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----- Das Leben Julias | Auf ein Tod folgt der nächste?! | Kapitel 1 online (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=101248)
Geschrieben von Lunalinchen am 26.03.2007 um 10:51:
Das Leben Julias | Auf ein Tod folgt der nächste?! | Kapitel 1 online
Kapitel 1
Sie schaute aus dem Fenster auf die Straße. Wie lange war sie wohl schon unterwegs? Die Straße war endlos lang, zumindest für Julia. Julia schaute ihren Vater an. Sie kannte ihn kaum, denn er hatte sie und ihre Mutter schon nach ihrem ersten Geburtstag verlassen. Ihr Vater zeigte kein Verständnis für alles was geschehen war. Julia zitterte und ihre Hände waren immernoch feucht. Nie wieder würde sie sich auf ein Pferd setzten oder auch nur in die Nähe eines Pferdes gehen, das hatte sie sich geschworen, denn ihre Mutter war nur wegen Kindheitsträumerein von ihr umgekommen, davon war Julia überzeugt. Die Grenze von Deutschland und Dänemark kam näher und Julia kam ihrem neuen Zuhause immer näher. Sie wollte raus, raus aus dem Auto, raus aus dieser Welt, denn sie wollte nichts mehr als ihre Mutter zurück. Wenn sie aus dem Auto springen würde, ob es Chancen für sie gab zu überleben? Nun fuhren sie über die Grenze in ein neues Land, bis zum Haus war es noch eine Stunde mindestens. Julia starrte wie gebannt aus dem Fenster in die Landschaft. Julia sah auf eine Wiese mit Pferden. Ihr Vater meinte, es gäbe viele Pferde in der Umgebung. Julia kam es vor, als würde sie schon Tage durch die Gegend fahren. Dann bog der Wagen von der Autobahn ab. Es wurde bereits dunkel. Es dauerte noch eine Weile, diese Weile schaute Julia nur aus dem Fenster. Immerwieder dachte sie an ihre Mutter, an den Tod und wie sie weiterleben sollte, ohne ihre Mutter würde alles anders sein. Dann bog das Auto in eine Einfahrt ein. Julia stieg aus dem Auto aus und blicke sich um. Das Haus war zwei Stockwerke und von dem zweiten Stockwerk aus hatte man einen wunderbaren Blick zum Strand. Julia nahm ihre zwei Koffer, ihr Vater nahm nichts. Ihr Vater war wortlos und er schaute sie nicht an. Julia musste im Gästezimmer schlafen. Das Gästezimmer war sehr staubig, denn Julias Vater hatte keine Gäste. Er war nur ein harter Geschäftsmann, der nie Zeit für andere hatte. Im Gästezimmer stand ein altes Bett, ein kleiner Schrank und ein Nachtisch mit Lampe. Alles war staubig und in den Ecken saßen Spinnen. Julia wusste genau, dass sie diesen Raum renovieren würde, aber erstmal musste sie so leben. Die Wände waren aus Holz, die ganze WOhnung war ein Holzhaus und das Dach war ein Reeddach. Julia setzte sich auf das Bett, es knackte doch brach nicht. Sie legte einen Koffer neben sich und begann ihn auszupacken. In dem Koffer waren all ihre Anziehsachen. Von Miniröcken und Tops bis zu Wollkragenpullovern und Jeans. Dann steß sie auf ihre Reithose. Es war eine grüne vollbesatz reithose. Julia hielt sie nur kurz in der Hand und packte sie zurück in den Koffer. Dann in ihrem anderen Koffer waren Krimskramssachen. Bettbezüge, ihre Taschenlampe, ketten und Reitsachen. Ihre weißen Reithandschuhe und eine Schleife und Fotos. Julia schenkte den Fotos keine Beachtung, sie wollte sie nicht sehen. Ihre Reitsachen ließ sie in den Koffern, die Koffer packte sie unters Bett. Dann bezog sie ihre Bett. Julia stand auf und ging aus dem Zimmer, sie wollte sich umschauen. Sie sah gerade noch das Auto ihres Vaters wieder wegfahren. Julia ging langsam durch die Wohnung. Auch in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Der wahrscheinlich einzige gutgepflegte Raum im ganzen Haus. Julia setzte sich auf den Stuhl ihres Vaters und blätterte in seinen Akten herum. Sie mochte ihn nicht, denn er hatte die Familie schon früh verlassen. Julia wäre viel lieber zu ihrem bruder gezogen, aber er wollte sie nicht, weil er sein Studium machte und keine Zeit für sie gehabt hätte. Aber Julia wusste hier würde sie auch keine Aufmerksamkeit bekommen. Dann öffnete Julia eine Schublade und sah ein Bild. Sie zog das Bild aus der Schublade. Auf dem Bild war eine blonde Dame und ihr Vater. Die beiden küssten küssten sich. Julia ließ das Foto aus den Händen fallen und zog das nächste Foto aus der Schublade. Auf dem Foto war Julias Mutter, Julias Vater und die Blondine. Und auch auf den kommenden Fotos war immer die Blondine. Es war kein Naturblond, das erkannte Julia. Julia glaubte, dem Grund der Trennung ihrer Ektern gefunden zu haben. Julia stand auf und ging aus dem Zimmer. Sie knallte die Tür zu. Dann ging sie zum Kühlschrank. Auch dort war nur Pizza und tiefkühlwaren, nichts frisches. Julia machte den Kühlschrank zu. Dann ging sie raus. Es kam eine Windböhe und die Tür knallte zu. Jetzt war sie ausgesperrt. Ihr Vater würde noch lange nicht wiederkommen. Julia setzte sich auf die Veranda und wartete.
Lohnt es sich weiterzuschreiben????
Geschrieben von Anna1985 am 26.03.2007 um 13:57:
Rein vom Inhalt her interessiert mich die Geschichte schon, allerdings liest sie sich nicht sehr flüssig, sogar sehr holprig. "Julia" wird sehr oft wiederholt und du beginnst auch einige Sätze hintereinander damit, so dass alles wie eine Aufzählung wirkt und sich nicht flüssig liest. Leider kommen auch nicht so recht Gefühle rüber, obwohl die Geschichte meiner Meinung nach nur so voll vom Gefühlen sein müsste. Aber da kommt für mich gar nichts rüber. Und auch die Umgebung und alles hättest du besser beschreiben können. Du kannst ja den Leser auf eine Besichtigungstour durch das Haus mitnehmen.
Geschrieben von Lunalinchen am 26.03.2007 um 16:06:
Okay danke ihr beiden. Ich werds nochmal überarbeiten. Und versuchen eure Kritik zu berücksichtigen.
EDIT:
ich hab das Kapitel nochmal überarbeitet, hoffe es ist so besser?
Julia schaute auf die Straße, sie war nicht ansprechbar, denn sie war in Gedanken versunken. Ihr kam es vor als würden sie schon Stunden fahren, dabei war es noch nicht lange her, dass sie ins Auto gestiegen war. Es war ein weiter Weg für Julia und sie hatte viel zu verkraften. Erst vor einer Stunde war Julias Mutter gestorben und damit war für Julia die Welt untergegangen. Zu ihrem vater Ramon hatte sie nie Kontakt gehabt. Er war nie da gewesen als er noch bei seiner Familie gelebt hatte und Julia mochte ihn nicht, so viel Stand fest. Julia wäre lieber zu ihrem großen Bruder gezogen, denn sie hatte mehr Vertrauen zu ihm als zu ihrem Vater, doch ihr Bruder wollte sie nicht, weil er sein Studium machte und keine Zeit für sie gehabt hätte. Doch Sie wusste, beim ihrem Vater würde sie auch nicht mehr Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommen. Plötzlich schossen Julia wieder die Gedanken und die Bilder von ihrer Mutter durch den Kopf, immer und immer wieder. Ihre Mutter war nicht zu vergessen, zumindest nicht für die 14 jährige. Zwar wollte sie es verkraften und vergessen, doch es ging nicht, sie sah es wieder und wieder, ihr Kopf war nur voll mit Gedanken an ihre Mutter. Sie war nicht direkt bei dem Unfall dabei gewesen und doch war sie sich sicher, dass es ihre Schuld war. Alles war ihre Schuld. Ihr blöder Kindheitstraum und ihr blödes Reitturnier hatte ihre Mutter sterben lassen. Und jetzt sollte alles vorbei sein? Sie zog in ein anderes Land und hatte damit eine neue Chance? Nein, garantiert nicht. Sie zog in ein Land, wo sie noch nie war. Ein Land in der sie die Sprache nicht verstehen konnte. Doch ihr Vater würde das nie verstehen, die Zuneigung ihrer Mutter, die Zuneigung die sie sich allgemein wünschte, von jedem, außer von ihm.
Die Grenze kam näher, gleich würde Julia in einem anderen Land sein, doch sie blíckte trotzdem fest auf die Straße. Sie legte ihre Hand ans Fenster des roten Sportwagens und übte leichten Druck darauf aus. Der Wagen war Top gepflegt, genau wie Julias Vater Ramon. Er war Geschäftsmann und trug einen Anzug, er war immer fein raus, zumindest wenn es in die Öffentlichkeit ging. Soviel wusste Julia noch von früher, als Ramon noch bei ihr und ihrer Mutter gelebt hatte. Sie musste sich darauf einstellen viel alleine zu sein, denn ihr Vater war allein lebend soviel sie wusste. Nimm deine Hand da weg!, mahnte Ramon und sie zuckte zusammen und blickte ihn erschrocken an. Ihr Vater hatte gesprochen. Sofort nahm sie die Hand von der Scheibe weg. Jetzt hast du Fingerabdrücke auf den schönen Wagen gemacht, die musst du nachher wieder wegmachen!, sagte Ramon verärgert. Julia schwieg und die Trauer kam wieder in ihr hoch. Eine Träne rollte über ihre Wange, doch ihrem Vater war es egal. Julia war nicht nach Reden zumute und sie wusste, egal was sie sagte, sie würde eh immer Schuld sein, damit musste sie sich abfinden. Doch sie konnte sich damit nicht abfinden. Sie war verletztlich und hatte auch Gefühle, aber das würde ihr Vater nie verstehen. Der Sportwagen fuhr vorbei an sämtlichen Autos, alle mit einer anderen Farbe und einer anderen Form und einer dieser Wagen sah aus wie das, welches ihre Mutter damals gefahren hatte, es machte Julia traurig sowas zusehen, ihr Make Up verlief und sie verwischte es mit ihrem Händen, würde sie jetzt ihren Vater ankucken, würde er wieder schimpfen. Julia wollte raus, raus aus dem Auto, raus aus dieser Welt, doch es ging nicht. Bei allem waren die Überlebenschancen zu groß.
Nun fuhr das Auto an einem Reiterhof vorbei, auf einer Weide standen Pferde. Julia betrachtete sie und wieder stiegen ihr Tränen in die Augen. Eines dieser Pferde sah aus wie ihr ehmaliges Pflegepferd, ein geschecktes Islandpferd. Wieder verwischte ihr Make Up mehr. Auf dem Platz waren Cavalettis aufgebaut und vier Pferde standen mit Reitern dort. Ein Mensch hatte kein Pferd und erzählte den anderen etwas. Vor Julia fuhr ein Pferdetransporter, indem waren zwei Pferde. Sie sah Pferde, sie wollte sie aber nicht sehen. Denn Pferde hatte sie schon lange abgeharkt. Julia schloss für einen Moment die Augen. Sie war müde und traurig.
Dann fuhr das Auto in eine Einfahrt ein. Julia war in ihrem neuen zuhause. Langsam öffnete sie die Tür und stieg aus. Sie holte ihre Koffer aus dem Auto. Ihr Vater sah sie wortlos an und ging zum Haus. Julia folgte ihm. Es ging durch einen Garten mit viel Unkraut und wenig Blumen. Bäume gab es auch nicht, nur Sträucher. Durch den Garten führte ein Kiesweg, dieser war mit Gras vermischt. Der Rasen wurde schon ewigkeiten nicht gemäht. Das Holzhaus machte einen heruntergekommenen Eindruck. Das Reeddach war an manchen Stellen geflickt und die Steine, die vor dem haus liegen sollten lagen kreuz und quer im Garten. Eine rostige, dreckige Treppe mit drei Trepenstufen führte in das Haus. Eine morsche, ebenfalls dreckige Holztreppe führte zu einer Veranda, auf dieser stangen Plastikstühle und ein Plastiktisch. Darauf Steine, damit nicht wegwehte. Von der Veranda führte ebenfalls ein weg ins Haus, eine Glastür. Durch das Glas konnte man nicht mehr klar sehen. Julia betrat die Wohnung, alles war heruntergekommen und dreckig. Das fiel ihr sofort auf. Sie musste im Gästezimmer schlafen. Ihre Koffer stellte sie aufs Bett und setzte sich dann ebenfalls aufs Bett.Es knackte und Julia warf einen schnellen Blick unters Bett. Das bett bestand aus Holt, einer alten Matraze, einem Kissen und einer Decke. Alles war staubig und in den Ecken saßen Spinnen. Doch das störte das Mädchen jetzt auch nicht mehr. Sie öffnete ihren Koffer und begann ihre Anziehsachen in den Schrank zu räumen, dabei stieß sie auf ihre alte Reithose. Sie erinnerte sich an den Isländer von vorhin und an den Reitplatz. Dann knallte sie den Koffer schnell wieder zu. Sie wollte nicht daran denken, alles war unendlich schwer. Wieder kamen ihr die Tränen hoch, doch sie hielt sie zurück, sie wollte nicht weinen. Schnell packte sie den Koffer unters Bett und wagte sich an den nächsten Koffer. Sie bezog ihr Bett und richtete alles weitere ein. Ganz unten lagen wieder Reitsachen. Wieder kamen die Erinnerungen in ihr hoch und sie begann zu weinen. Ihre Tränen vermischten sich mit ihrem Make Up. Eine Träne tropfte auf die weißen Reithandschuhe. Neben den Reithandschuhen lag eine Plakette. Es war damals der zweite Platz den sie mit ihrem Isländer bei einem Dressurturnier gemachte hatte. Schnell schloss sie den Koffer. Dann ging sie aus ihrem Zimmer. Sie sah ihren Vater gerade mit seinem Wagen wegfahren. Es war besser, wenn ihr Vater sie nicht in diesem Zustand sah. Das Make Up war verschmiert. Ihre Schuhe hatte er vor das Haus gestellt.Sie wollte sie nicht holen, denn ihre Reitstiefel waren dabei, doch sie zwang sich hinzugehen und sie zu holen. Sie besaß nicht viele Schuhe. Nur ein paar Winterstiefel, ihre Reitstiefel und ein paar normale Halbschuhe. Sie holte ihre Schuhe rein und wollte sich dann die Wohnung anschauen. Sie ging einen Flur entlang, in den Ecken saßen Spinnen, wie auch im Gästezimmer. Es war kalt und der Teppich auf dem sie entlang ging war dreckig und staubig. Sie öffnete die Tür in ein Zimmer. In dem Zimmer war ein Sofa und ein Bücherregal, es war aber nicht geheizt und das Fenster war dreckig. Julia ging zum Bücherregal. Alle Bücher waren eingestaubt, die meisten waren Horrogeschichten und Romane, alle in Deutsch. Dann erblickte Julia ein Fotoalbum. Ihre Hand wollte danach greifen, doch sie wollte es nicht wissen. Es war ihr zu kalt in dem Zimmer und sie verließ es lieber wieder. Sie ging ins Badezimmer. Der Boden war dreckig mit vielen Schuhabdrücken und die Toilette fand sie einfach eklig. Selbst die Dusche war ungepflegt. Alles war verkalkt und der Spiegel war dreckig, doch eines erkannte Julia: Sie erkannte sich selbst. Durch ihr Gesicht liefen zwei schwarze Streifen, von ihren Augen hinunter. Sie wischte daran rum und verschlimmerte es, wegwischen wollte sie es nicht. Sie verließ das Bad und kam ins Schlafzimmer ihres Vaters.Es hangen viele Bilder an der Wand, doch keines von ihrem Vater, von ihr oder gar von ihrer Mutter. Alle handelten sich um eine Blonde Dame. Darunter standen Daten und etwas dänisches. Das Bett ihres Vaters machte einen geplfegten Eindruck, aber der Rest nicht. Sie verließ das Zimmer wieder und schaute in die Küche. Dort war ein Tisch und zwei Stühle dreckig und klebrig. Auch der Kühlschank und das Waschbecken ließen zu wünschen übrig. Sie öffnete den Kühlschrank. Überwingend sah sie Pizza. Abgelaufen vor Jahren. Ob ihr Vater die noch aß? Sie bezweifelte es. Außerdem war viel Tiefkühlessen im Kühlschrank enthalten und ein schlimmeliges Brot. Angewiedert machte Julia die Tür zu. War sowas noch menschlich? Sofort verließ das Mädchen die Küche und lief die Treppen hoch in den zweiten Stock. Im zweiten Stock waren zwei Zimmer. Eine kleine Kammer mit vielen Putzsachen, wofür brauchte ihr Vater die wohl, das Haus schien er damit nicht sauber zu machen. In dem anderen Zimmer war das Arbeitszimmer ihres Vaters. Ein gut gepflegtes Zimmer. Die Fenster waren sauber, zumindest so sauber, dass man durchsehen konnte. Julia setzte sich auf den Drehstuhl. Der Schreibtisch war ebenfalls aus Holz, aber sauber. Darauf lagen ganz viele Papiere. Lustlos blätterte das Mädchen darin herum und erblickte schließlich einen Brief. ...Liebster Ramon, ich hoffe unser treffen morgen geht in ordnung. Abver vielleicht hättest du ja Lust, schon vorher zu mir zu kommen? Ich hab nämlich etwas für dich... Julia hatte Tränen in den Augen als sie das laß. Aber das war nichts gegen die letzten Zeilen. Deine liebste, verlobte Geschäftsfrau Ulli Julia glaube eine Krise zu bekommen. Sie ballte die Hände zu Fäußten und zerknitterte das Blatt. Dann worf sie es in den Mülleimer, sie wusste es war falsch was sie tat, doch sie war wütend. Wenn das der Grund war, warum ihr Vater sie verlassen hatte, dann wollte sie ihn nicht. Sollte er weg bleiben, für immer. Vorsichtig öffnete das Mädchen eine Schublade. In der Schublade waren Bilder, Bilder von der bloden Frau, die auch im Schlafzimmer ihres Vaters waren. Und darunter stand: Ulli mein Schatz. Julia knallte die Schublade zu. Sie wusste nicht ob sie wütend oder traurig sein sollte, denn sie war beides. Sie stand auf und knallte die Tür des Arbeitszimmers zu.
Geschrieben von Lunalinchen am 30.03.2007 um 11:09:
*schiiiiieb* Würde mich über weitere Komentare auch über die überarbeitete Version freuen!
Geschrieben von Lunalinchen am 06.04.2007 um 17:03:
Ein letztes mal schiiiiieb, nachher kommt ein Teil des 2. Kapitels online
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