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Geschrieben von Kaetzchen99 am 06.05.2007 um 18:49:
Auch namenlos, bis jetzt! (Besser als die letzte.)
Hier meine geschichte!
1. Kapitel
Klingelingeling, klingelingeling, der Wecker klingelte und ein neun Jähriges Mädchen schalltete den Wecker aus. Sie hatte lange schwarze Haare und trug einen lilanden Schlafanzug und hieß Peggy. Der Tag wäre schön geworden, wenn nicht plötzlich eine Elfe, die halb so groß war, wie sie, unter ihrem Bett hervorgerollt wäre. Peggy erschrag sich und steckte ihren Kopf unter die Bettdecke. Dort blieb sie noch lange, aber es rührte sich nichts. Langsam schob sie ihren kopf aus der Bettdecke. Da war er wieder. Direkt über ihr, er war grün, hatte spitze Ohren und schwebte über ihr. Er hatte keine Haare. "Hallo!" sagte er und setzte sich auf ihr Bett. "H-h-ha-l-l--lllo" antwortete Peggy mit zittender Stimme, "was willst du von mir?" Als sie das sagte dachte sie:"Dieser Elf kommt mir wie in dem buch vor! Er sieht genauso aus wie in dem buch! Aber im Buch, was ich in der Nachtschrank schublade versteckt habe, sind sie Böse." Pegggy hatte das Buch in ihrem Nachtschrank versteckt, weil ihre Mutter ja immer sagte, das das Buch erst ab zwölf wär und zu gruselig für sie! Der Elf hielt es plötzlich in der Handund sagte: " Dieses Buch heißt Böse Elfen! Dabei sind wir doch gar nicht böse!" Peggy überlegte fiberhaft was sie darauf antworten soll. Vielleicht war es ja nur ein Trick und wenn sie was falsches sagen würde, würde er sie in ihrgendetwas verwandeln. Doch dann sagte sie es einfach. "Gibt es euch den wirklich?" Der Elf machte jetzt wirklich ein böses Gesicht. "Na klar gibt es uns! Es gibt dich und dann auch mich! Äh... mir fällt grad ein, das ich ganz dringend auf Klo muss! Wo ist das den?" meinte er. "Das Klo ist wenn du in den Flur gehst, gleich rechts!" antwortete Peggy. Der Elf ging. Peggy war froh, das der Elf weg war, denn jetzt konnte sie mal nachlesen, wo die Elfen wohnen und warum sie noch mal zu den Menschen gehen. Da, sie hatte die Seite gefunden und las laut: "Elfen waren böse. Sie wohnten in Kellern, wo es von Spinnen und Ratten wimmelt. Dann machen sie jedes Jahr eine besprechung, wo ein Elf zu einem Kind gehen muss, das besonders nett und freundlich ist. Erst stellt er sich freundlich, doch bald wird er das Kind ärgern, es blammieren, bewachen und noch viel mehr. Diesmal wurde ein Elf Namen Kongie ausgewählt um zu dem Kind Sina zu gehen, das im Haus wohnte." Draußen hörte Peggy ein klospüllen und legte das Buch schnell weg. Der letzte satzt interesierte sie nicht. Vleicht war das ja Kongie!" Die Tür ging auf und der Elf kam wieder rein. "Wie heißt du eigenlich?" fragte Peggy ihn. "Kongie! erst sollte ich ja zu einem Mädchen Namens Sina gehen, aber dann kammst du mir viel netter vor!" Oh, wenigstens war der Elf zu ihr gegangen und hatte Sina, ihre vier Jährige Schwester, in Ruhe gelassen. "Du kommst mir auch nett vor!" meinte Peggy, denn der Elf sollte nicht wissen, das Peggy wusste, das er Böse war. "Aber jetzt gehen wir zur Schule, Kongie!" meinte sie und sie machten sich fertig, für die Schule.
2. Kapitel
Peggy stand an der Bushaltestelle. Kongie hatte sich in ihren Schulranzen gekwätscht. Es regenete und von der Sonne, als Peggy noch im Bett lag, war nichts mehr zu sehen. Da kam endlich der Bus. "Hallo Peggy!" sagte Peggys Freundin Lena, die im Bus saß. Peggy stieg ein. bei den Treppen wäre sie fast nach hinten rumgekippt, weil Kongie schwer war und so doll zappelte. 2Was zappelt den da in deinem Rucksack?", fragte Lena, "zeig mal was da drin ist!" Schnell riss sie Peggy den Rucksack aus der Hand, bevor Peggy sich wären konnte. Schon steckte ihr Kopf im Rucksack.
Ich schreibe Morgen oder so weiter!
Kritik ist erwünscht und verbesserungen auch!
Geschrieben von headless am 06.05.2007 um 21:17:
Egal, was hier wahrscheinlich für Kommentare folgen werden:
Lass dich nicht unterkriegen! Du bist 9.
Nutze deine Fantasie und schreib, schreib, schreib. Die Technik ist zweitrangig; lernst du dann schon.
Geschrieben von the-truth am 06.05.2007 um 21:47:
RE: Auch namenlos, bis jetzt! (Besser als die letzte.)
Von der Idee gut!
Natürlich kann man noch an der Ausführung arbeiten und am Stil, aber wie headless schon gesagt hat: lass dich nicht unterkriegen, und schreib weiter!
Alles noch ausbaufähig!
Geschrieben von nymphy am 06.05.2007 um 22:01:
hihi ^^ klingelingklingeling.. hört sich beim lesen lustig an ^^ wollt ich gesagt haben.. schön das du weiter schreibst
Geschrieben von Luthien am 07.05.2007 um 01:50:
RE: Auch namenlos, bis jetzt! (Besser als die letzte.)
| Zitat: |
Original von Kaetzchen99
Hier meine geschichte!
Klingelingeling, klingelingeling,Belass es bei "Der Wecker klingelte" solche Geräusche auszuschreiben hört sich meistens nicht gut an der Wecker klingelte und ein neun Jähriges Mädchen neun jähriges Mädchen ist für dich vielleicht ganz praktisch, um das Alter einzubringen, hört scih zum Lesen aber nicht sehr gut an. Du solltest deine Protagonistin nicht so unpersönlich behandeln, nenn sie einfach beim Namen, das ist am ungezwungensten schalltete den Wecker aus. Sie hatte lange schwarze Haare und trug einen lilanden Schlafanzug und hieß Peggy.Beschreibungen wirken schöner, wenn sie in die Handlung eingebunden sind und nicht so losgelöst von der Aktion Der Tag wäre schön geworden, wenn nicht plötzlich eine Elfe, die halb so groß war, wie sie "Wie sie selbst" sonst bezieht sich das "sie" nämlich auf die Elfe, unter ihrem Bett hervorgerollt wäre. Peggy erschragerschrak (oder so ähnlich) sich und steckte ihren Kopf unter die Bettdecke. Dort blieb sie noch lange, aber es rührte sich nichts. Langsam schob sie ihren kopf aus der Bettdecke. Da war er wieder. Direkt über ihr, er war grün, hatte spitze Ohren und schwebte dass er über ihr schwebte, hast du bereits erwähntüber ihr. Er hatte keine Haare. "Hallo!"komma sagte er und setzte sich auf ihr Bett. "H-h-ha-l-l--lllo"komma antwortete Peggy mit zittender Stimme, "was willst du von mir?" ... |
Ich bin ... nicht in Stimmung weiter zu machen.
Jedenfalls ist es besser, als der erste Text, bereits sogar etwas ausführlicher.
Wie headless sagte, mach einfach weiter! Du wirst bald selbst merken, wie du dich verbesserst und wenn du Bücher liest, wirst du sehen, was sich gut anhört und was eher nicht.
Grammatik ist ja auch noch nicht das wichtigste, hauptsache ist nach wie vor, dass es dir Freude macht und du Lust hast, weiter zu machen.
Ich weiss nicht, was ich jetzt noch sagen soll, da es für mich etwas schwierig scheint, den Stil einer neunjährigen zu kommentieren... und ich glaube, es macht auch nicht viel sinn
Geschrieben von Luthien am 07.05.2007 um 18:04:
Ich finde es schwierig, weil ich acht Jahre älter bin als du, sich in einer zeit von so vielen Jahren dein SChreibstil um einiges verändern wird und es für mich schwierig ist, mich zurückzuversetzen und deinen Stil im allgemeinen Standart von anderen Neunjährigen zu bewerten... Ich kann deine Geschichte schlecht mit den Texten der anderen vergleichen, da das natülich nicht fair und völlig sinnlos wäre, da es einfach nicht die gleiche "Stufe" ist.
Und ich persönlich kann mich nicht sehr gut in die lage einer neunjährigen versetzen, bzw kann schon, aber es fällt mir schwer und es wäre unverhältnismässig, weshalb ich kein "gut"/"schlacht" statement abgeben will. Ich kann dir nur allgemein oder je nach dem punktuell sagen, wie du etwas besser machen kannst oder so.
Geschrieben von Kaetzchen99 am 07.05.2007 um 18:06:
OK! (Danke
Geschrieben von Luthien am 07.05.2007 um 18:08:
Nichts zu danken, da es ja nur eine Erklärung meiner Aussage war.
Aber nur mal so allgemein; wenn du Geschichten reinstellst, dann würde ich die Umfrage grundsätzlich weglassen, das diese meistens nichts aussagt und user dazu verleitet, einfach nur abzustimmen, ohne eine ERklärung abzugeben
Geschrieben von Kaetzchen99 am 07.05.2007 um 18:15:
danke! Für den Tipp!
Geschrieben von headless am 07.05.2007 um 20:04:
RE: Auch namenlos, bis jetzt! (Besser als die letzte.)
| Zitat: |
Original von Kaetzchen99
An headless: Woher weißt du das ich neun bin? Von der letzten Geschichte? und wie ist die hier? |
Die Info steht ja in deinem Profil. (;
Wie Luthien sagte, ist es schwer, deine Geschichte zu beurteilen, weil wir keine Vergleichsmöglichkeiten haben und ein Vergleich mit dem Stand eines Älteren nicht fair wäre.
Geschrieben von Kaetzchen99 am 07.05.2007 um 20:06:
RE: Auch namenlos, bis jetzt! (Besser als die letzte.)
Stimmt! Steht in meinem Profil!
Geschrieben von Lonely_Tear am 07.05.2007 um 20:10:
Naja es ist eben der Schreibstil einer Neunjährigen, da muss ich mich meinen Vorgängern anschließen und sagen dass man daran kaum etwas bewerten kann.Aber wenns dir Spaß macht dann schreib einfach weiter und irgendwann wirds dann auch besser
Geschrieben von TerraTX am 07.05.2007 um 20:16:
Ich finde, dass man JEDE Geschichte an einem generellen Maß beurteilen sollte. Allerdings gehört in ein neutrales Urteil kein "schlecht" oder "scheiße" - das muss ich zwar gerade sagen, aber es entspricht der Wahrheit. Erstmal hilft das dem Schreiber nicht weiter und zweitmal ist es somit unnötig.
Bei Lob verfährt das anders. Es gehört ebenfalls nicht zu einer neutralen Kritik dazu, aber trotz der Tatsache, dass es dem Autor beim Verbessern nicht hilft, gibt es ihm Selbstbewusstsein und die Bestätigung, dass er durch das Schreiben etwas Richtiges tut.
Von daher könnt ihr aufhören, immer zu sagen: Du bist ja neun.
Natürlich ist sie das, aber das weiß sie selber. Dass ihr die Geschichte nicht als Buch kaufen würdet, ist denke ich auch jedem beteiligten klar, weswegen man sich für ein Lob einzelne Formulierungen oder so raussuchen sollte - oder es eben lassen und sie nur loben, weil sie mit neun Jahren schon schreibt... obwohl das auch nichts Neues ist.
Übrigens gibt es denke ich auch Geschichten von 18-Jährigen, die ihr niemals als Buch kaufen würdet. Sollte man denen deshalb sagen, dass sie schlecht sind oder anders bewerten? Nein. Es wird kritisiert und gesagt, wenn einem was gefällt - unabhängig von Alter UND schreiberischer Leistung. Wenn eine Neunjährige wie eine 18-Jährige schreibt, muss man sie nicht loben, wenn der 18-Jährige wie eine Neunjährige schreibt, aber den 18-Jährigen auch nicht runtermachen.
Okay, ich hoffe mal, man hat es irgendwie verstanden xD ich glaube zwar, dass es unverständlich ist und jeder sich fragt: "Was will die von mir?", aber der Wille zählt ^-^ und den habe ich!
- Ein guter Gedanken ist besser als ein schlechter.
- Und ZWEI gute Gedanken sind noch besser ^-^
okay... ich machs jetzt nicht weiter, sonst steiger ich mich in etwas hinein... durchs viele Lesen lache ich in letzer Zeit nicht mehr so viel und dann heule ich auch andauernd bei dem Buch und... ähm... ja, deshalb bin ich jetzt leicht zum Lachen zu bringen und wenn ich das weiter gemacht hätte, hätte ich gleich vor lachen auf dem Boden gelegen und ihr hättet mich für verrückt gehalten, was ihr jetzt wahrscheinlich eh schon tut, aber naja... +immer.weiter.labert+
Geschrieben von Luthien am 07.05.2007 um 22:42:
Bis ich jemanden für verrückt halte, braucht es etwas mehr...
Aber egal, ich glaube, es ist angekommen und ja, ich bin eigentlich noch viel zu verwirrt (bin ich abends immer) um genauer etwas zu sagen.
Ich find einfach, ich kann es nicht vergleichen und eigentlich will ich das auch nicht die ganze Zeit sagen, weshalb ich denke, dass in einem solchen Fall viel mehr Tipps als Kritik in dem Sinne, wie sie bei GB mehr oder eher weniger geübt wird, gegeben werden sollten. wie auch immer.
Geschrieben von headless am 09.05.2007 um 17:40:
Aber man muss sich nicht die Mühe machen, ein Kind, das seine ersten Geschichten schreibt (wie es fast jedes Kind tut), objektiv nach für Kaetzchen sowieso unwichtigen Kriterien zu beurteilen.
Geschrieben von Kaetzchen99 am 11.05.2007 um 13:53:
OH! das ist nciht meine Erste! Ich habe schon ungefähr 30 gescvhrieben! Hab mit sieben angefangen!
Geschrieben von TerraTX am 12.05.2007 um 13:11:
Dann möchte ich dir gerne einen Tipp geben, der mir sehr viel beim Schreiben geholfen hat. Ich glaube, dass ich mich zu mindestens 30% dadurch verbessert habe.
Nachdenken.
Ich bin so ein typischer Stubenhocker, habe schon ein paar Dinge im Leben durchgemacht und das hat mich dazu gebracht, viel über Existenz und sowas zu grübeln - stellt man sich bei einem zehn oder elfjährigen Kind vielleicht seltsam vor, aber naja.
Dadurch, dass ich mir über die Welt und alles Gedanken gemacht habe, hat sich meine Perpektive verändert und... schwer zu beschreiben, aber es hat mir eben neue Türen geöffnet. Hoffe mal, dass es für dich verständlich ist, Kätzchen.
Geschrieben von Kaetzchen99 am 13.05.2007 um 09:56:
Ich glaub ich habs verstanden! Danke!
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