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Geschrieben von Ricky am 23.04.2007 um 13:58:

  Chabon, wie anwenden?

Hab gesucht, nix gefunden Augenzwinkern

ja...und zwar gehts um das Gummichabon(wer hätte das gedacht großes Grinsen )...
ich verschnall es so, dass es 'locker' ist(also nicht auf spannung...durchhängen tuts nicht) wenns pferd die Birne auf der senkrechten hat....dann spürn se eben druck wenn se höher kommen, können sich aber nach unten locker lassen.

Dann haben wir gestern unseren 4 jährigen(grad 5 wochen unterm sattel) longiert. Als der bekannte das chabon verschnallt, vielen mir echt die augen aus. Denn es sah brutalst aus. Hinter der senkrechten is nix daggeen oO eben wie bei derbster rollkur...-.- naja, wollte es dann länger machen, da meinte der bekannte ich solls so lassen, es gibt ja schließlich nach. Begistert war ich davon nicht, aber habs dann gelassen...die ersten paar runden lief der dann weiter so, aber irgendwann find der an sich dadran zu gewöhnen und drückte eben so dagegen, dass die Nase wieder kurz vor der senkrechten war, eben da wo sie sein sollte...(wobei er sich im schrit wieder so aufrollte...)
naja, der bekannte hat eben schon ein paar mehr pferde eingeritten und ausgebildet, ich gar keins(n shetyt kann man nunma nich wirklich zählen^^)...

aber was ist denn nun richtig?? verwirrt



Geschrieben von JaNä am 23.04.2007 um 14:24:

 

Bei der Rollkur teilen sich dann mal wieder die Meinungen.
Meiner Meinung nach sollte man aber ein so junges Pferd (eigentlich GAR kein Pferd) so eng ausbinden, dass sie sich schon fast in die Brust beißen.
Ich denke, junge Pferde müssen v/a und in die tiefe geritten werden und auf gar keinen Fall hinter die Senkrechte kommen. Meiner Meinung nach kann man junge Pferde besser erst sogar noch etwas vor der Senkrechten reiten, hauptsache sie gehen v/a und kommen mit der Hinterhand. Von der "Rollkur" halte ich überhaupt nichts. Schon gar nicht bei jungen Pferden..
Wenn die Grundlagen erstmal geschaffen sind (sprich: v/a, vorwärts + HH) kann man immer noch das Pferd an die Senkrechte holen und es aufrichten (wobei das Aufrichten beim korrekten Reiten sowieso von alleine kommt).
Ich kann den Bereiter absolut nicht verstehen, wie soll ein Pferd sich so denn locker machen?
Ich glaube, dass es richtiger ist, es lockerer auszubinden.

lg



Geschrieben von Ricky am 23.04.2007 um 16:01:

 

danke...fröhlich

naja, gegen ende kommt er ja im trab und galopp in die richtige haltung Augenzwinkern aber ist eben die frage ob er dabei auch locker wird ><. Zudem er eig. eh nit so fest ausgebunden werden muss, da er eig. von selber abkippt... Augen rollen naja...aberd anle...fröhlich dann werde ich dem tollen beispiel wohl nicht foglen xD



Geschrieben von JaNä am 23.04.2007 um 18:09:

 

*gg*
Ich kenn mich damit jetz auch nich soo aus, aber ich würde es halt so machen wenn ich ein pferd ausbilden würde. grade dann, wenn es es schon von sich aus locker is.. wozu dann erst festzurren?
ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich dann noch locker machen kann.. stell dir mal vor, du hast den kopf auf die brust gezogen und sollst deinen rücken entspannen? oO



Geschrieben von Ricky am 23.04.2007 um 18:44:

 

wie gesagt: er geht ja nur im schritt so...Augenzwinkern im Trab und galopp kam er nach na zeit wieder dahin, wo er hin musste...jedoch kann ich mir nicht vorstellen das er dadurch locker wird, weil der ja richtig gegens chabon ankämpfen muss um dahinzukommen...

naja...ham ihn heute gar nicht ausgebunden, bin lieber gleich rauf bevors chabon dran kam >< xD


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