Geschrieben von <~Tiefschwarz~> am 08.04.2007 um 12:08:
Tiefschwarz´s Poesi
Moin
Lehst doch bitte mal und sagt wie sie euch gefallen und welches eurer Meinung nach das Beste ist

Für Kritik und Comments auch schonmal danke^^
.: Der Adler :.
Wenn du einmal einen Adler siehst, so frei und wild wie es ihm seine Natur gebot, dann betrachte sein stolzes Antliz.
Die wachsamen Augen, mit dem Blick der Unendlichkeit, träumend in die Ferne gerichtet.
Auch er weiß nicht was jeder neue Tage für ihn bereit hält, doch er wird stolz sein, mit ewig erhobem Haubt,
bis der Tag kommt, an dem er seine Flügel ausbreitet sich elegant in die Luft erhebt, und sanft im Wind wiegent davon gleitet ,bis er hinter dem Horizont verschwindet.
Wohin ihn seine Reise führt?
Das weiß nur er, der König der Lüfte allein.
.: Sehnsucht :.
Ich sehnte mich nach Liebe, diesem einfachen Wort,
nach dem Satz "ich liebe dich" für mich,
sehnte mich nach Wärme, nach Nähe,
es ist war Sähnen nach Sommer.
Dem Sommer der Seele.
Doch ewig tobt ein Winterstrum in mir,
friert mich ein, in dickes Eis, hüllt mich in Schatten.
Lässt mich zittern, mich ertarren.
Du allein könntest das Eis schmelzen lassen, doch du willst es nicht.
Ich wollte dir mein Herz schenken, doch du wolltest es nicht.
Ich flehe ich bettle, doch er Sturm verschluckt mein Gebet.
So bleibe ich hier im dunklem Winter,
sehts wartent auf Frühling,
Ich ewig Gefangener der Sehnsucht.
.: Der Dieb :.
Er stahl mir mein Lächeln, stahl mir den Grund.
Stahl mir das Glück, die Wärme ,das Licht.
Es kam mir vor als hätte er die Sonne gestohlen, so trist und kalt war der Himmel.
Er stahl mir die Zeit,stahl mir mein Herz er stahl mir all das was mich am Leben hielt....
Er trieb sein Spiel mit meinem Hab und Gut
Sperrte mich ein, verschloss die Tür hinter mir, mit tausend Schlössern der Angst.
Er gab mir auch etwas ,ja, gewiss,
den Hass und die Misskunst, was er als uralte Schätze misst.
Auch Traurigkeit und trostlose Ruh, waren seine Geschenke an mich.
Meine verzweifelten Tränen frohren ein, bevor sie die Wangen benetzten.
Kein Trost,kein Licht keinen lieben Menschen an meiner Seite.
So ging ich fort, ging weit,weit weg.
in die bessere Welt in die viele flüchten,
ging fort ins Licht.
Eine Rückkehr gab es für mich nicht..
Zurück blieb der Dieb, er verlor, ich gewann jedoch nicht.
.: Noch ohne Titel:.
In Dunkelheit gehüllt,
Kaltes Blut in den Adern,
Vom Glück verlassen,
Vom Schicksal getroffen,
Vom Vergessen gepackt,
Umgibt dich ein Nebel.
Er wird immer dichter,
Man sieht dich nicht mehr,
Dein Körper gelehmt,
Du wirst uns entrissen
Dein Bild verblasst,
Der Wind flüstert leise:
"Das ist der Tod."
Und dann bist du fort.
PS: Ich hätte auch ne Umfrage gemacht aber das geht irgendwie nic hauf bei mir -.-"