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Geschrieben von ponygirl6 am 22.04.2007 um 21:32:

  Ein gefährlicher Traum | Bitte bewerten!

Hey Leute,
Hab mal wieder Lust ne Story zu schreiben! Also fang ich einfach mal an:


- Handlung -

Die 13 jährige Lisa träumt davon, Model zu werden. Als sie eines Tages entdeckt, das sie zugenommen hat, gerät sie in Panik. Sie will unbedingt wieder abnehen, um jeden Preis. Das Mädchen weiß jedoch nicht, in welche Gefahr sie sich damit bringen kann und hat sich schon bald nicht mehr unter Kontrolle. Plötzlich kann sie nichts mehr essen und wird immer dünner, bis sie letztendlich erfährt, das sie Magersüchtig ist. Lisa versucht die Krankhweit so gut wie möglich zu vergessen, was ihr auch gelingt. Leider entdecken ihre Eltern die Krankhei zu spät. Wird Lisa ihre Krankheit besiegen?


- Kapitel 1 -

Ich konnte meinen Augen einfach nicht trauen als ich auf die Wage schaute und entdeckte, das ich zugenommen hatte. In diesem Moment wusste ich nicht, ob ich heulen oder schreien sollte, aber ich tat beides. Mit Tränen gefüllten Augen rannte ich in mein Zimmer, wo ich mich gleich aufs Bett legte, da ich fast nich mehr stehen konnte. Wie sollte ich bloß mit diesem Gewicht Model werden? Wie sollte ich das schaffen? Ich sah mir die Poster der berühmten Model an, die an meiner Zimmerwand hingen. Wie konnte sowas bloß passieren. Ich war enttäuscht von mir selbst, und wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Plötzlich bemerkte ich, wie jemand von außen meine Zimmertüre öffnete. Schnell wischte ich die Tränen aus meinem Gesicht. "Lisa, Mittagessen ist fertig!", sagte meine Mutter. "Mama, ich kann nichts essen, mir ist gerade total übel!" Ich versuchte meiner Mutter weiß zu machen, dass ich nichts essen könnte, was sie mir auch abkaufte. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen, hörte ich ein seltsames Geräusch. Es war mein Magen. Ih hatte großen Hunger, aber ich konnte einfach nichts essen. Es ging einfach nicht! Aber ich konnte mich nicht ewig vorm essen drücken, ich musste mir was einfallen lassen.


Sobald ich Zeit habe, schreibe ich den nächsten Teil!


lg
Samantha



Geschrieben von Anna1985 am 23.04.2007 um 08:34:

  RE: Ein gefährlicher Traum | Bitte bewerten!

Zitat:
Original von ponygirl6
- Kapitel 1 -

Ich konnte meinen Augen einfach nicht trauen als ich auf die Wage (Waage) schaute und entdeckte, das (dass) ich zugenommen hatte. In diesem Moment wusste ich nicht, ob ich heulen oder schreien sollte, aber ich tat beides. Mit Tränen gefüllten Augen rannte ich in mein Zimmer, wo ich mich gleich aufs Bett legte, da ich fast nich (nicht) mehr stehen konnte. Wie sollte ich bloß mit diesem Gewicht Model werden? Wie sollte ich das schaffen? Ich sah mir die Poster der berühmten Model (Models) an, die an meiner Zimmerwand hingen. Wie konnte sowas bloß passieren. Ich war enttäuscht von mir selbst, und wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Plötzlich bemerkte ich, wie jemand von außen meine Zimmertüre öffnete. Schnell wischte ich die Tränen aus meinem Gesicht. "Lisa, Mittagessen ist fertig!", sagte meine Mutter. "Mama, ich kann nichts essen, mir ist gerade total übel!" Ich versuchte meiner Mutter weiß (weis) zu machen, dass ich nichts essen könnte, was sie mir auch abkaufte. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen, hörte ich ein seltsames Geräusch. Es war mein Magen. Ih (Ich) hatte großen Hunger, aber ich konnte einfach nichts essen. Es ging einfach nicht! Aber ich konnte mich nicht ewig vorm essen drücken, ich musste mir was einfallen lassen.


Ich hab jetzt mal ein paar Fehler korrigiert. Die Zusammenfassung hab ich nicht gelesen, weil ich es grundsätzlich nicht mag, die Handlung vorher zu kennen. Dein Schreibstil gefällt mir nicht so sehr. Du solltest alles genauer beschreiben. Warum ist sie mit ihrem Gewicht nicht zufrieden? Du könntest das Mädchen an dieser Stelle genauer beschreiben. Baue mehr Gedanken und Gefühle ein, dann wird das alles viel lebendiger.

lg



Geschrieben von .Kira am 23.04.2007 um 15:45:

 

Zitat:
Ich konnte meinen Augen einfach nicht trauen als ich auf die Wage schaute und entdeckte, das ich zugenommen hatte. Genaue 5 Kg, dass war eindeutig zu viel. Erst wusste ich nicht was ich tun sollte. Anfangen zu weinen oder einfach schreien, oder schreien, so laut dass die Wände bebten? Ich entschied mich für beides.Mit Tränen gefüllten Augen rannte ich in mein Zimmer, wo ich mich gleich aufs Bett legte, da meine Beine sich ganz wackelig anfühlten. War das Fett? Fühlten sich die "Fetten" so? Wie sollte ich bloß mit diesem Gewicht Model werden? Mein größer Traum? Wie sollte ich das schaffen, mit diesem Gewicht? Ich sah mir die Poster der berühmten Models an, die an meiner Zimmerwand hingen. Ich hatte dafür ein ideales Aussehen aber so... Wie konnte sowas bloß passieren! Ich war enttäuscht von mir selbst, und wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Plötzlich holte mich ein Klopfen an der Tür in die Wirklichkeit zurück. Schnell wischte ich die Tränen aus meinem Gesicht. "Lisa, Mittagessen ist fertig!", rief meine Mutter. "Mama, ich kann nichts essen, mir ist gerade total übel!" Ich versuchte meiner Mutter weiß zu machen, dass mich Bauchschmerzen plagten, was sie mir auch abkaufte. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen, hörte ich ein seltsames Geräusch. Es war mein Magen. Ich hatte großen Hunger, aber ich konnte einfach nichts essen. Es ging einfach nicht! Aber ich konnte mich nicht ewig vorm essen drücken, ich musste mir was einfallen lassen, wie ich dünner werden konnte, ohne zu leiden.

Habs mals einbischen umgeändert... So hört es sich besser an.


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