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Geschrieben von schaefchen am 05.05.2007 um 14:20:

  Wenn die Hoffnung stirbt...

Aufreizend folgen ihre nussbraunen Haare durch die Luft. verlangen sah er sie an. In ihren Augen spiegelte sich eine romantische Unschuldigkeit. In den seinigen jedoch, die Pure gier, die Lust. sanft streicht der Wind über ihre Haut. Während er nur Augen für ihren Ausschnitt hat. Alles hat sie vergessen sieht nur sein verträumtes lächeln. Es ist nicht verträum, nicht so wie sie es sich denkt. Träume haben die beiden, doch könnten diese wahrscheinlich nicht verschiedener sein. So denkt das hübsche Mädchen voller Neugierde und Vertrauen, man könnte meinen schon liebe an den Jungen. Dieser jedoch, zu cool ist er, um zu fühlen wie ein anderer, sieht nur ihre Titten und den Arsch. Schüchtern bleibt sie sitzen, getraut sich nicht zu gehen, zu ihm. Schließlich erhebt sie der Megachercker, raunt seinem Kumpel was zu, für sie nicht hörbar. Denkt sich nichts dabei, sie fröhlich vielleicht wirklich verliebt. Der DJ spielt ein lied auf, zuerst schnell dann immer intimer. Unaufhaltsam kommen sich die beiden näher, der Junge und das Mädchen. langsam, doch beinah zu sicher, gleitet seine Hand an ihren Arsch. Kein einziger Zucker gleitet durch ihren Körper, verträumt und lächeln lässt sie alles geschehen. Wieder grinst er, doch gleicht es nun nicht doch einem lächeln, liebevoll? Niemand sieht es, niemand weiß es. Zärtlich lässt sie die Hände auf seinem Hals nieder, sieht zu Seite, hübsch und reizend. Cool aber lieb nimmt er ihre Hände, vührt sie selbst sicher zu seinem Arsch und zieht sie näher zu sich. Wieder kein Zucken, wieder lächelt sie nur, denkt sich nichts dabei, fühlt sich wohl, ist sie doch verliebt. Bald muss er es gestehen, er mag sie doch wirklich, doch gesteht er nur vor sich. Sanft, nur für sie Spürbar, Küsst er sie, ganz leicht ganz Zart, auf den Kopf die Haare welche sich doch so schön bewegen. Erstaunt, aber immernoch nicht iritiert, sieht sie zu ihm auf, flüster nichts sieht ihn nur an, mit ihren grünen Augen. Ein kurzer Schauer leuft ihm doch über den Rücken, als er die Wahrheit darin erkennt. Vorsichtig schmiegt sie sich an ihn, lächelt verliebt, ja, es hat sie erwischt. Schnell verfliegt die Zeit, die Uhr rebarmt sich nicht. Da muss er sich schon von ihr lösen, die Handynummer der kleinen hat der natürlich ein gesteckt. Ein letzter Blick, eine letzte Berühreung, dann scheint die Welt still zu stehen. Seine Hand streicht ihr über das Gesicht, die wnge entlang. Unsicher hebt auch sie die ihren, und führt sie an seinen Hals. Mutig streckt er den Kopf herab, das funkel in seinen Augen, ist es das eines Verliebten? Verträumt denkt sie nach lässt es einfach geschehen, wehrt sich nicht, lächelt noch. Seine Lippen berühren die ihren, zärtlich und doch auch vordernt, verlangend dringt seine Zunge in ihren Mund ein, streichelt ihre. Dann geht das Leben weiter, sie lösen sich voneinander. Noch einmal nimmt er ihren Kopf in die Hand flüstert ihr was ins Ohr, ehrlich. Als er coole aber verwirrte Checker verläst er die Hütte, geht nachhause, dorthin wo seine Freundin auf ihn wartet. Nun sitzt das Mädchen hier, einsam im Wald, versucht ihn zu vergessen. Ist traurig und noch mehr wütend, nicht nur auf ihn, nein, sie gibt auch sich die Schld. Wie konnte sie nur so naiv sein? Wie konnte sie nur auf so einen Reinfallen? Wieso nur? Das Leben hat den Sinn verloren, vergeblich hat sie auf seinen ersthnten Anruf gewartet, umsonst. Alles erscheint trist und dunkel, am liebsten würde sie Springen, sieht sehsuchtsvoll den Abgrund hinab. Schwarzumrandet sind ihre sonst so lebensfrohen Augen, mutlos blicken sie gen Horizont. Die tiefen ränder unter ihnen kann sie nicht einmal mit noch so viel Scminke überdecken, schon lange Zeit hat sie keinen Schlaf mehr gefunden. Schon lange will sie nur noch Sterben. endlich geht die Sinne wieder unter, endlich erscheint die dinkle nacht und schreit ihr zu. Wie in trance erhebt sie sich, die Angst hat die dunkelheit ihr genommen. Immer weiter, ohne auch nur ein Gefühl mehr in sich zu tragen. Schließlich erreicht sie die Bodenlose tiefe, sieht nichts mehr. Dies nicht nur wegen der Dunkelheit, nein, innerlich ist sie schon lange in einer anderen Welt. Erleichtert setzt sie den Fuß auf, gleitet still hinab. Kein Schrei entfährt ihren Wunden Lippen, denn schon lang sieht sie dem allen als dritter zu, ihre Seele, ist sie doch schon gegangen. Vollkommen lostlos schlägt der Körper des jungen Mädchens auf der Erde auf. Sie ist gestorben, gegangen, und hat alles hinter sich gelassen. Anders wird sie Wiedergeboren werden, selbstsicherer. Wird sie doch aus ihren Fehlern lernen. Aber was mit ihm geschiet, ist das nicht auch wiechtig? der Junge kann nicht mehr leben, wollte sie immer Anrufen, doch etwas, sein innerer Schweinehund, hielt ihn davon ab. So muss er nun leben, mit der gewissheit sie in den Tod getrieben zu haben. So hat sie ihn doch noch bekehrt, sieht er Mädchen jetzt doch mit anderem Auge. Nie wird diese Geschichte in einem Happyend enden, dafür sind sie beide zu verschieden, denn schon lange dauert dies alles an. Schon jarhunderte, schon seit urbeginn der Zeit. Ruhelos wandert ihre Seele nun wieder durch die ebenen des daseins, wann wird sie endlich ruhe finden?


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Geschrieben von lautlos am 05.05.2007 um 15:16:

 

ähhm..
ja hab nur die ersten 10 zeilen gelesen und es dann aufgegeben..
deine ausdrucksweise ist teilweise echt primitiv. Kommasetzung, Tempus, Grammatik..ist wohl auch nicht dein Ding. Ich würde erst nocheinmal alles üebrarbeiten und ganze deutsche Sätze daraus machen smile



Geschrieben von .Heaven am 05.05.2007 um 15:54:

 

Zitat:
Original von lautlos
ähhm..
ja hab nur die ersten 10 zeilen gelesen und es dann aufgegeben..
deine ausdrucksweise ist teilweise echt primitiv. Kommasetzung, Tempus, Grammatik..ist wohl auch nicht dein Ding. Ich würde erst nocheinmal alles üebrarbeiten und ganze deutsche Sätze daraus machen smile

Dito. Lass am besten Word drüber laufen und schreib demnächstens besser dadrin.



Geschrieben von Anna1985 am 05.05.2007 um 16:06:

 

Ich hab auch net alles geschafft, hab etwa die Hälfte aufmerksam gelesen und den Rest nur so überflogen. Du reihst irgendwelche Sätze aneinander, die in schlechter Rechtschreibung und Grammatik geschrieben sind. Alles ist sehr verworren und ich kann die Handlung nicht wirklich nachvollziehen. Dein Ausdruck ist im unteren Niveau anzusiedeln, auch wenn es sich bei den Charakteren anscheinend um junge Leute handelt, kann man das doch anders rüberbringen.


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