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Original von ponygirl6 - Kapitel 1 - Ich konnte meinen Augen einfach nicht trauen als ich auf die Wage (Waage) schaute und entdeckte, das (dass) ich zugenommen hatte. In diesem Moment wusste ich nicht, ob ich heulen oder schreien sollte, aber ich tat beides. Mit Tränen gefüllten Augen rannte ich in mein Zimmer, wo ich mich gleich aufs Bett legte, da ich fast nich (nicht) mehr stehen konnte. Wie sollte ich bloß mit diesem Gewicht Model werden? Wie sollte ich das schaffen? Ich sah mir die Poster der berühmten Model (Models) an, die an meiner Zimmerwand hingen. Wie konnte sowas bloß passieren. Ich war enttäuscht von mir selbst, und wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Plötzlich bemerkte ich, wie jemand von außen meine Zimmertüre öffnete. Schnell wischte ich die Tränen aus meinem Gesicht. "Lisa, Mittagessen ist fertig!", sagte meine Mutter. "Mama, ich kann nichts essen, mir ist gerade total übel!" Ich versuchte meiner Mutter weiß (weis) zu machen, dass ich nichts essen könnte, was sie mir auch abkaufte. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen, hörte ich ein seltsames Geräusch. Es war mein Magen. Ih (Ich) hatte großen Hunger, aber ich konnte einfach nichts essen. Es ging einfach nicht! Aber ich konnte mich nicht ewig vorm essen drücken, ich musste mir was einfallen lassen. |
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Ich konnte meinen Augen einfach nicht trauen als ich auf die Wage schaute und entdeckte, das ich zugenommen hatte. Genaue 5 Kg, dass war eindeutig zu viel. Erst wusste ich nicht was ich tun sollte. Anfangen zu weinen oder einfach schreien, oder schreien, so laut dass die Wände bebten? Ich entschied mich für beides.Mit Tränen gefüllten Augen rannte ich in mein Zimmer, wo ich mich gleich aufs Bett legte, da meine Beine sich ganz wackelig anfühlten. War das Fett? Fühlten sich die "Fetten" so? Wie sollte ich bloß mit diesem Gewicht Model werden? Mein größer Traum? Wie sollte ich das schaffen, mit diesem Gewicht? Ich sah mir die Poster der berühmten Models an, die an meiner Zimmerwand hingen. Ich hatte dafür ein ideales Aussehen aber so... Wie konnte sowas bloß passieren! Ich war enttäuscht von mir selbst, und wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Plötzlich holte mich ein Klopfen an der Tür in die Wirklichkeit zurück. Schnell wischte ich die Tränen aus meinem Gesicht. "Lisa, Mittagessen ist fertig!", rief meine Mutter. "Mama, ich kann nichts essen, mir ist gerade total übel!" Ich versuchte meiner Mutter weiß zu machen, dass mich Bauchschmerzen plagten, was sie mir auch abkaufte. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen, hörte ich ein seltsames Geräusch. Es war mein Magen. Ich hatte großen Hunger, aber ich konnte einfach nichts essen. Es ging einfach nicht! Aber ich konnte mich nicht ewig vorm essen drücken, ich musste mir was einfallen lassen, wie ich dünner werden konnte, ohne zu leiden. |