ihr eigenes Pflegepferd bekommen. Sie hatte es geliebt. Doch dann, und es hatte sich für sie wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt, war sie aus der Familie gerissen worden, da das Amt es nicht für gut befand, dass Milka dort lebte. Damals war eine Welt für sie zusammengebrochen. So viel hatte sie in ihren jungen Jahren durchgemacht. Zu viele schlimme Dinge miterlebt. Sie konnte es einfach nicht verstehen. |
dank eurre hilfe
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| Original von Dreamy Als sie heute morgen aufwachte und die Augen öffnete, sah sie nur diese alten heruntergekommen Wände.(Leerzeichen) Erstmal: Im ersten Satz, wenn du schon so beschreibst, würde ich schreiben um wen es sich überhaupt handelt, die Einleitung würdest du - angenommen den Text gibt es fertig geschrieben als Buch zu kaufen/lesen - ja wohl kaum an den Anfang schreiben
Erzähl von der Hauptperson. Außerdem redest du von heute, schreibst aber im Präteritum, das hört sich für mich nicht ganz flüssig an. Tapeten hatten sie sich nie leisten können und nun war ihr Haus verkauft, das heißt Zwangsversteigert worden. (Leerzeichen) Warum schreibst du im Singular?
Tapeten sind immer über die ganze Wand verteilt xD "und nun" klingt für mich eher wie eine Folge, was hier aber nicht zutrifft. Vielleicht kannst du evtl. eine andere Subjunktion finden? Schreibst man "zwangsversteigert" nicht klein? Ich denke schon, könnte mich aber irren. Außerdem mag mir der Satz nicht wirklich gefallen, mir fehlt das, was flüssig zum lesen ist. Wo sollte sie nun hin? (erst kein Leerzeichen und dann Leerzeichen) Den Satz mag ich nicht, sie wacht auf, aber weiß nicht, wo sie ihn soll? Was sollte sie essen? (Erst kein Leerzeichen, dann Leerzeichen) Wovon sollte sie Kleidung kaufen? (Erst kein Leerzeichen, dann Leerzeichen) Die drei Fragen kannst du gut verbinden, so wie es jetzt klingt wirkt es abgehackt, der Lesefluss wird gestört. Vllt so: Wo sollte sie hin, was essen, wovon Kleidung kaufen? Milka wusste nicht weiter... Ein Punkt reicht vollkommen! Lass den Satz nicht unvollendet, wenn er doch eigentlich abgeschlossen ist. Milka weiß nicht weiter und das ist so, da muss man nicht ... schreiben. Sie packte ihre Sachen von dem was was noch da. Ähm?! "Sie packte ihre übriggebliebenen Sachen zusammen." Denn viel wahr es ja wahrhaftig nicht. "war" In einem Monat hatte sie Geburstag. Sinn? Zusammenhang? Zweck? Der Satz passt für mich überhaupt nicht rein. Sie hatte nur noch ihre Mutter ,die weit weg wohnte. Sie hatte nur noch ihre Mutter (was ist mit den Sachen, die sie zusammenpackt?), die weit entfernt wohnte. (Hat sie keine Eltern? Wohnt sie alleine? Warum nicht bei ihrer Mutter?) In Deutschland lebte Milka alleine . In Deutschland lebte Milka alleine. (Und warum? Grund?) Alle waren verstorben ,als Milka noch sehr Jung war, sie kannte ihre Familie nicht, sie war in einem Heim aufgewachsen. Alle waren verstorben (wer alle?), als Milka noch sehr jung (jung = Adjektiv = kleingeschrieben) gewesen war (wenn ich mich nicht irre). Sie kannte den Rest ihrer Familie nicht (ihre Mutter ja wohl doch, wenn sie erwähnt wird), war in einem Heim in Deutschland aufgewachsen. (Beschreib das Heim bitte, man kann sich nicht in sie hineinfühlen, weiß nicht, was sie denkt, usw. Beschreib mehr! Du zählst momentan nur Fakten auf.) Dort war sie in guten und in schlechten Familien gewesen,am besten hatten ihr die Familien mir Tieren gefallen, in einer Familie hatte sie gelebt die auch Pferde hatten. Von dort aus war sie sowohl in gute als auch in schlechte Familien gekommen (sie war im Heim, aber gleichzeitig bei versch. Familien?). Am besten hate es ihr dort gefallen, wo Tiere lebten. Einmal war sie in eine Familie gekommen, die Pferde besaß. Dort hatte es ihr ma meisten gefallen vor allem Dingen weil, sie dort auch Reiten gelernt hatte und ihr eigenes Pflegepferd haben konnte. Dort hatte es ihr am besten gefallen (viel gefallen?), vor allem, weil sie dort Reiten gelernt und ein eigenes Pflegepferd zur Verfügung hatte. Sie hatte es geliebt und dann kam der schlag und sie wurde aus der Familie gerissen,da das Amt es nicht für gut befand das Milka dort lebte, für milka brach damals eine Welt zusammen. Sie hatte es (beschreib das Pferd! Name, Rasse, Alter, Ausbildung, etc.) geliebt und doch sollte es nicht so sein: Sie wurde der Familie weggenommen. Das zuständige Amt hatte es nicht für gut befunden, dass Milka dort lebte. Damit war für das Mädchen eine Welt zusammengebrochen. Viel hatte sie durchgemacht in ihren Jungen Jahren.Zu viel schlimmes sie konnte es einfach nicht verstehen. Viel hatte sie durchgemacht in ihren jungen Jahren (wieder: jung = Adjektiv = klein geschrieben), zu viel. (Ich weiß immer noch nicht was und warum sie nicht bei ihrer Mutter - wo auch immer die ist - lebt, sondern in einem Heim. |
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| Original von Dreamy (...)Ayana da steht braunhaarig |
Zeigst dus mir?